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Thema: Hat der Maker noch Zukunft?

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Nunja ich muss sagen wenn ich genauer darüber nachdenke kann es schon sein das die Maker (die heutigen) mal vergessen werden aber es kommt neues ^__^
    Obwohl ich velsarbor, Diebe und London Gothic viel besser als die Game Boy Advance Spiele finde...
    Und die ja auch mit dem Maker gemacht wurden -.-
    Wie gesagt wenn etwas vergessen geht lernt man neues kennen

  2. #2
    Zitat Zitat
    Obwohl ich velsarbor, Diebe und London Gothic viel besser als die Game Boy Advance Spiele finde...
    Die Ersteller können ja mal ihre Ideen Nintendo anbieten.
    Ich frag mich was da rauskommen würde.
    Makergames werden Handhelgames. Stellt euch mal Unterwegs in Düsterburg (natürlich mit noch mehr Features) auf dem Nintendo DS vor! Was man da noch alles einbauen könnte...

  3. #3
    Zitat Zitat
    Makergames werden Handhelgames.
    Das erinnert mnich jetzt grad ein wenig an dawnatic games.
    Das is schon sowas in der Richtung?!

    Zitat Zitat
    Stellt euch mal Unterwegs in Düsterburg (natürlich mit noch mehr Features) auf dem Nintendo DS vor! Was man da noch alles einbauen könnte...
    Dann wäre UiD nicht mehr UiD.
    Würde ich nicht gut finden!

  4. #4
    Zitat Zitat
    Dann wäre UiD nicht mehr UiD.
    Würde ich nicht gut finden!
    Wieso eigentlich?
    Das wäre sozusagen von Pkmn Rot auf Pkmn Feuerrot.
    Hübscher, besser und umpfangreicher (im Normalfall).
    ich fände das wirklich nicht schlecht.

  5. #5
    Natürlich hat der Maker noch Zukunft. Es kommt ja nicht drauf an,was die Leute außerhalb der Community denken, sondern es geht um den Spaß,den das MAkern macht.
    Der Maker bietet Leuten, die keine Ahnung von 3D-Animation und Programmierung die Chance, eigene Ideen und Vorstellungen umzusetzen. Mit etwas Geduld kommen dabei sogar sehr schöne Sachen raus. Auch wenn die Grafik nur 2D ist, heißt das ja nicht,dass es schlecht ist. Außerdem scheinen es relativ viele Leute zu mögen, sonst hätte der GBA bzw der DS wohl kaum Chancen. ich denke es ist schon eine Kunst für sich, etwas in 2D Grafik umzusetzen sodass es halbwegs realistisch wirkt. Zudem ist es gerade die 2D Grafik die heute wieder aktueller ist den je. Man denke nur mal an die ganzen Handygames. Der Maker ist eine gute Chance die Gestaltung von 2D Grafiken zu üben und wird deswegen auch noch eine Weile existieren und gut aufgenommen werden.

    ~Der Shadow

  6. #6
    Wat isn dat für ne Frage?

  7. #7
    Zitat Zitat
    Der amker hatt natürlich eine Zukunft denn es kommt der RPG Maker 3d raus und dann wird Jeder denken oh das ist der Nachgenger
    von rpg 2000/3
    Vielleicht, dass der Maker 2000 wieder auflebt, wenn der Maker 3D gut wird, weil "jeder" (anhand des Namens) denken wird, das dies der Nachfolger sei. Und dann kommt ja irgentwann Retro 2k.
    Außerdem werden wohl einige durch den 3D zur Rpgmaker Community finden und so auch zu den alten Makern. Glaub ich.

  8. #8
    wieso sollte der rpgmaker2000 der nachfolger vom rpgmaker3D sein?

  9. #9
    Zitat Zitat von asgar87 Beitrag anzeigen
    Wat isn dat für ne Frage?
    Nun ich würd sagen folgende:
    Zitat Zitat von Maturion Beitrag anzeigen
    Was denkt ihr darüber, hat der Maker langfristig gesehen noch eine Zukunft?
    }

  10. #10
    Zitat Zitat von asgar87 Beitrag anzeigen
    Wat isn dat für ne Frage?

