Meine Liebe,
mein ganzes Leben bin ich bereits auf der Suche, tag ein tag aus, immer wissend das du da draußen bist.
Ich kann dich spüren, dennoch weiß ich nicht wie du aussiehst. Aber ich kann dein seidiges Haar zwischen meinen Händen spüren, deine samtweiche Haut über die sanft meine Finger gleiten, oder auch deine samtweichen Lippen die die meinen berühren.
ich kann dein hübsches Lächeln vor mir sehen, genauso wie deine wundervoll schimmernden Augen, in denen sich die Lust zu leben widerspiegelt.
ich sehe uns da liegen, auf einem Feld, überdeckt vom sternenreichen Himmelszelt, Arm in Arm die ganze Nacht, ausharrend bis zum nächsten Morgen.
Verrate mir wo ich dich finde und ich werde zu dir eilen.
Und wenn ich dich dann gefunden habe sollten wir vielleicht, uns an den Händen haltend, gemeinsam durch das Leben gehen, uns an aneinander erfreuen und uns ganz in Zeit und Raum verlieren ...
... vielleicht aber auch, sollten wir uns schlicht und einfach nur das Gehirn raus vögeln.
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Das einzige was ich jetzt wissen möchte ist, wie ist es um die Wirkung des Textes bestellt ?
Rechtschreibung außen vor lassen, die beherrsche ich nämlich nicht!
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