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Thema: [Obl] Rollenspiel-Thread #2 (Signatur aus!)

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  1. #11

    Cyrodiil, Choroll - Eiche und Krummstab

    Thorr ging zu ihrem Tisch und sprach die traurige Bretonin an: „Verzeiht die Störung wertes Fräulein. Hier ist es ziehmlich voll. Ist ein Platz an Eurem Tisch noch frei?“
    Die Bretonierin schüttelte für einen Moment den Kopf und als sie wieder aufblickte sah sie Thorr mit großen Augen an. Sie öffnete schon den Mund zu einer Erwiederung, als ein weiterer Mann an den Tisch trat. "Guten Abend, mein Name ist Tarrior Gildres": stellte er sich der Bretonin aus Höflichkeit vor. "Thor du hast mir garnicht erzählt, das du Freunde in Chorrol hast": wandte er sich dann an den Nord. Ihr Blick wanderte zwischen den beiden hin und her, während sie sich noch zu entscheiden versuchte worauf sie nun zuerst reagieren sollte traf ein weiterer Mann ein, der scheinbar ebenfalls mit den anderen beiden bekannt war. "Was macht ihr den hier? Seid ihr mir etwa gefolgt? Erzählt mir nicht ihr seid Vampirj..." Asgar griff sich vor den Mund. Unauffällig wirkte er einen Illusionszauber um die Zähne zu verhüllen. Nun wartete er wie der Nord , der Dunmer oder die Bretonin , die da mit ihnen am Tisch saß , reagierten...
    Wieder öffnete sich der Mund Nassiras, doch in dem Moment verschwand der Kaiserliche auf recht barsche Art und Weise.
    Mit einer barschen Handbewegung wies er die drei ab."Wenn ihr etwas zu sagen habt , sagt es später." Dann setzte er sich leise an den Tisch des Bosmers... und sagte zu dem völlig überraschtem Bosmer etwas. Er sprach natürlich nur so leise , dass der Bosmer es nur verstehen konnte, aber es musste eine arte Geheimsprache sein, wie Thorr es den Lippenbewegungen entnehmen konnte. Nun wartete der Kaiserliche auf die Reaktion des Bosmers und darauf , dass irgendwas passierte...
    Naasira schloss den Mund und schüttelte den Kopf. Sie gehört nicht zur redseligen Sorte, oder ist sie etwa stumm fragte sich Thorr. Es gab schon komische Zeitgenossen und Genossinnen in dieser Welt.
    Nach einem Blick rund durch den Gastraum öffnete die Bretonin noch einmal ihren Mund, doch diesmal kamen Worte raus:
    “Sofern Ihr Euch nicht zu Eurem Bekannten gesellen wollt, sind hier noch 2 Plätze frei.” Sprach sie mit einem Blick der Erleichterung.
    Mit einem Wink gab Thorr der Wirtin zu verstehen, dass sie das Essen bingen konnte und Tarrior und Thorr nahmen Platz.
    „Mein Name ist Thorr. Ich bin ein Nord aus Bruma, auf der Durchreise nach Kvatch. Man sagt die Deadra haben Kvatch überfallen und es gibt nur wenige Überlebende. Tarrior, der Dunkelelf, sucht etwas, das ihm Deadras gestholenen haben…“ noch ehe Thorr fertig gesprochen hatte, war die Wirtin mit dem Essen gekommen und hatte aufgedeckt. „Ihr wirklich sollten lassen die Finger vom Alkohol.” Ertönte vorwurfsvoll die Stimme der Wirtin zur Bretonin, als sie die Surilie-Brüder-Weinflasche auf den Tisch stellte. Tarrior wand sich ab, er wollte mit aller Gewalt verhinden, dass die Bretonine seine Katzenallergie bemerkte.
    „Vielen Dank“ sagte Thorr zur Wirtin. „Ihr dürft die anderen Gäste nicht vernachlässigen. Wir kommen schon allein zu recht.“ Die Wirtin sprang sofort zum nächsten Gast. Mit roten Augen wand sich Tarrior den Beiden wieder zu und versuchte ein Gespräch anzufangen "Da wir uns schon einen Tisch teilen, wie ist denn euer werter Name.“

