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Moderator
Genau das meine ich ja. Wenn jemand mit einer Hand eine scharfe Handgranate und mit der anderen den Bösewicht festhält, dann ist das recht offensichtlich Selbstmord - aber in gewisser Hinsicht überlebt der Chara ja, da sein Geist in einen neuen Körper kopiert werden kann. (Übrigens bedeutet das auch, daß die mächtigeren Bösewichte Zugriff auf genau die gleiche Technologie haben könnten - da wird das "ich habe den sicheren Tod überlebt"-deus ex machina zu einem ganz normalen Gegenstand.) Mit der normalen Definition von "Selbstmord" kommt man da nicht weiter.
Richtig schlimm wird es, wenn man mit "Backups" arbeitet - sprich, das Bewußtsein kann nicht zum Zeitpunkt des Todes kopiert werden sondern das muß vorher an einem Gerät getan werden. Dann stellen sich auch noch Fragen wie: "Ist der Charakter nach dem Tod immer noch die selbe Person?"
BTW, ich würde die Spielmechanik dann so auslegen, daß niemals mehr als eine Kopie des Bewußtseins aktiv sein kann und am besten auch nicht mehr als eine Kopie gespeichert weden kann... vielleicht könnte man da mit verknüpften Quanten oder so arbeiten. Auf jeden Fall sollten Bewußtseinsklone ausgeschlossen sein.
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