Das hat aber auch niemand verlangt. Es geht nicht um Objektivität. Man sollte sich nur fragen, ob man das, was man dem Spieler erzählen will, auch wirklich erzählt. Ich kenne einige Beispiele, in denen jemand mir lang und breit die Hintergründe des Spieles erklärt; ich davon im Spiel selber aber nicht viel mitbekommen hab. Da kann man noch so sehr erzählen: "Der Charakter ist so und so" - wenn ich das beim Spielen nicht mitbekomme, dann hat der Entwickler etwas vergessen. Deswegen bin ich bei diesen seitenumfassenden Story- und Charaktervorstellungen häufig skeptisch. Einen Roman zu schreiben und ein Spiel zu entwickeln - das sind zwei völlig unterschiedliche Dinge.
Gar nicht. Ersetzen wir es lieber durch neutrale Sicht oder die subjektive Meinung anderer. °_^
Wobei man sich natürlich fragen muss ob die Wertungen und Kommentare die in den Spieleforen stattfinden wirklich neutral gehalten sind. Personen die jenseits der Makercomm. sind bewerten irgendwie anders als die Leute hier. Irgendwie nicht so pingelig und voller Missgunst (Neid?).
Das was du ansprichst hat imo auch viel mit Talent zu tun. Wer nicht in der Lage ist etwas geschriebeenes gekonnt im Spiel in Szene zu setzen, dem mangelt es einfach daran.
Übung ist natürlich auch ein Mittel, mit der Zeit wird man immer besser und nach dem x-ten Spiel sollte anhand der Erfahrung und Übung schon so etwas wie Professionalität entwickeln. Ist ja auch im kommerziellen Bereich so. Bei einigen Spielen heutzutage sind die Grenzen zwischen Spiel und Film auch ziemlich verschwommen. Die Art eine (Spiel)Geschichte zu erzählen ist schon längst kein Vergleich mehr als noch vor 10 Jahren.
Natürlich hat hier niemand eine Ahnung von Game-Design, aber
das müsste wohl jedem hier klar sein. Man kann von einer
handvoll 14-18 Jähriger Teenager, die sich gerne mit dem ein
oder anderen Spiel vergnügen, nicht verlangen, absolute
Genies zu sein. Desweiteren arbeitet man am Maker oft
allein , übernimmt die Verantwortung für Grafik, Storydesign,
Technik, Marketing usw. Eine Spezialisierung ist nicht möglich,
eine entsprechende Ausbildung (z.B Studium) ist ebenfalls
Mangelware.
Naja, Qualität ist nicht unbedingt eine Frage des Alters. Klar, dass man nicht als Einzelner ein international geliebtes Hammerspiel auf die Beine stellen kann, zumal mit einem technisch doch ziemlich eingeschränktem Werkzeug (Maker). Dass es kaum Gruppen gibt, die ein solches Spiel erstellen, ist auch logisch, da sie halt nicht dafür bezahlt werden und schnell einer die Lust verliert und das Projekt dann nicht weiterkommt usw.
Die meisten Makerspiele würden kaum von community-fernen Zockern geliebt werden, höchstens ein paar mit ganz origineller Story oder Grafik. Echte Topspiele wie VD, UiD oder Velsarbor würden aber imo auch außerhalb der Maker-szene gut ankommen (bzw. tun das schon lange).
Ich persöhnlich mag Makerspiele gerne, sind so ziemlich die einzigen RPGs die ich spiele, haben den Vorteil, dass sie kostenlos sind und qualitativ meist besser sind als andere Freeware-spiele (zumindest die, die ich mir ansehe ).
Bei meinen Jump'n runs gibt es nicht wirklich viel zu vermitteln , bei einem RPG könnte ich mir aber vorstellen, dass ich Probleme bekäme, das richtige Maß abzuschätzen (schließlich will man auch nicht mit Überflüssigem überschüttet werden).
@Madmax: Eine Spezialisierung ist möglich (und auch oft vorhanden), aber das was dann am Ende rauskommt, reflektiert dann auch die vorhandenen und nicht vorhandenen Talente des Erstellers.
Imho wäre eine Spezialisierung im Bereich Game Design am sinnvollsten und gewinnbringendsten, wenn man sich mit dem RPG Maker beschäftigt. Ich muss Kelven leider zustimmen, die meisten Community Mitglieder haben nicht den blassesten Schimmer von diesem interessanten und (für einen Spielersteller) essentiellen Thema.
Aber naja, wenn ich so sehe was im kommerziellen Bereich veröffentlich wird, ist das dort auch nicht immer der Fall ^_-.