    Die Tür schwang auf und 12 Menschen betraten die Taverne. Der Bosmer reichte dem Kaiserlichen einen Trinkbeutel, doch dieser lehnte ab. Offenbar bereiteten die beiden sich auf einen Kampf vor. Während der Bosmer die Taverne verlies , kaufte Asgar rasch bei der Wirtin etwas und lief auf einen der 12 Männer zu."Endlich kommt mal jemand. Dass die Khajiitwirtin in ihrem Keller Vampire beherbergt , ist kein Gerücht , ich wollte mal hinein und mir ihre Weine ansehen , da sah ich eine Blutleere Leiche.Gut dass jemand endlich etwas dagegen unternimmt!" sagte Asgar ihm und verließ ohne eine Antwort abzuwarten , die Taverne.
    Vampiere klingelte es in Thorrs Kopf. Dann sind die anderen Vampierjäger. Gibt es auch gute Vampire? In Bruma hat er zumindest nicht zu gebissen. Vielleicht mag er nur die Anhänger der Mystischen Morgenröte und Banditen. Was macht das für einen Unterschied, ob die ausgesaugt, verbrannt oder erstochen werden ….
    “Danke für das freundliche Angebot, aber ich bleibe lieber bei meinem Bier. Ihr könnt mich Naasira nennen. Ich bin hier nur auf der Durchreise.” Sagte die Bosmerin. Die Bretonin stand von Ihrem Platz auf, um besser sehen zu können und entdeckte einen ungepflegten Kaiserlichen der mit grossen Gebärden und lauter Stimme auf die Khajiit einredete. Die Gesichter der umstehenden Männer wirkten grimmig und die Frau fragte sich, was die Männer wohl so verärgert haben könnte. Hilfesuchend sah sie sich um, doch die meisten Anwesenden sahen zur Seite und gaben vor nichts zu sehen und zu hören. Mit einem abfälligen Schnauben wandte Naasira sich in Richtung der Männer, vorher schwang sie sich noch den dunkelroten Umhang über die Schultern. Die geheimnissvollen, schwarzen Ranken schienen ein Eigenleben zu führen und verwirrten das Auge des Beobachters. Sie zog sich noch das Stoffband aus den Haaren, die sich sofort wild kräuselten und das Bild einer wildgewordenen Irren noch unterstützten. Mit einem diabolischen Grinsen wandte sie sich nochmal den beiden Männern zu. “Wenn Ihr mich mal kurz entschuldigen würdet, eine Freundin braucht hier scheinbar Hilfe.”
    Einige der 12 waren im Weinkeller verschwunden. Man hörte nur noch mal mehr mal weniger laute Geräusche nach oben dröhnen, die daraufhin wiesen, das die Gruppe wohl den halben Keller auseinandernam oder kaputt schlug.
    Unzufrieden kam die Gruppe dann wieder nach oben und griff sich die Wirtin. Sie hatten schon silberne Kreuze und Knoblauch hervor geholt und wollten, dies auch noch an der armen Kajhit ausprobieren.
    Tarrior wandte er sich Thorr zu "Die werden Hackfleisch aus ihr machen. Eine Bretonin gegen sieben entschlossene Vampirjäger, das wird nicht gut gehen. Wir müssen ihr hefen." Ohne Antwort des leicht perplexen Nord abzuwarten, stand er auf, und hatte die kurze Entfernung zu Naasira überbrückt.
    Dies alles ereignete sich während Thorr seinen Wildschweinbraten aß und den Surilie-Brüder-Wein trank. Wie kann man eine so gute Köchin nur so schlecht behandeln, köchelte es in Thorr. Eine Kneipenschlägerei hatte Thorr schon lange nicht mehr erlebt. In Bruma fürchteten Zechpreller und Stänkerer zu sehr seine Eisernen Handschuh der Völlerei. In Gasträumen hatten lange Schwerter, Zweihänder und große Äxte keine Bedeutung. Überall blieb man mit den Dingern hängen und kann die volle Wucht der Waffe nicht zur Geltung bringen.
    Naasira blieb vor der versammelten Mannschaft stehen, die Männer wollten gerade anfangen zu lachen, als sie ihren bedrohlichen und ernsten Blick sahen. Einige der wohl machohafteren fingen trotzdem an zu grinsen, doch schlug dies gleich wieder um. Als sich der Dunmer vor ihnen aufbaute. Mehr als die Hälfte der Kaiserlichen überragte er, der Rest war mit ihm ungefähr gleich auf. Tarrior sah sie mit gleichgültiger Miene an, aber hatte die Hand schon auf den Griff seines Schwertes gelegt.
    Thorr erhob sich, ging zu der Menschenmenge und schrie „Du lausiger Dieb!“, verpasste dem Größten ein paar mit seinen Eisenhandschuhen, zerrte ihn durch den ganzen Raum und schmiss ihn zur Tür raus. Sogleich kam auch schon eine Wache angerannt und sprach „Jetzt haben wir Dich. Gute Arbeit Herr Thorr.“ Jetzt wand Thorr sich den anderen zu, schüttelte demonstrativ das Blut vom Eisenhandschuh und wartet auf die Reaktion der anderen…
    Geändert von Thorr (02.07.2007 um 10:36 Uhr)

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