"Es gibt keine Grenzen mehr zu überschreiten. Alles was ich gemeinsam hab’ mit dem Unkontrollierbaren und Kranken, dem Gemeinen und Bösen. Alles schlimme was ich verursacht habe und meine totale Gleichgültigkeit dem gegenüber, hab’ ich nun übertroffen. Mein Schmerz ist gleich bleibend und heftig und ich hoffe für niemanden auf eine bessere Welt. Ich möchte sogar, dass mein Schmerz auch Anderen zugefügt wird. Ich will, dass niemand davon kommt. Aber selbst nachdem ich das Zugebe gibt es keine Katharsis. Meine Bestrafung entzieht sich mir weiterhin und ich komme zu keinen tieferen Einsichten über mich selbst. Aus meinem Erzählen kann kein neues Wissen herausgeholt werden. Dieses Geständnis war völlig bedeutungslos."