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The illusion or impression of never having experienced something
that has actually been experienced many times before
oh man... ihr seid mit alle viel zu schnell. Ich trau mich gar nicht mehr irgendwo meinen Senf dazu zu geben, weil jeder thread eine million seiten hat, die ich nicht alle lesen will
aber sehr interessantes thema
Ich staune auch immer über die tollen und ausgiebigen Präsentationen, die die ganzen Mitglieder hier aufzeigen, wobei ich mich nicht besonders häufig durch die gesamten Texte quäle.
Ich denke ehrlich gesagt, dass wirklich viel zu viele Maker auf Grafik und Technik Wert legen (was auf meinem PC ab und an ein bisschen ruckelt... und außerdem verschwenden die ganzen pictures immer viel zu viel Speicherplatz) und dabei die Story ein bisschen vernachlässigen. Ich habe unmengen an Spielen bereits angefangen und nach kurzer Zeit bereits wieder aufgehört, da es sich entweder zu sehr in die länge zieht oder die Gespräche einfach zu lahm sind oder sonst was.
Ich lege wirklich den meisten Wert auf Story und ein gutes Mapping. Facesets sollten auch nicht fehlen und selbsterstellte charsets und mehr brauche ich gar nicht, um ein Spiel durchspielen zu wollen. Mein persönlicher Favorit ist denke ich bei Chipsets auch natürlich M&B :P (was viele vermutlich schon nicht mehr leiden können...).
Ich habe so Spiele wie Unterwegs in Düsterburg, The Way oder auch... wie hieß es nochmal? scheiße... Irgendwas mit Feuer oder Flammen... das ist von MysteryLady (Helden) total geliebt und auch alle durchgespielt.
Aber da hat wirklich jeder seine eigene Meinung.
Zitat
Ich will damit sagen, dass ich denke, dass viele ihre Spiele so machen, wie sie einmal gerne ein Spiel spielen würden, nach ihren eigenen Interessen. (Ich warte schon eine Ewigkeit darauf, dass das Spiel meiner Träume auf den markt kommt, doch da die momentanen Interessen der Gamer in andere Richtugen verlaufen, werde ich das noch was warten müssen...)
Ein Maker, der bei den Spielen total auf die Grafik achtet, wird wahrscheinlich versuchen, sein eigenes Spiel grafisch wundervoll zu gestallten.
...
Genau der Meinung bin ich auch. Wenn ich immer mal wieder nach vielen Jahren XD an meinem Spiel weiter arbeite versuche ich es auch so zu gestalten, wie ich mir ein Spiel vorstellen würde. So hundertprozentig gelingt die Umsetzung leider auch nicht immer. Aber naja...
So und ich denke auch, dass hier in dieser Community mittlerweile sehr viel Wert auf Grafik, Technik und Features gelegt wird, was ich irgendwie Schade finde. Was bringt es mit wenn das Bild mit Lichteffekten vollgeballert ist und der rest sch**** ist (:P).
Naja momentan sprechen mich hier nicht mehr so wirklich die Spiele an... leider. Die Reise ins All habe ich mir wiederum runter geladen ... aber leider gabs bei mir sehr schnell nen fehler und ich konnte nicht mehr weiter spielen. Irgendwas stimmt mit meinem RTP nicht mehr oO. Hilfe...
Was solls.
Ich wollte noch viel mehr zu dem Thema sagen aber irgendwie komme ich beim schreiben immer bissi durcheinandern hihi
@Suki
Ich geb dir bei deiner Beobachtung Recht, aber auf der anderen Seite muss man das beachten, was die Gameplay-Verfechter sagen, nämlich dass es solche und solche Spiele gibt. Ein Rollenspiel (ich gehe jetzt einfach mal davon aus, dass wir über die reden) muss nicht unbedingt story-intensiv sein um zu unterhalten, was durch Spiele wie Oblivion gezeigt wird. Mir gefallen die story-intensiven RPGs auch besser, aber die waren in unserer Community - trotz der vielen Old-School-Veteranen - schon immer in der Minderheit. Problematisch ist das nur, wenn jemand versucht, ein "westliches" Gameplay umzusetzen, dann aber zusätzlich eine Alibi-Story einbaut, der man anmerkt, dass sie nur dazu da ist damit überhaupt etwas da ist.
ja mich wundert es wirklich, dass es so wenige solcher spiele gibt, obwohl diese immer wieder gut ankommen. und ja wir reden beide über rollenspiele .
aber es liegt denke ich echt daran, dass viele zwar gute ideen haben aber die umsetzung schwer ist. vor allem die dialoge sind ja eigentlich wichtig. wenn aber jemand keine guten dialoge schreiben kann, dann kommt dabei nicht viel raus.
