Wie sehen Maker die Makerspiele allgemein?
Ich denke, dass die Maker(er?) erstmal auf die Grafik und das mapping achten. Kritsch wird auch das benutzen von RTP geahndet.
Zitat Zitat von Mr.Prinz
Nene, die Screens gefallen mir nicht.
RTP-XP-mapping soweit ich sehe...

Ich Story les ich mir erst garnicht durch.
Das heißt, sollte die Grafik, bzw. das mapping schlecht sein, werden viele wohl das Spiel erst gar nicht oder nicht weit spielen. Auch für mich ist die Grafik wichtig. Aber mir ist es egal ob ein Spiel auf RTP basiert oder mit aufwändigen, selbstgepixelten Grafiken erstellt wurde. Hauptsache ich kann hinsehen ohne das ich Augenschmerzen bekomme.
Es gibt Spiele die sind zwar super aufwendig und lang, aber machen mir einfach keinen Spaß (Dreamland R) und es gibt Spiele die sind extrem kurz und einfach zu bedienen (Gamer`s Pong). An beiden Spielen habe ich gleich lang gespielt. Und warum? Weil Dreamland R mich Grafisch irgentwann angekotzt hat. Pong dagegen war kurzweilig und spannend (außer der perfekt-modus xD). Nicht-Makerer werden wohl kaum Pong spielen. Die werden denken "Och is ja Pong das ist ja sooo alt und bestimmt easy zu amchen...). Aber die meisten Makere wissen wir schwer es sein kann ein so ein Spiel (mit dem Maker) zu proggen. Ich meine, die mesiten bekommen ja nicht mal ihre Standart Adventures fertig (ich zum Beispiel).
Was mir grad so auffällt, wieso sind wir hier in der Rpgmaker-Communtity, wo es doch massen an besseren (wie Kelven schon gesagt hat) Spielen gibt, die besser aussehen und sich besser spielen lassen?

Wie sehen Maker ihre eigenen Makerspiele?
Hm...
Ich denke, dass die Makerer Punkte kritisch beachten die den mesiten Spielern nicht mal auffallen oder nicht lange von nutzen sind. (Massen an Animationen zum Beispiel) Also hockt man sich Stunden für Details hin, ohne das richtige Spiel weiterzumachen und dann geht alles zu schnell vorbei, als das die Spieler es so richtig begutachten und loben können(Ofenrohr xD)
Dann kommt noch die Oberflächlichkeit hinzu in der Mann die Story erzählt. Manche bauen Witze und Anspielungen ein die nur Insider verstehen, aber Storytragend sind.
Das Balancing ist wirklich schwer zu bestimmen, denn erstens kennt der Makerer sämtliche Geheimnisse seines Spieles und zweitens hat jeder andere Qualitäten. Taktische KSe kannst du keinem anvertrauen, der vorher nur Wrestling und Boxspiele gespielt hat. Oder drück mal einem RUndenstrategen ein Reaktionsspiel in die Hand. Natürlich ist auch noch von sämtlichen Anderen Aktiviäten des Spieler abhängig.

Zitat Zitat
Und bei VD2 sagen doch viele der Grafik-Fetischisten, dass das Mapping gar nicht so gut sei. ^^
Ich bin kein Grafik-Fetischist und fand die Grafik trotzdem blöd. Die einfache grafik von Vampires Dawn 1 war übersichtlicher und einfach ... wie soll ich sagen... besser. Einfache Rm2k-Spielegrafik wie zum UiD, VD1 oder Eternal Legends spricht mich an. (Die XP-Grafik lass ich jetzt mal aus dem Spiel da ich noch kein XP-Spiel in Action, abgesehen von London Night Gothic, gesehen habe)