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General
Cyrodiil, Hrotanda Vale
Tarrior gab sogleich eine Antwort auf die Frage ob er einen Plan habe:"Die Wiedergänger die, die Sklaven dort auf Distanz halten werden von den vier Beschwörern direkt vor uns kontrolliert. Sie nehmen den Sklaven das Leben und nutzen dessen Energie um sie gegen das Tor zu schleudern. Das Tor wurde mit einem mächtigen Schild belegt, die Nekromanten versuchen ihn zu brechen und er gibt langsam nach. Euer Warten auf ein Wunder könnt ihr Aufgeben Assassine. Die Neun mischen sich nicht ein und die Deadra haben keinen Grund uns zu helfen. Davon abgesehen, die Herren des Reichs des Vergessens würden es sowie zum Verrecken vermeiden mir zu helfen. Ich stehe nicht ganz so gut mit ihnen. Aber ich habe einen Plan sollte uns der Wahnsinn hold sein, überleben wir diese ganze Situation vielleicht. Der Schlüssel sind die Beschwörer mit ihren Untoten. Töten wir sie bekommen die Sklaven ihre Chance für einen Angriff auf die restlichen Ahnenschänder. Stellt euch das Chaos vor Joran. Die Magier werden nicht gefasst sein auf einen Angriff von hinten. Wir können sie so erledigen.”
“Sehr interessanter Plan. Wir sollen also ganz einfach in diese Horde von Nekromanten reinrennen und hoffen das die Sklaven Chaos anrichten? So ein Plan kann eigentlich nur von Sheograth persönlich kommen. Und außerdem stehe ich auch nicht wirklich gut mit den Neun, da ich Sithis und der Nachtmutter diene. Langsam frage ich mich wirklich wieso”, dachte Tarik."Die Magier werden leiden. Sie werden unter mein Schwert fallen frisches Korn bei der Ernte. Sie werden brennen als bestünden ihre Leiber aus getränkten Tüchern”, murmelte der Dunmer geistesabwesend vor sich hin. Mit leichtem erstaunen schaute der Kaiserliche Tarrior an.”So ganz sauber ist der Junge auch nicht. Der hat irgendwas verbockt un Dunmer können auf Grund ihrer langen Lebensdauer ziemlich viel Mist bauen”, dachte Tarik. Als der Dunmer bemerkte das seine Begleiter ihn anstarrten räusperte er sich und wandte seinen Blick wieder dem Obermagier zu."Das größte Problem wird wohl der Obernekromant werden er scheint mir sehr mäch ...”, wollte er sagen wurde dann von furchtbaren Schmerzen gepeinigt.
Tarrior musste sich beherrschen nicht zu schreien."Was ist passiert?": fragte Tirian besorgt. "Bei Akatosh, den Neun, den vier Säulen, beim Tribunal oder Fürst Da .. ryn Sartethi, sie dürfen dieses Tor nicht öffnen. Wir müssen sie aufhalten”, erklärte der Dunmer atemlos. Als er die fragenden Blicke sah, rang er sich noch zu einer letzten Erklärung durch, die Zeit drängte."Jetzt verstehe ich es. Das Buch. Die Ayleiden müssen das Ritual durchgeführt haben vor dem gewarnt worden war. Wahrscheinlich ist etwas schiefgegangen. Es gibt nicht vieles vor dem die Elfen sich gefürchtet haben und die Tatsache das sie es versiegelt haben spricht dafür das sie es nicht bezwingen konnten. Die ganzen Fallen das verborgene Tor. Die Elfen wollten nicht verhindern das jemand ihre Geheimnisse stielt, sondern das, dass im Innern der Kammer nie wieder dort heraus kann. Die Nekromanten denken vermutlich dort drin sind wertvolle Geheimnisse. Sie dürfen die Kammer nicht öffnen”, erklärte Tarrior seine Auffassung.”Naja immerhin hat er mir äußert knapp und grob erklärt was uns erwartet” und noch während er das dachte stürmte Tarrior los und stach den ersten der vier Magier nieder, den zweiten verpasste er einen äußerst starken Feuerball. Noch eher die Magier reagieren konnte, brüllte er schon Anweisungen und Tirian streckte einen weiteren Beschwörer mit einem Blitz nieder. Blitzschnell hatte Tarik einen weiteren Pfeil angelegt und mit einem präzisen Schuss, wie ihn wohl sonst wohl nur ein Waldelf hätte toppen können, streckte der Pfeil den Nekromanten nieder. Wie erwartet lösten sich die beschworenen Untoten auf und die Sklaven fielen über die Nekromanten her. Irgendetwas schien der Dunmer gesehen zu haben da er sofort eine Anweisung brüllte:"Der Altmer dort. Er muss überleben.” Danach stürzte sich Tarrior in das Chaos welches mittlerweile in der Halle herrschte.