ähm aber das mit der alibi story hab ich nicht so ganz kapiert jetzt...
Viele Spieleentwickler haben ein gutes Konzept für ein Spiel bzw. sie haben ein gutes (manchmal nichteinmal das) Gameplay das unbedingt an den Mann gebracht werden muß. Dann basteln/makern sie so herum und bemerken dann, dass sie noch ne Story brauchen. Also lassen sie die Prinzessin von nem Obermotz kidnappen und die Aufgabe des Helden besteht darin sie zu retten. Das wars dann aber auch mit Story.
Warum das bei manchen Spielen funktioniert ist einfach das Gameplay. Super Mario wird nie schlecht bewertet. Kult spielt da natürlich auch noch mit und es wird gar keine andere Story erwartet. Zeldaspiele sind vom Gameplay auch alle gleich Storytechnisch auch nicht auf hohem Horizont. Hier hat sich etwas bewährt.
Um noch was zu Rpgs zu sagen:
Jeder der das Mariorpg oder Papermario gespielt hat findet auch die Prinzessinenstory aber die Gamez waren phat.
Ein Rollenspiel (ich gehe jetzt einfach mal davon aus, dass wir über die reden) muss nicht unbedingt story-intensiv sein um zu unterhalten, was durch Spiele wie Oblivion gezeigt wird.
...
Ich hab zwar Oblivion nicht gespielt aber dafür FF1 ^^ ... oder FF5 wäre sicher ein noch besseres Beispiel aus meiner Sicht natürlich
Und da kann ich dem was du sagtest völlig zustimmen.
Bei einem Spiel muss weder die Story die Grafik noch die Technik gut sein.
Solange das Gameplay stimmt und es Spaß macht (wozu die obigen Punkte zwar beitragen aber wenn sie nicht miteinander harmonieren) ist alles in Ordnung.
Das soll jetzt nicht heißen, dass jeder ein Spiel im Grafikstil von FF1 machen soll,
sonder wollte ich damit sagen, dass Spiele vom Gesamtbild her stimmen müssen.
Ich kann nur sagen wie ich Makerspiele sehe, also:
Das Problem ist, dass man Makerspiele gratis bekommt und daher mir
so zusagen eigentlich "nichts Wert sind".
Wenn ich ein Spiel kaufe, werde ich es sicher zocken, auch wenns am Anfang
mal nicht Spaß macht. Schließlich habe ich dafür bezahlt.
Bei einem Makerspiel ist das ganz anders.
So sieht das ca. bei mir aus.
Ich glaube, dass ich nicht der einzige bin dem es damit so ergeht.
Auf die Frage wie die Makerer ihre Spiele selbst sehen, kann ich nur sagen,
dass sie ein Spiel machen wollen wie sie es sich selbst wünschen würden.
Sprich, Mängel (aus deren Sicht) die in anderen Spielen auftreten und
sie dann ausbessern wollen.
Einziges Problem dabei ist, dass der Maker ein viel zu eingeschränktes Werkzeug ist.
Das übersehen die meisten Anfänger und wollen ihr best Game evar machen,
doch dann sehen sie selber das es nicht geht.
Ich weiche hier schon vom Thema ab. So das wars von meiner Seite.
Gut, dass hier die Story in Zeldaspielen angesprochen wurde, das bringt mich nämlich gleich auf was.
Twilight Princess etwa ist sicher nicht das beste Zelda, auch von der Story her nicht. Und besonders kompliziert oder gefinkelt ist die Geschichte auch nicht, es gibt auch nicht sonderlich viele überraschende Wendungen. Trotzdem imponiert mir die Inszenierung sehr, und viele Cutscenes ließen mir bei dem Spiel trotz allem ein "episches" Feeling aufkommen.
Wenn also eine Story, die von vielen für nicht so toll gehalten wird, durch die hervorragende Inszenierung selbiger kaschiert werden kann, dann frage ich mich doch, was eigentlich eine "gute" Story sein soll? Das Beispiel Zelda ist hervorragend aus meiner Sicht, da vor allem in den 3D-Teilen die Story für meistens nicht so supertoll gehalten wird, diese aber im Spiel einen wichtigen Platz einnimmt und auch dementsprechend umgesetzt wird. Gemessen daran, was ist also eine gute Story? Was macht eine gute Story aus? Viele Zeitalter, Völker und Eigenheiten àla Herr der Ringe? Ist das das Kriterium für eine gute Story?
Für mich nicht, daher würde mich interessieren, was andere dazu meinen.