    Isch denke eine rethorische, Henk.

  11. #11
    Ich habe den Thread jetzt nicht ganz gelesen, daher möge man mir es verzeihen wenn die Punkte, die ich anspreche, schon genannt wurden.

    Ich denke der Maker an sich, hat durchaus Zukunft. Ob der spezielle RPG-Maker2000 Zukunft hat ist vielleicht kritisch zu betrachten, da man über die Zeit hinweg natürlich immer eine Entwicklung hat und diese in der Regel auch begrüßt.
    Der RPG-Maker, oder genauer die RPG-Maker-Reihe (95, 2000, 2003 und XP) sind sogenannte Game authoring Tools. Damit sind Programme gemeint, die sich als Werkzeug zum Spiele erstellen verstehen. Das besondere ist dabei, daß der Nutzer nicht als Spieleprogrammierer gesehen wird, sondern eben als Spielautor. Diese Werkzeuge übernehmen den technischen Grundaufbau, der in fast allen Spielen extrem ähnlich ist und geben gleichzeitig eine Reihe von einfach zu bedienenden Editoren zur Hand, so daß man als Nutzer sich ganz darauf konzentrieren kann, was denn das eigene Spiel ausmachen soll.
    Diese Tools, von denen es eine ganze Reihe auf dem Markt gibt, sind stark im Kommen. Dank der fortschreitenen Technick und weiter entwickelten Bibliotheken und Schnittstellen wird es möglich dem Endnutzer sehr viel des technischen Aspektes der Spieleerstellung abzunehmen. Diese Programmgattung hat mMn sehr viel Zukunft, vor allem da diese zwischen "absolutem Neuling" und "geübtem Programmierer" als Zielgruppe wandern.

    Was die Konkurrenzfähigkeit der Makerspiele angeht. Diese ist denke ich durchaus gegeben. Natürlich sind die technischen Begrenzungen, denen ein Makerspiel unterliegt relativ hoch und starr, aber gerade im Freeware oder Hobby-bereich spielen die technischen Features bei Spielen eine eher untergeordnete Rolle. Hier kommt es wirklich auf das Konzept und den Spielspaß an und dank der Vereinfachung durch das Tool, kann man sich als Entwickler auch genau auf diese Dinge konzentrieren. Ich werfe wieder einmal "Aveyond" als Begriff in den Raum. Ein englischsprachiges RPG-Maker XP Spiel, was mMn sogar qualitativ höchstens im Mittelfeld anzusiedeln ist, wird als Shareware vertrieben und verkauft sich relativ gut.

    Die Makerreihe ist, im Game-Authoring-Bereich sicherlich im unteren Bereich der Leistungsfähigkeit anzusiedeln, dafür ist es wohl das einsteigerfreundlichste Tool, was mir bisher untergekommen ist. Wenn man dies im Hinterkopf hat haben Spiele wie UiD oder Velsarbor schon eine außerordentlich hohe Qualität. Ich denke wir als Makerer haben das Problem, daß wir die Makerspiele immer aus der Perspektive des Entwicklers sehen. Wir haben zwar einerseits Freude an den Spielen, sehen aber gleichzeitig immer was dahintersteckt, was oft den "Zauber" des Spieles trüben kann. Ich denke deshalb sind wir nicht immer in der Lage das Spiel aus einer objektiven reinen Spielerperspektive zu beurteilen. Und wenn man versucht diese alleine auf technische Daten zu stützen, wie es in den teuren Bereichen der Spielebranche gerne getan wird, schneiden Makerspiele natürlich sehr schlecht ab. Aber der Zauber des Spiels ist durchaus gegeben (sofern das Spiel gut gemacht ist), auch wenn wir ihn nicht immer sehen.

  12. #12
    Zitat Zitat von MagicMagor Beitrag anzeigen
    Ich habe den Thread jetzt nicht ganz gelesen, daher möge man mir es verzeihen wenn die Punkte, die ich anspreche, schon genannt wurden.