“Naja wenn es um’s Kämpfen geht sind die Dunmer doch gute Verbündete”, dachte Tarik, hielt sich erst einmal im Hintergrund und verschoss seine Pfeile mit Sorgfalt und tödlicher Genauigkeit. Ein Nekromant beschwor gerade einen Zombie als ein weiterer Pfeil von Tarik sich in den Rücken des Beschwörers bohrte. Dieser ging stöhnend zu Boden. Der nächste Pfeil fand sein Opfer als es gerade den Altmer angriff der überleben sollte.”Der Hochelf könnte ja auch mal seinen Hintern aus der Gefahrenzone schaffen”,dachte Tarik, erstaunt über die Unbeweglichkeit ihrer zu rettenden Person.”Verdammt meine Pfeile gehen langsam aber sicher zu neige und ich teile nicht genug Schaden aus. Ich muss in den Nahkampf, obwohl ich dafür lieber eine Ketten-oder Mithrilrüstung als Schutz für meinen Körper wüsste, als eine Lederrüstung der Dunklen Bruderschaft”, dachte Tarik und wollte gerade seinen Bogen wieder auf den Rücken schnallen als er einen Nekromanten sah, welcher auf Tirian zulief. Dieser konnte den Angreifer jedoch nicht sehen da er ihm den Rücken zugewandt hatte. Entschlossen zielte Tarik und schoss noch einen Pfeil ab. Dieser ging, zum Glück für Tarik und Tirian, Millimeter an dem Hals des Dunmers vorbei und blieb im Hals des Nekromanten stecken. Mit Erschrecken und Bestürzen schaute Tirian auf Tarik. Der Kaiserliche machte eine Kopfbewegung und deutete an das sich Tirian umdrehen sollte. Als dieser den toten Nekromanten hinter sich sah schaute er noch einmal zu Tarik. Dann kämpfte er weiter.
“So, dann will ich mal richtig mitmischen”, dachte Tarik, schnallte den Bogen auf seinen Rücken, zog sein Silberlangschwert und stürmte mit Gebrüll auf die kämpfende Masse zu. Erschrocken drehten sich zwei Nekromanten zu ihm um. Der erste viel unter einem Schwertstreich seitens Tarik. Der zweite zog einen Zwergendolch und attackierte den Kaiserlichen während dieser sich umdrehte. Der Stich wurde von der Lederrüstung abgefangen, welche jedoch stark beschädigt wurde. So schnell es seine Reflexe erlaubten parierte Tarik die Attacken des Gegners. Dann entwaffnete er den Nekromanten mit einer Finte und stach sein Schwert in dessen Brust. Stöhnend ging er zu Boden, jedoch steckte das Schwert jetzt in dessen Körper fest. Ein fauchen und als Tarik sich herumdrehte spürte er einen stechenden Schmerz in seinem linken Oberarm. Ein beschworenes Skelett hatte ihn mit seiner Axt genau auf die Stelle geschlagen wo die Rüstung beschädigt war. Blut floss in einem dünnen Rinnsal aus der Wunde. Da der Kaiserliche den Beschwörer nicht ausmachen konnte, zog er sein Silberkurzschwert und attackierte das Skelett. Das Monster wehrte seinen Angriff ab und konterte sofort. Nur mit einer Seitwärtsrolle konnte Tarik sich retten. Dann stand er plötzlich vor einem erstaunten und angsterfüllten Gesicht. Ohne groß nachzudenken stach er den Mann nieder und schon verschwand das Skelett.”Puh, das wäre geschafft. Wo ist der Nächste?”, fragte sich Tarik und suchte sich einen Nord aus, welcher gerade versuchte mit Blitzzaubern einen bretonischen Sklaven zu töten. Vorher kippte Tarik noch schnell einen Heiltrank hinunter um dann gegen den Nekromanten zu stürmen. Der Nord konnte den Angriff nicht mehr abwehren und sank tot zu Boden.
Als Tarik herumwirbelte sah er wie der Altmer, dessen Leben sie retten sollen, von einem Nekromanten angegriffen wurde.”Tarrior! Der Altmer kratzt gleich ab! Drüben an der Säule!”, schrie er und stürzte sich sogleich wieder gegen einen anderen Nekromanten.
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