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Ritter
- Garland/Chaos
War für mich damals ultraschwer, als ich die NES-Version 1989 gezockt hab. In den neueren Versionen ist Chaos eigentlich geradezu witzlos einfach geworden, schade.
- Kaiser Paramekh
Kann ich nichts zu sagen, ich hatte nie den Willen, FF2 zuende zu spielen.
- Cloud of Darkness
Hier gilt imo das Gleiche wie bei FF1, in der NES-Version war das Teil noch richtig schwer, im NDS-Remake ist es ein Witz.
- Zeromus
Zeromus hat mich extrem mit seinem BigBang genervt und er konnte teilweise echt frustrieren. Mit der Story hat er auch nur bedingt was zu tun gehabt, und er wurde erst zu spät imo enthüllt. Aber ansonsten ganz ok.
- ExDeath
War stellenweise genauso frustrierend wie Zeromus, aber ich empfand ihn trotzdem als leichter. Storymässig hatte er imo noch weniger zu bieten.
- Kefka
Ich fand ihn einfach nur nervtötend. Er tauchte immer dann auf, wenn man ihn gerade überhaupt nicht brauchte. Das dämliche Lachen nervte ebenfalls. Und die Endkämpfe, unnötig in die Länge gezogen imo. Wenigstens hatte er so etwas wie einen Charakter *g*
- Sephiroth
Zwar nicht schlecht, aber imo kein Über-Antagonist. Liegt vielleicht aber auch daran, dass ich FF7 nicht als das Überspiel ansehe. Die Musik war genial, die Kämpfe waren imo auch fair, aber mir ging Sephiroth ähnlich wie Kefka im Verlauf des Spiels irgendwann auf die Nerven.
- Artemisia
Ebenfalls mein Favorit. Endlich mal ein ordentlicher weiblicher Antagonist, der Ausstrahlung besitzt und richtig bitterböse daherkommt. Wobei mir Artemisia in Edeas Gestalt noch einen Tick besser gefallen hat. Mit der Rinoa/Artemisia-Theorie fang ich jetzt nicht an, aber sie gibt dem Ganzen imo noch einen zusätzlichen Schuß Glaubhaftigkeit.
- Das ewige Dunkel/Kuja
Naja, ich mecker zwar nicht wie viele andere über das plötzliche Erscheinen dieses Viehs - ich versteh eigentlich schon, was das Teil da sollte. Trotzdem war der Boss imo irgendwie unnötig. Man hätte genausogut eine noch stärkere Form von Kuja bekämpfen können, der im Übrigen genial war. Mein Favorit nach Artemisia.
- Yu-Yevon/Sin
So wenig Ausstrahlung wie FFX als Spiel besitzt, genausowenig hat sie imo der Endgegner. Weder Sin noch Yu-Yevon waren in irgendeiner Form spannend für mich. Yu-Yevon war mit maximierten Charakteren sowieso ein Witz. Die Balance in dem Spiel war einfach total daneben imo.
- Vegnagun/Shuyin
Naja, obwohl ich FFX-2 besser fand als FFX, war der Endboss hier auch etwas einfallslos. Ne riesige Kanone, die Spira kaputtballern will, toll...-.- Da hatte die Lenne/Shuyin-Geschichte wenigstens noch etwas Substanz, aber Shuyin war letztendlich ein billiger optischer Tidus-Abklatsch, der auch noch exakt seine Angriffe drauf hatte. Langweilig.
- Vayne
Hmm...FF12 fand ich als Spiel großartig, aber der Endboss..ich weiß nicht. Er hinterlässt irgendwie einen faden Beigeschmack. Man sieht Vayne das Spiel über so gut wie gar nicht, und die Venat-Geschichte wirkt auch irgendwie aufgesetzt. Eine wirkliche Herausforderung war er auch nicht, also würde ich ihn ins Mittelfeld setzen.
Also:
1. Artemisia
2. Kuja
3. Garland/Chaos (hat imo einfach Style)
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