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Thema: WLAN-Router + Datei-/Streaming-Server - Kombigerät oder Einzellösung?

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Ich hab für sowas die Kombination aus einem ganz normalen T-Online Router (Speedport W 701V) und einem selbstgebauten Rechner auf Basis von nem Siemens Scovery Desktoprechner (Natürlich ohne Bildschirm und Tastatur). Letztere haben den Vorteil, dass sie recht kompakt (ca. 15 x 40 x 35) sind, Grafik und Netzwerk OnBoard haben und zwei Festplatten (Eine im Schacht für ein optisches Laufwerk) schlucken. Meiner sieht momentan etwa folgendermaßen aus:

    Pentium 3 mit 1 GHz
    256 MB SD Ram
    40 und 20 GB Festplatte
    Keine weiteren Laufwerke
    Integrierter Lautsprecher
    Debian Sarge

    Je nach Gehäuseversion kann man noch entweder zwei PCI-Karten oder eine eine AGP-Grafikkarte einbauen, wobei letzteres für einen Streamingserver wohl uninteressant ist. Eine 1 GBit Netzwerkkarte oder eine TV-Karte könnten dagegen recht interessant sein. Insgesamt zieht das Ding weniger als 100 Watt. Den Abbau kann man vernachlässigen, weil nicht mehr als ein Stromkabel und ein Netzwerkkabel dran hängen. Der Transport dürfte auch erträglich sein. Ich kenn jemanden, der seinen gelegentlich im Rucksack durch die Gegend trägt.

    Die Dinger sollten recht günstig zu bekommen sein. Notfalls kenn ich jemanden, über den ich evtl. noch welche besorgen kann.

    Das Ganze hat den Vorteil, dass du wirklich volle Kontrolle über den Streaming Server hast und dir keine Sorgen um die Performance machen musst. Außerdem kannst du praktisch beliebige Services laufen lassen. Ich hab da momentan nen Apachen, Torrentflux, Samba, nen Shoutcast und Teamspeak drauf und noch massig Resourcen übrig. Außerdem hast du gleich nen vollwertigen Linuxrechner zur Verfügung.

    Geändert von DFYX (12.04.2007 um 03:10 Uhr)

  2. #2
    Zitat Zitat von DFYX Beitrag anzeigen
    Ich hab für sowas die Kombination aus einem ganz normalen T-Online Router (Speedport W 701V) und einem selbstgebauten Rechner auf Basis von nem Siemens Scovery Desktoprechner (Natürlich ohne Bildschirm und Tastatur). Letztere haben den Vorteil, dass sie recht kompakt (ca. 15 x 40 x 35) sind, Grafik und Netzwerk OnBoard haben und zwei Festplatten (Eine im Schacht für ein optisches Laufwerk) schlucken.
    Hm, ehrlich gesagt erscheint mir das schon ein wenig zu groß, außerdem würden die Modelle, die ich finde etwa im Leistungsbereich der XBox mit XBMC oder Linux drauf fallen. Also nichts, was nicht schon abgedeckt wäre. Wäre aber trotzdem was interessantes gewesen.

    Zitat Zitat
    Das Ganze hat den Vorteil, dass du wirklich volle Kontrolle über den Streaming Server hast und dir keine Sorgen um die Performance machen musst. Außerdem kannst du praktisch beliebige Services laufen lassen. Ich hab da momentan nen Apachen, Torrentflux, Samba, nen Shoutcast und Teamspeak drauf und noch massig Resourcen übrig. Außerdem hast du gleich nen vollwertigen Linuxrechner zur Verfügung.
    Auch wenn ich den Scovery wohl nicht nutzen werde, vieles davon läuft auch auf einem NSLU2 bzw. mit OpenWRT/DD-WRT, ausreichend Swap und Festspeicher natürlich vorausgesetzt. Ich werd die Optionen mal im Kopf behalten.

    Von den bisherigen Routern hat sich der WL-700gE als untauglicher Mist herausgestellt, und sein Vorläufer WL-500G hat anscheinend Probleme mit dem RAM. Der Freecom FSG-3 scheint in der oberen Preisklasse auch in allen Punkten weitaus besser als der WL-700gE zu sein, aber aufgrund der scheidet er ja auch für mich ziemlich aus .
    Dafür tendiere ich jetzt noch stärker zum Buffalo WHR-HP-G54, der bessere Leistung als der WRT54GL bei gleichem Chipsatz und geringerem Preis zu bringen scheint.

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