Jetzt war es also soweit und die letzte Folge von King of Queens flimmerte über die Bildschirme. "Chine Syndrome" war eine Doppelfolge... und hinterlässt doch ein trauriges Gefühl.
Passiert ist folgendes... achtung: Spoiler
Doug ist verdammt sauer, nachdem Carrie das Appartment in Manhattan doch behalten hatte (zur Erinnerung: Carrie wollte unbedingt nach Manhattan ziehen, Doug wollte aber in Queens bleiben, dann machten sie einen Deal, dass beide ein Kind adoptieren wollen, Carrie dafür das Appartment aufgibt und Doug sich einen neuen Job sucht, was er auch getan hat) und bei der Hochzeit von Arthur mit einer Sängern (die ihn dann doch nicht heiratet, weil er nicht schwul ist, Arthur heiratet daraufhin Spences Mutter Veronica), sagt Doug, dass er die Scheidung will, weil er Carrie nicht mehr vertrauen kann. Carrie hat solange Schuldgefühle, bis Kelly (also die Frau von Deacon) Carrie regelrecht aufheizt mit Geschichten, wo Doug Dummheiten gemacht hat. Carrie und Doug streiten sich dann, wobei der Schlusspunkt dann ist, dass Beide nach China fliegen wollen um das Adoptivkind zu nehmen, quasi ein Rennen darum.
Im Flieger unterhalten sie sich dann wieder, werden emotional und wollen es noch einmal gemeinsam versuchen, holen das Kind und im Hotelzimmer merkt Carrie dann, dass sie Schwanger ist. Schnitt und ein Jahr später sieht man die Heffernans in ihrer Wohnung in Queens mit dem Adoptivkind, ihrem leiblichen Kind und dann kommt Arthur ins Wohnzimmer mit einem Koffer und sagt, dass seine Ehe mit Veronica nicht funktioniert hat.