    Ich denke der Maker an sich, hat durchaus Zukunft. Ob der spezielle RPG-Maker2000 Zukunft hat ist vielleicht kritisch zu betrachten, da man über die Zeit hinweg natürlich immer eine Entwicklung hat und diese in der Regel auch begrüßt.
    Der RPG-Maker, oder genauer die RPG-Maker-Reihe (95, 2000, 2003 und XP) sind sogenannte Game authoring Tools. Damit sind Programme gemeint, die sich als Werkzeug zum Spiele erstellen verstehen. Das besondere ist dabei, daß der Nutzer nicht als Spieleprogrammierer gesehen wird, sondern eben als Spielautor. Diese Werkzeuge übernehmen den technischen Grundaufbau, der in fast allen Spielen extrem ähnlich ist und geben gleichzeitig eine Reihe von einfach zu bedienenden Editoren zur Hand, so daß man als Nutzer sich ganz darauf konzentrieren kann, was denn das eigene Spiel ausmachen soll.
    Diese Tools, von denen es eine ganze Reihe auf dem Markt gibt, sind stark im Kommen. Dank der fortschreitenen Technick und weiter entwickelten Bibliotheken und Schnittstellen wird es möglich dem Endnutzer sehr viel des technischen Aspektes der Spieleerstellung abzunehmen. Diese Programmgattung hat mMn sehr viel Zukunft, vor allem da diese zwischen "absolutem Neuling" und "geübtem Programmierer" als Zielgruppe wandern.

    Was die Konkurrenzfähigkeit der Makerspiele angeht. Diese ist denke ich durchaus gegeben. Natürlich sind die technischen Begrenzungen, denen ein Makerspiel unterliegt relativ hoch und starr, aber gerade im Freeware oder Hobby-bereich spielen die technischen Features bei Spielen eine eher untergeordnete Rolle. Hier kommt es wirklich auf das Konzept und den Spielspaß an und dank der Vereinfachung durch das Tool, kann man sich als Entwickler auch genau auf diese Dinge konzentrieren. Ich werfe wieder einmal "Aveyond" als Begriff in den Raum. Ein englischsprachiges RPG-Maker XP Spiel, was mMn sogar qualitativ höchstens im Mittelfeld anzusiedeln ist, wird als Shareware vertrieben und verkauft sich relativ gut.

    Die Makerreihe ist, im Game-Authoring-Bereich sicherlich im unteren Bereich der Leistungsfähigkeit anzusiedeln, dafür ist es wohl das einsteigerfreundlichste Tool, was mir bisher untergekommen ist. Wenn man dies im Hinterkopf hat haben Spiele wie UiD oder Velsarbor schon eine außerordentlich hohe Qualität. Ich denke wir als Makerer haben das Problem, daß wir die Makerspiele immer aus der Perspektive des Entwicklers sehen. Wir haben zwar einerseits Freude an den Spielen, sehen aber gleichzeitig immer was dahintersteckt, was oft den "Zauber" des Spieles trüben kann. Ich denke deshalb sind wir nicht immer in der Lage das Spiel aus einer objektiven reinen Spielerperspektive zu beurteilen. Und wenn man versucht diese alleine auf technische Daten zu stützen, wie es in den teuren Bereichen der Spielebranche gerne getan wird, schneiden Makerspiele natürlich sehr schlecht ab. Aber der Zauber des Spiels ist durchaus gegeben (sofern das Spiel gut gemacht ist), auch wenn wir ihn nicht immer sehen.
    Ein Herzzereißender Beitag.Aber ich finde du hast recht.

  13. #13
    Naja, ich hab auch ein Standardargument: Der RM2k(3) hat so ein tolles SNES-Feeling...und ich bin SNES-Fetischist .


    Wenn ich den Maker nie gefunden hätte, wäre ich jetzt wohl ein C++-Guru.
    Aber der Maker hat dennoch Zukunft imo: nicht jeder hat Zeit (und Lust) eine Programmiersprache zu erlernen, wenn man "nur mal so zum Spass" ein Spiel machen will.