Gemessen daran, was ist also eine gute Story? Was macht eine gute Story aus? Viele Zeitalter, Völker und Eigenheiten àla Herr der Ringe? Ist das das Kriterium für eine gute Story?
Für mich nicht, daher würde mich interessieren, was andere dazu meinen.
...
Ich weiß nicht, je mehr ich über das Thema nachdenke, desto mehr hab ich das Gefühl, dass es nicht viel bringt darüber groß zu diskutieren. Man sammelt halt unterschiedliche Meinungen, mehr nicht. Wenn ich aufzähle, dass ich wegen diesen und jenen Gründen bestimmte Geschichten mag, kann niemand kommen und sagen: "Ich hab Argumente gegen deinen Geschmack!". Deine Frage ist nämlich leichter beantwortet als man denkt. Eine gute Story ist eine die mir gefällt. Mehr braucht das nicht. Ob das nun der billigste Mainstream ist oder eine emotional bewegende Geschichte oder eine tiefgründige, perfekt struktuierte Handlung spielt keine Rolle, solange man damit glücklich wird.
Früher mal, vor langer Zeit, als ich noch jung gewesen bin, hab ich auch einige Threads zum Thema aufgemacht, bis mir etwas bewußt geworden ist. Muss ich mich für meinen Geschmack rechtfertigen? Nö. Muss ich den gegen Andersdenkende verteidigen? Nö. Deswegen hab ich auch keine Lust mehr darüber zu reden was gute Stories sind.
Ich bin der selben Meinung wie Kelven. Ob einem eine Story (bzw. ein Spiel) gefällt, oder nicht, das entscheidet man immer selbst. Klar gibt es bestimmte Story-Muster, die vielleicht mehr Leute ansprechen. Aber man sollte als Maker meiner Meinung nach das machen, was man selbst gerne spielen würde (so mach ich das jedenfalls).
Z.B. konnte ich mich nie mit dem Stil von Kelvens Spiele anfreunden (hoffe du nimmst es mir nicht übel ). Da gehör ich aber wahrscheinlich zur Minderheit, denn die meisten finden seine Spiele, die ohne Frage allesamt, was Grafiken und Technik angeht, gut gemacht sind, super. Es geht also auch nicht umbedingt um die beste Grafik, oder um die beste Technik. Das sind alle Bestandteile eines Spiels (das gilt auch für kommerzielle Games, Nintendo hat uns das mit der Wii gezeigt), die zum Spielspaß beitragen können. Manchmal kann man auch nicht so genau sagen, warum man ein Spiel so toll findet. Ich hab z.B. Gothic 3 bestimmt 100 Stunden lang gespielt. Hatte viele Frustmomente, das Spiel war (und ist es zum Teil immernoch) total verbuggt und nicht richtig ausbalanciert. Trotzdem hat es einen Heiden-Spaß gemacht, ich weiß auch nicht genau warum, die Story hat mir nämlich auch nicht besonders gefallen. Was meint ihr dazu?
ich als Neuling geb mal meinen Senf dazu, aber zuerst
@kelven
ok^^ musste mal sein....
Also mir persönlich liegt eine gute Story sehr am Herzen (ich spiele Pen n Paper und lese viel, vllt liegts dadran), aber das Mapping sollte jetzt nicht auf so kleinlicher Ebene bewertet werden...Ich hab zum Beispiel in einem Thread mal sowas gelesen: "Ja der Screen ist eigentlich ganz ok, aber da links stört mich die Pflanze, die über den Rand des Regals runterhängt, das Zerstört die Ordnung des Pics..." sowas in die Richtung...Da komm ich mir immer vor, wie bei ner Horde Karma und Chi Freaks Ich spiele unter anderem auch viele kommerziele Spiele, die eine gute Grafik haben (Oblivion, G3) und finde da die Grafik auch sehr schön und gut, aber für mich sind Spiele eben nur Erzählungen, die in Bilder gepackt wurden! Nennt mich Altmodisch, aber ich könnte auf Atembreaubende Specialeffekts etc verzichten, wenn wenigstens das WICHTIGSTE also die Story gut und stimmig ist! Bei Gothic 3 zum Beispiel: Die Grafik und die Effekte waren geil! Aber die Story ging nun wirklich fast gegen null und durch die Bugs, die drin waren, weill Jowood so gestresst hat soweit ich weiß, wurde der Rest Spielspaß vollends zerstört...Nimmt man dagegen Gothic 1: Die grafik ist mittlerweile zum Kotzen und die Steuerung sollte man Kreuzigen, aber die Story war genial und originell (meiner Meinung nach)! Und als Lieblingsbeispiel Unterwegs in Düsterburg: Ein super Spiel, die Story war stimmig, man wurde mit Infos weder überfüttert noch wurden einem welche vorenthalten und die Effekte waren angemessen und gut umgesetzt!
