Die "guten" und "bösen" gibt es eigentlich irgendwo immer.

Und zwar abhängig davon auf welcher Seite der Held, also der Spieler steht. Ob das nun vom Macher des Spiels vorgegeben wurde oder nicht, ist irrelevant. Denn der gegen den der Held kämpft ist im Endeffekt der Böse, auch wenn nach guten moralischen Werten der Feind des Helden eher als "der Gute" einzustufen wäre.

Das einzige was dabei ausschlaggebend ist, sind die Charaktere. Die Tatsache wie und warum sie so sind wie sie sind gilt es sinnvoll zu begründen. Sei es nun wie in Terranigma oder Secret of Mana wo der eigentliche Held im Prinzip das totale Weichei ist, oder wie in Lufia wo der Held, eigentlich ein einfacher Dämonenjäger aus einem kleinen Dorf zum Retter der ganzen Welt wird.

Siehe Lufia, dort gibt es kaum erkennbar verschiedene Völker. Menschen, Elfen, und diese Unterwasserviecher (Nixen oder wie die heißen). Ansonsten unterscheiden sich ledeglich die Städte hin und wieder voneinander.

Alle von dir hier angesprochenen Punkte (abgesehen von FF da ichs nie gespielt hab XD) ergäben im Endeffekt die klassische 08/15 Story. Einfach da jedwede Charakteriesierung fehlt sondern alles einfach hingestellt wird nach dem Motto "Es ist einfach so".