Die Frage ist eher, wie gut oder schlecht die Programmierung war, durch die den Übersetzern ein Rahmen vorgegeben wird, mit dem unsereins, wären wir die Übersetzer, nicht ansatzweise gescheit arbeiten könnten.
Die Kunst der Übersetzung liegt eben darin, aus Zeitdruck, technischen Unzulänglichkeiten sowie der Deutungsvielfalt japanischer Schriftzeichen eine für das deutsche Sprachverständnis passable Übersetzung hinzulegen.
Aber was rede ich, lest selbst: