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Ritter
Weil ich für ein angemessenes Verständnis von Ianus' Beitrag inklusive der Textausschnitte ohnehin zu dumm bin, will ich erst gar nicht darauf einzugehen versuchen.
--- Reflexion des vorangegangenen Satzes auf Metaebene ---
Der obige Satz ist Ausdruck meiner sokratischen Eitelkeit. Ich stelle meine eigene Dummheit fest, um sie dadurch zu verneinen. Ich weiß, dass ich nichts weiß. Immerhin habe ich das erkannt, damit ist meine Dummheit widerlegt. Wie gesagt, pure Eitelkeit meinerseits. Stellte ich nur gerade beim nachträglichen Lesen fest.
Zum Thema: Dummheit, so würde ich spontan definieren, ist die Unfähigkeit, Informationen zu erfassen und zu nutzen.
In einem formulierten Satz können massenweise Informationen enthalten sein, auf inhaltlicher wie auf formaler Ebene. Der Dumme kann dem Satz nur einen Bruchteil seiner Aussagen entnehmen, während ein anderer bedeutend mehr herauszulesen vermag und sich der Tatsache bewusst ist, dass der Satz auf verschiedene Arten verstanden werden kann.
Dass ich Dummheit nur auf diese eine Art verstehe spricht nicht gerade für mich ...
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