    Ein weiteres Killerargument ist auch: Wieso spielen noch Leute Spiele am GBA?
    Dort ist die Grafik doch um einiges schlechter als am Maker, die Spiele haben unverschämte Preise, und außerdem sind die besten Makerspiele eindeutig besser als die besten GB-Spiele...

  14. #14
    ich verstehe nicht warum alle meinen der RPG-Maker hat SNESfeeling.

  15. #15
    Zitat Zitat von Nathrael Beitrag anzeigen
    Ein weiteres Killerargument ist auch: Wieso spielen noch Leute Spiele am GBA?
    Dort ist die Grafik doch um einiges schlechter als am Maker, die Spiele haben unverschämte Preise, und außerdem sind die besten Makerspiele eindeutig besser als die besten GB-Spiele...
    Nicht wirklich das "Killerargument". Weil der GBA eine mobile Spielekonsole ist und damit für andere Dinge ausgelegt als ein PC. Die Spiele sind für Kurzweile unterwegs gedacht. Im Zug, in der Mittagspause, auf dem Klo, wo man eben grade ist. Und wenn man am PC sitzt und ein Spiel spielen will, dann hat man da ganz andere Optionen, als Makerspiele. Die nicht nur grafisch sondern auch vom Gameplay her viel besser sind. Der Maker beschränkt durch die immer gleiche Steuerung und ohne Pixelmovement, durch das Ruckeln bei zu komplexen Maps und etlichen anderen Dingen.
    Jedenfalls - einen GBA-Spiel als Argument zu nehmen, nur weil dort die Grafik ähnlich sein mag, ist kein sinnvoller Vergleich.

  16. #16
    Wow... so ein interessantes Thema habe ich schon lange nicht mehr gesehen(das meine ich ernst).

    Ich denke schon das der Maker überleben wird und eine Zukunft hat.
    Auch wenn es vielleicht irgendwann den anschein geben wird das er tot ist, wird es niemals sein.
    Denn es wird immer leute geben, die sich eine feselnde Geschichte ausdenken und sie zu einem Spiel umwandeln wollen, aber nichts von programmieren verstehen. Dann postet dieser das Spiel, wenns fertig ist, in irgendein forum, dass nichts mit rm zu tun hat und schwups die anderen werden angeregt auch so ein spiel zu machen(obwohl es da schon bessere game maker geben wird). Denn wie schon erwähnt, die alten Spielen sind die besten. Sowol die Story als auch der Spielspaß.

    Also... Solange es nur einen gibt, der makert wird der maker nicht aussterben...

    Und mit diesen Worten..

    LEBE DER MAKER 4 EVER!!!

    Gruß
    Deali

  17. #17
    Zitat Zitat von ~Hauptmann Krey~ Beitrag anzeigen
    Die Ersteller können ja mal ihre Ideen Nintendo anbieten.
    Ich frag mich was da rauskommen würde.
    Makergames werden Handhelgames. Stellt euch mal Unterwegs in Düsterburg (natürlich mit noch mehr Features) auf dem Nintendo DS vor! Was man da noch alles einbauen könnte...
    Das Problem an Makerspielen ist, dass alle von euch genannten Topspiele wie Velsarbor, UiD, etc... größtenteils auf Ressourcen aufgebaut sind, welche aus urheberrechtlich geschützten Spielen entnommen sind und genauso oder leicht editiert verwendet werden.
    Deswegen wird zum Beispiel beim Handy Vampires Dawn auch extra jedes Tile neu gezeichnet.

    Zudem ist es unmöglich ein RPG Maker Spiel auf eine Konsole zu portieren, weil die Architektur vollkommen verschieden ist.

  18. #18
    Zitat Zitat
    Deswegen wird zum Beispiel beim Handy Vampires Dawn auch extra jedes Tile neu gezeichnet.
    Ach echt?
    Das wusste ich ja noch gar nich!
    Man, ich leb echt hinterm Mond...

