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Irgendwo auf einem Schiff, südlich von Leyjawiin.
Am frühen Morgen auf dem Gefangenen Transporter der Rowan aus den Fluten rettete ging es wie immer gleich zu, die Legionäre weckten unsanft die Gefangenen die auf dem Boden schlafen mussten in einfachem Bettzeug. Aus der Küche stank es schon nach dem Sträflingsdreck wie die Legionäre es nennten und der etwas rundliche Nord der das Amt des Hauptmanns bekleidete kaute genüsslich einen herrlichduftenden Rinderbraten auf dem Oberdeck. Nebenbei bemerkte Rowan ein Gespräch zwischen einem Rekrut und dem Leutnand: Ich möchte nicht wissen was die armen Hunde sich gerade denken. Ja, ich weiß was du meinst, aber die sollten es sich besser nicht anmerken lassen. Heinrich, der kleine Kaiserliche der beim Hauptmann steht lasst jeden zusammen schlagen in dem er nur einen Funken Aufstand sieht." Ein lauter Pfiff und der Leutnand wurde zum Hauptmann gerufen.
Nach dem Frühstück mit den Legionären die wesentlich besser gegessen hatten als die Gefangenen, lehnte Rowan sich an die Reling und blickte in die Ferne, richtung Leyjawiin. Dort würde er wahrscheinlich den Dieb seines Schwertes finden und vielleicht auch etwas Glück. Die Ungewissheit über sein weiteres Leben bereitete ihm großen Sorgen. Das Schiff steuerte nun direkt auf Leyjawiin zu. Am späten Nachmittag würden sie schon weiter auf dem Weg zur Kaiserstadt sein.
In Leyjawiin angekommen bedankte sich Rowan bei Leutnand Telan der ihn in den Fluten erblickte und ihn an Bord holte und er betrat die Stadt Leyjawiin.
Rowan sprach direkt eine der Torwachen an die ihn auf der Frage noch eine Herberge an das drei Schwester werweiste. Auf dem Weg zu den drei Schwestern ging er durch quer durch die Stadt und sah sich nach den wichtigsten Orten um. Er kaufte sich eine saubere braune Mönchskutte bei dem örtlichen Händler der Verschiedene Waren anboht und lies über Nacht sein Silberschwert beim Schmied um es ausbessern zu lassen. Danach kehrte er ihn die Herberge ein und unterhielt sich etwas mit einem Gast. Später um drei Uhr aß er schon bei den drei Schwester und legte sich in nach seinem Mahl was aus Krabbenfleisch mit Tomatensoße und Kartoffeln bestand in sein Zimmer ausschlafen. Die etwas bequemehren Betten der Legionäre als die der Gefangenen waren im Vergleich zu dem Zimmerbett ein großen rissiger Fels. Er schlief noch weit in den nächsten Tag hinein.