... oder besser gesagt das Super-Mario Syndrom.

Viele Spieleentwickler haben ein gutes Konzept für ein Spiel bzw. sie haben ein gutes (manchmal nichteinmal das) Gameplay das unbedingt an den Mann gebracht werden muß. Dann basteln/makern sie so herum und bemerken dann, dass sie noch ne Story brauchen. Also lassen sie die Prinzessin von nem Obermotz kidnappen und die Aufgabe des Helden besteht darin sie zu retten. Das wars dann aber auch mit Story.

Warum das bei manchen Spielen funktioniert ist einfach das Gameplay. Super Mario wird nie schlecht bewertet. Kult spielt da natürlich auch noch mit und es wird gar keine andere Story erwartet. Zeldaspiele sind vom Gameplay auch alle gleich Storytechnisch auch nicht auf hohem Horizont. Hier hat sich etwas bewährt.
Um noch was zu Rpgs zu sagen:

Jeder der das Mariorpg oder Papermario gespielt hat findet auch die Prinzessinenstory aber die Gamez waren phat.