Allerdings glaube ich nicht, das Leute die kein feeling für diese Grafik entwickeln können, sich wirklich dafür interesieren...Neulich zum Beispiel habe ich etwas interesantes gesehen: Ich steh bei GameStop so rum und suche nach FF3, da kommt ein 10 jähriger Knirps rein, rennt zielsicher auf das Stalker Regal zu und schreit laut los "Boah! Geil! Der Hammer! Muss ich haben!" der Junge hatte keine Ahnung davon, was für Arbeit dahinter steckt, von der Story hat der kein Fünkchen verstanden und den Namen Tschernobyll kann er vermutlich nicht mal aussprechen^^
was ich damit sagen will: der Maker stirbt anscheinen aus...Die Jugend will kaum noch Story sondern hirnloses rumgeballer und Blut ohne ende...
So leid es mir tut, aber es ist wahrscheinlich wirklich so...
Und die meisten Entwickler haben eben das Problem, das sie wissen wies geht, was da im Hintergrund steht und ihnen deswegen alles logisch vorkommt! Sie können sich einfach nicht in die lage der Spieler versetzen oder denken ihr Story sei "mega gut und auch noch witzig", dabei ist sie der letzte schrott..Siehe Letzte Schlacht der Elfen lest es euch mal bis Seite 2 durch, da wirds lustig.,...
@Drachenjäger
Bei Spielen gibt's immer die Möglichkeit, dass eine für den Spieler uninteressante Geschichte durch das Gameplay kompensiert wird. Umgekehrt ist es schwieriger.
@Thartor
Zitat
was ich damit sagen will: der Maker stirbt anscheinen aus...Die Jugend will kaum noch Story sondern hirnloses rumgeballer und Blut ohne ende...
...
Der Bezug ist mir nicht ganz klar. Auf dem Maker gibt es so gut wie keine Actionspiele. Und wenn man Threads anschaut, in denen gefragt wird, welche Spielelemente den Spielern am wichtigsten sind, dann nennen viele die Story an erster Stelle.
Zitat
Sie können sich einfach nicht in die lage der Spieler versetzen oder denken ihr Story sei "mega gut und auch noch witzig", dabei ist sie der letzte schrott..
...
Das ist aber nicht das Gleiche. Ich gehe mal davon aus, dass jemand von seiner eigenen Geschichte überzeugt ist. Das ist gut so, so muss es sein. Ob sie dann anderen gefällt oder nicht ist etwas anderes.
@Thartor
Zitat:
was ich damit sagen will: der Maker stirbt anscheinen aus...Die Jugend will kaum noch Story sondern hirnloses rumgeballer und Blut ohne ende...
Der Bezug ist mir nicht ganz klar. Auf dem Maker gibt es so gut wie keine Actionspiele. Und wenn man Threads anschaut, in denen gefragt wird, welche Spielelemente den Spielern am wichtigsten sind, dann nennen viele die Story an erster Stelle.
...
Ich beziehe mich in dem Fall auch nicht auf die RPGCommunity (der wahrscheinlich immer die Story und das Gameplay am wichtigsten sein wird, da die Grafik nicht berauschend ist, wenn wir mal ehrlich sind) sondern eben auf die Spielezielgruppe...aber wahrscheinlich bin ich vom Thema abgekommen, falls ja dann tuts mir leid...
Zitat
Zitat:
Sie können sich einfach nicht in die lage der Spieler versetzen oder denken ihr Story sei "mega gut und auch noch witzig", dabei ist sie der letzte schrott..
Das ist aber nicht das Gleiche. Ich gehe mal davon aus, dass jemand von seiner eigenen Geschichte überzeugt ist. Das ist gut so, so muss es sein. Ob sie dann anderen gefällt oder nicht ist etwas anderes.
...
klar sind sie das, jeder ist von seiner Story überzeugt und das ist auch gut so, denn das liefert Stoff für gute Diskussionen! Aber soweit wie ich das einschätzen kann kommen mittlerweile immer mehr Screenfun Leser, die sich denken "hey das krieg ich doch auch ganz leicht hin!" in die Community und das stört mich irgendwie ein bissl...Aber back to topic:
Ich persönlich glaube eben, das die Atmo und die Story besonders wichtig sind, Gameplay nur bedingt (wenn auch nicht unwichtig)! Aber das ist bei jedem unterschiedlich denke ich... Und es wird vermutlich für alle Zeit so sein, das Leute ihre eigenen Erzeugnisse für die besten aller zeiten halten (jedenfalls die meisten)^^