Öhm ja, ich nehme an einem Autoren Wettbewerb teil
den ich selbst gegründet habe, ich wollt mir nur mal eure
Meinungen über den Anfang der Kurzgeschichte zu holen danke
im Vorraus:
Die Apokalypse
Drausen, in finsterster Nacht, saßen vom Mondesglanz beschienen, im Walde Grimwal
nahe des kleinen Dorfes Valhens, vier Propheten von ihren Religion beauftragt, den
Glauben des jeweiligen Volkes zu verbreiten, warscheinlich war es nur Zufall,
das diese 4 Misionare sich all in dunkelsternacht im Grimwal trafen,
dies behaupten zumindest die Geschichtsschreiber der heutigen Tage.
Aber was sicher war, ist dass sie sich austausch wollten. Einer von ihnen, Pyrakes,
ein sehr jähzorniger und aggresiver Mulhwach der Menschengöttin Ka`ede,
behauptet strickt seine Kultur seie die richtige. Kiame die Verträterin der Visalhg, einem blassem Volk
mit langen spitzen Ohren, bläuligen Lippen und von kleiner Statur, hingegen gefiel das garnicht was sie auch offenkundig Aussprach: "Ich weiß ja nicht, wie das bei euch Mensch abläuf,t schäbiger Driva`tok, aber wir Visalhg
respektieren den Glauben anderer Rassen, vorallen eure Religion, oh ehrenwerter Pyrakes, die von sich
behauptet sie seie gütig und tollerant, sollte dies doch bekannt sein" Plötlich stand Pyrakes auf,
erst jetzt fiel ihr seine gigantische Größe auf, selbst für das Volk der Menschen war er verdammt groß.
Erst wagte sie garnicht aufzusehen aus Angst, er würde jeden moment vor Wut explodieren jedoch
packte sie sich am Herzen und schickte ein schnelles Stoßgebet an sie-die-begleitet,
hob ihren Kopf und festigte den Blick. Sein Gesicht schien feuerrot,
ob nun vom Schein des Lagerfeuers oder der Wut die offensichtlich in ihm empor
stieg konnte sie nicht beantworten, dazu ließ er ihr aber auch nicht viel Zeit, denn
sein Wut ausbruch ließ nicht lange auf sich warten:" Wie kannst du es wagen
dreckiges Mischblut" schrie er, nein, brüllte es förmlich! Seine Halsschlag Adern traten hervor
und Schweißperlen liefen ihm das Gesicht herunter:" Wie kannst du die einzig wahre Religion nur so..."
von einem Moment zum nähsten verwandelte sich sein scheinbar unendlicher Zorn über die
Worte der Visalhg in jähe verzweiflung er schien seinen Fehler eingesehen zu haben,
ein verrückter Mann dachte Kiame. Sie bemerkte das der Gelwenn Priester
Tho`ki, Pyrakes unentwegt anstarte, er schien schier Angst zu haben vor dem gewaltigem Gelehrten.
Als sie so über seine Worte nachsinnte kam ihr der schrecklich Gedanke was ist, wenn er nun Recht hat, bin ich
dann eine Ungläubige? Als sie diesen gedanken weiter verfolgen wollte, kam es ihr auch nur Recht,
das Deiva`l, vom Volke der Drriv`ali sie in ihrer Nostalgie unterbrach: " Wir bei uns in Mulach sagen,
Grivak tok dew Niot, ule um egre Überlasst das Krieg spielen und die Gewalt den verqueren Kämpfern"
Kiame löste ihren Blick endlich und schaute dem Drriv`ali tief in die von silbrigen Schuppen umgebenen Augen
und keuchte mit abwesender Stimme: "Wie wahr... "
Mit zunehmender Uhr wurde die Stimmung immer gelassener, Stunden vergingen
ohne einen weiteren Ausbruch des Muhlwachs, er schien sogar einwenig eingekehrt,
fast in Meditation oder Trance. Die anderen tranken Balguday, eine Art Rotwein, diskutierten über verschiedene
Ansichten ihrer Religionen, lachten und sangen viel. Sie waren gerade dabei Mischkoh´s, ein Mulach Spiel
in dem jeder Karten zieht und entweder der Verräter oder einer Treuen ist, die Treuen müssen dabei
herraus finden wer der Verräter ist, wobei die Treun nur die wahrheit und der Verräter sich aussuchen kann ob
er nun Wahrheit oder lüge spricht zu spielen,
als Pyrakes plötzlich zusammen zuckte er stotterte es schien als wollte er den anderen etwas mitteilen,
nach ein paar Sekunden fasste er sich wieder und sagte mit zitternder Stimme:" Ich habe es gespürt,
etwas.. etwas großes... uraltes und... und.. böses... es kommt" Er starrte gen Himmel
der von gräulich dunklen Wolken verdeckte Vollmonde spiegelte in seltsames Azurblaues Licht wieder...
Tho`ki schaute sich um, alle starrten zum Himmel, selbst Kiames sonst steinernes zu gleich aber
auch sanftes Gesicht strahlte verwunderung, nein sogar Angst aus. Als er anhub um zu erfahren, was an den azurblauen Mond so erschreckend seien sollte, wurde es ihm schon offenbart, ein riesiger Komet mit blauem Schweif
näherte sich der Erde, immer und immer näher, das Herz raste ihm, alles... alles... vorbei? Ich will nicht sterben...
"Verflucht" schrie er, Deiva`l wante seinen Blick vom Kometen ab und sah, mit einem Blick der Tho`ki an
seine Mutter errinnerte, zu Tho`ki und sprach:" Wir wissen doch garnicht ob es eine Bedrohung für uns darstellt, warum schreist du so?" Tho`ki schaute verduzt, was dachte diese Echse denn? Das dieses riesige Stück
Stein was schier größer als der Mond zu seien schien, die Erde nur begrüßen und dann wieder verschwinden
Cy a
Paul
P.S
Ganz ruhig nicht soviel auf einmal Posten sonst
treibt ihr den Trafic wieder in die höhe oO.