Ich fand den wirklich nicht gerade sehr schwer o_O
Klar, natürlich nicht so einfach wie die Endbosse heutzutage, aber doch kein harter Brocken. Da fand ich das Original-FFIII auf NES mitsamt dem ganzen letzten Dungeon viel fieser. Wenn ich mich richtig erinnere, war fast alles, was Paramekia in FFII so gemacht hat, ohne Ende Meteor zaubern ^^ Wenn man das ein paar Runden mit seinen HP überleben und einigermaßen fest zuschlagen konnte, hat der Höllenkaiser schnell das Zeitliche gesegnet *g*
Das hängt ganz davon ab, ob der liebe Kaiser physische Attacken einsetzt
Wie konnte ich nur die liebe CLOUD vergessenZitat
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Metor ist das Beste was einem wiederfahren kann. Sollte er einmal physische Attacken gegen einen einsetzen, so können jene 2.000 - 5.000 HP abziehenZitat
Natürlich kann man aber den Kaiser mit dem "Ausweich-Trick", ohne Probleme, besiegen, denn da wird nämlich jeder physischer Angriff des Kaisers, von unserem/unseren tapferen Recken, "abgewehrt"![]()
Kefka (FFIII/VI) war....lustig.
Die stärksten Bosse, denen ich in FF-Teilen begegnet bin, waren allerdings nur optionale: OmegaWeapon und Shinryuu (FFV...oder wars IV?) 0wnten jeden Endboss. Die hab ich nur mit Cheats () besiegen können.
Wah, ich als SNES-FF-Fetischist sollte auch mal ein wenig öfter hier in den Foren posten...
Mein Lieblings-Oberübelster-Fiesester-Gemeinster-Hinterlistigster-Und-Nicht-Zu-Vergessen-Bester-Schurke ist und bleibt Kujaauch wenn ich ihn Anfangs mit einem Mädchen verwechstelt hab
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When I'm looking out, it's cold and dark. It seems like my soul, my broken heart. Don't wanna start crying, but I can't hold it back. A part of me is dying and I can't forget...
FF 1 und 2 habe ich nicht gespielt.
FF 3: Der erste echte Versuch gegen die CoD war erstmal ein Reinfall, denke aber sie ist nicht soo schwer. Xande (und so wie alle anderen Charaktere in dem Spiel) haben charakterlich mehr Oberfläche als ein Ozean uns stehen somit an letzter Stelle (tut dem Spiel aber nicht allzu weh).
FF 4: Zeromus - mag ich nicht so. Nicht nur, dass ich ihn bisher nicht besiegen konnte (Urknall-Donnerwetter), auch weil er zu spät aufgetaucht ist.
FF 5: Bin ich noch nicht soweit, glaube aber dass Exdeath seinem Ruf gerecht wird kein Motiv für seine Bösartigkeit zu besitzen. Daher auch kein Kommentar zum Endampf gegen ihn.
FF 6: Kefka - find ich gut. Nicht nur dass er wirklich böse und skrupellos ist, auch der Kampf hat spaß gemacht (war nicht zu leicht und nicht zu schwer). Für mich der bisher beste Böse der FF-Reihe.
FF 7: Ich kann, ehrlich gesagt, den Hype um Sephiroth nicht ganz verstehen. Gut, der Kampf gegen ihn hat durchaus was, und das ganze drumherum auch. Aber irgendwie fehlt da noch was, um ihn zu ein wirklich guten Antagonisten zu erheben. Aber Jenova als die böse, kaum beachtete Macht im Hintergrund war da schon besser.
FF 8: Artemisia hat mir gefallen - nur der viel zu lange Endkampf nicht.
FF 9: Kuja war sowohl von Charakter her als auch vom Kampf her leider nicht das, was ich mir vorher erhoffte. Necron (also das ewige Dunkel) steht sicher nicht im Zusammenhang des Spiels, finde aber interessant, dass einige in ihm den Kampf gegen den Tod interpretieren (das würde, anhand seines Namens auch nicht ganz unsinnig sein).
FF 10: Yu-Yevon, den man mit einem guten Schlag schon mal ins Reich der Toten schicken kann gehört wohl zu den schwächsten Antagonisten. Seymor ist mit seinem klugen Intrigenspiel schon viel besser, nur der letzte Kampf gegen ihn enttäuscht (im gegensatz zu dem dritten Kampf auf dem Mt. gagazet *urh*).
FF 12: Vayne... da hätte man viel mehr aus ihm rausholen können, genau so wie aus Venat. Schade, da auch der Kampf nicht wirklich fordernd war. Cid als Böser gefiel mir besser, aber was das Kämpfen gegen ihn angeht gilt dasselbe. (insgesamt habe ich eh das Gefühl, FF12 ist das erste seiner Reihe das immer leichter wird, je weiter man vorankommt).
Isgesamt die Top3:
- Kefka
- Artemisia
- Seymor