    Zitat Zitat
    Das Problem an Makerspielen ist, dass alle von euch genannten Topspiele wie Velsarbor, UiD, etc... größtenteils auf Ressourcen aufgebaut sind, welche aus urheberrechtlich geschützten Spielen entnommen sind und genauso oder leicht editiert verwendet werden.
    Nicht nur die genannten, sondern auch die ganzen anderen?!

    Zitat Zitat
    Zudem ist es unmöglich ein RPG Maker Spiel auf eine Konsole zu portieren, weil die Architektur vollkommen verschieden ist.
    Hm, unmöglich würde ich nicht sagen, aber es wäre einfach zu schwierig umzusetzen ...

    MfG

  19. #19
    Nochmal was zum Thema die aktuellen Spiele haben alle nur eine gute Grafik:

    (mögliche Beispiele in Klammern)

    Ich verfolge sehr interessiert das Spielegeschehen. Was so ziemlich jede Richtung angeht. Echtzeitstrategie, Egoshooter, Rollenspiele... die wenigsten damit wissen mich noch irgendwie zu beeindrucken. Wenige Ausnahmen wie Stalker, C&C3, World of Warcraft (auch nicht mehr wirklich neu, außer das Add-On), das demnächst kommende Loki, wissen mich zu begeistern.

    Das hat einfache Gründe: Die Grafik ist bei vielen Spielen heutzutage sehr gut. Aber entweder ist die Story total mies (Gothic 3), das GamePlay fürn Eimer oder einfach unoriginel und Standard (Splinter Cell, viele Egoshooter), oder man tut einfach das selbe was es schon tausend mal vorher gab (Anno 1701, Siedler Fortsetzungen).

    Irgendwo wird es finde ich einfach langsam langweilig. Dann habe ich lieber eine miese Grafik, aber dafür ein gutes gesamtkonzept (Die Grafik von GuildWars ist auch nur aktueller Standard, würde gerne mal ein MMORPG mit der Grafik von Gothic 3 oder Vergleichbarem sehen).

    Zum Thema Makerspiele auf Konsolen portieren:
    Ein Makergame so wie wir sie alle auf der Festplatte haben direkt auf eine Konsole zu verschieben wird in der Tat schwer. Aber ich denke durchaus das es problemlos möglich wäre, einen Maker zu programmieren welcher seine Spiele in einem Format speichert welches für Handheld Konsolen sage ich mal lesbar ist. Nur wäre dafür eine Kooperation mit der entsprechenden Firma nötig welche besagte Handheld Konsole herstellt XD

    Naja, ich denke es sind sich hier alle einig das der Maker noch eine Zukunft hat. Vorallem je mehr Leute sich damit auseinander setzen, und mit dem Maker arbeiten (und auch kaufen, denn Enterbrain soll ja auch was davon haben), wird diese Zukufnt auch was sicherer werden.

  20. #20
    Zitat Zitat
    doch um einiges schlechter als am Maker
    Jetzt nicht mehr

    Zitat Zitat
    Das Problem an Makerspielen ist, dass alle von euch genannten Topspiele wie Velsarbor, UiD, etc... größtenteils auf Ressourcen aufgebaut sind, welche aus urheberrechtlich geschützten Spielen entnommen sind und genauso oder leicht editiert verwendet werden.
    Bei welchen Ressourcen von UiD könnte Grandy porbleme bekommen?
    Hat der nicht nur editierte und unediterte RTP und freie Ressourcen? (und selbergepixelte natürlich)

    Zitat Zitat
    Deswegen wird zum Beispiel beim Handy Vampires Dawn auch extra jedes Tile neu gezeichnet.
    Au weiah ...
    Da hat Marlex ja Spaß

    Zitat Zitat
    Zudem ist es unmöglich ein RPG Maker Spiel auf eine Konsole zu portieren, weil die Architektur vollkommen verschieden ist.
    Nachbauen. Wenn die Freaks von Nintendo ein Pokemonspiel aus dem nichts machen können, können die auch UiD nachbauen. Und wenn Marlex es schafft für Handys zu produzieren, dann kann Grandy auch Nintendosklave werden und sämtlich RPGspiele die macht Nintendo geben.

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