Naja, ich hatte bei D&D auch mal einen netten Antagonisten, einen Tiefling (Halbdämonen), der zwar durch und durch nicht böse war, aber trotzdem für die Schattengöttin gearbeitet hat, weil die Dunkelheit sein einziger Freund war. Er hat dann eben als Bodyguard für eine absolut verrückte Priesterin gearbeitet und war in sich eigentlich sowas von paradox, dass es weh tut.

Auch sehr genial, immer noch einer meiner Lieblingscharaktere, aber absolut unspielbar, deshalb nur ein NSC: Aramedes, ein hochstufiger Magier, bei dem man sich auch nicht wirklich sicher ist, ob er nun noch bei Verstand ist oder nicht. Er hat sich eine eigene Ebene erschaffen und steht ein wenig außerhalb der Realität, weshalb er diese unter einem etwas anderen Blick wahr nimmt. Er ist inzwischen absolut geschlechtslos geworden, so chaotisch wie der Limbus selbst und neigt zu völliger Unberechenbarkeit. Und er wirft gern mit Wunschsteinen um sich (Erlauben einmal pro Woche einen Wunsch), welche dann auch unter sonst vernünftigen Menschen Chaos verursachen. Eigentlich war er erst nur ein trauriger, junger Mann, der die Welt langweilig fand. Also hat er sich seine eigene gemacht, und nun sehnt er sich manchmal nach der Langweiligkeit zurück. ^^''


Archetypen gerne, natürlich immer vermixt und verwurstelt. ^^'' Eigentlich ist am Ende alles nur ein Mix aus Archetypen. xD''
Bei WoD benutze ich NICHTS lieber als den stereotypischen Kult. : D Und den irren Wissenschaftler. Und den perversen Mörder. All sowas eben, auch der Donut-Polizist ist fester Bestandteil dieses Systems.