Allgemein
News
News-Archiv
Partner
Netzwerk
Banner
Header
Media
Downloads
Impressum

The Elder Scrolls
Arena
Daggerfall
Spin-offs
Romane
Jubiläum
Reviews
Welt von TES
Lore-Bibliothek
Namens-
generator

FRPGs

Elder Scrolls Online
Allgemein
Fraktionen
Charakter
Kargstein
Technik
Tamriel-
Manuskript

Media

Skyrim
Allgemein
Lösungen
Tipps & Tricks
Steam-Kniffe
Review
Media
Plugins & Mods

Oblivion
Allgemein
Lösungen
Tipps & Tricks
Technik
Charakter
Media
Plugins & Mods
Kompendium

Morrowind
Allgemein
Lösungen
Tipps & Tricks
Media
Plugins & Mods

Foren
The Elder Scrolls Online
Hilfe & Diskussion

Skyrim
Hilfe & Diskussion
Plugins & Mods

Ältere TES-Spiele
TES-Diskussion
Oblivion-Plugins
Morrowind-Plugins

Community
Taverne zum Shalk
Adventures of Vvardenfell
Tales of Tamriel
Ergebnis 1 bis 20 von 452

Thema: [Obl] Rollenspiel-Thread #2 (Signatur aus!)

Baum-Darstellung

Vorheriger Beitrag Vorheriger Beitrag   Nächster Beitrag Nächster Beitrag
  1. #11

    Cyrodiil, Bruma

    „Nicht Geburtstag?“ Thorr kratzte verlegen am Hinterkopf. „Nun ja, behalte das Geschenk, ich denke, kleine Geschenke erhalten die Freundschaft.“ Dann wand er sich von Elendil ab, stellte den Karton auf eine Ablage und suchte den Ausgang.

    Thorr hatte heute wieder einen seiner Gammeltage. Als Reicher Nordritter wurde er faul, oder lags am Alter? Eine Frage, die er nur bei Olafs Streu und Bräu verdrängen konnte. In der Kneipe stürmte ihm Olaf gleich entgegen. „Hier lies! HoHoHo.“ sprach er und drückte Thorr einen Krug seines Spezialbieres in die Hand und den Rappenkourier.

    Zitat Zitat
    Extrablatt!
    Festung Fahler Pass entdeckt!

    Geheimnisse der Ersten Ära enthüllt!
    Die Festung am Fahlen Pass, das sagenhafte Hauptquartier der Akaviri-Invasoren aus Tamriels Erster Ära, wurde von Sir Thorr, dem kühnsten Ritter der Gräfin von Bruma, ausfindig gemacht. Man hatte angenommen, dass diese Festung schon lange in der Zeit verloren war, vergraben in den eisigen Ödländern der Jeral-Berge. Dank einer Expedition, die von Ihrer Gnaden Narina Carvain, der Gräfin von Bruma, finanziert wurde, ist der geheime Eingang zu dieser großartigen Ruine gefunden worden.

    Zuvor haben Gelehrte keinen plausiblen Grund anführen können, warum der Akavir-Moloch, nachdem er Tamriels Verteidiger beiseite gefegt hatte, urplötzlich und vollständig bei der Überquerung der Jeral-Berge zusammenbrechen sollte. Nun weisen Fundorte vor Orf auf einen massiven Erdrutsch hin, der die Festung bedeckte, die unselig viele Akaviri-Kommandanten darin einschloß und die Akaviri-Kolonnen führerlos und isoliert in den wilden Hochgebirgspässen zurückließ.

    Die Gräfin konnte aufgrund der einzigartigen Funde beim Ausgrabungsort nun ihre Antiquitätensammlung von Akaviriartefakten vervollständigen. Der Kulturelle Höhepunkt ihrer Sammlung ist dabei ein sehr kostbares magisches Halsband, in welches der sagenumwobene Stein des Wahnsinns als Schmuckstein eingearbeitet wurde. Dieses Sehenswerte Amulett alleine ist einen Besuch der Stadt Bruma wert und ist ein kultureller Höhepunkt für jeden vornehmen Bürgers Cyrodiils.
    „Was erheitert Dich daran?“ fragte Thorr. „Na die Touristen! Jeder will die Ausstellung der Gräfin sehen und vergisst dabei die Reisekriese, die durch die Obliviontore ausgebrochen ist. HaHa, mein Laden boomt wieder. Und wem verdank ich das – Dir, ab heute nehm ich kein Geld mehr von Dir für die Zeche, HoHoHo“
    „Nadenn – laß uns Feiern!“ sprach Thorr und reichte dem Wirt seinen leeren Bierkrug…

    „Ich habe eine Dunkelelfin zu Gast – schöner als Barenziah in ihren schönsten Jahren.“ protzte Olaf. Die „wahre Geschichte Barenziahs“ gehöhrte zu den Lieblingsgeschichten der Nords. Sie war ungewöhlich leidenschaftlich und spannend geschrieben. Zwar schnitten die Nords in den Letzten Teilen der fünfbändigen Geschichte nicht so gut ab, allerdings war Barenziahs erster Liebhaber ein Nord. Barenziah gehöhrte in der Geschichte zu den Frauen, die das Leben genießen und teilen konnten, so was gefiel allen Nords. Tief im innersten war es auch Thorrs Wunschtraum mal einer solch leidenschaftlichen Dunkelelfin zu begegnen. Leider hatte er schon oft die Erfahrung gemacht, dass Illusion und Wirklichkeit zwei ganz verschiedene Dinge sind. Nun jeder wollte seine eigene Traumwelt, aber dieser Abend war von den Göttern nicht zum Philosophieren geschaffen. Die schlüpfrigen Geschichten Ongars erheiterten gerade die Gesellschaft und Thorr konnte sich nicht davor verschließen…
    Geändert von Thorr (15.10.2007 um 13:25 Uhr)

Stichworte

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •