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Thema: Schon jemand Erfahrungen mit FCOM?

Hybrid-Darstellung

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  1. #1

    Schon jemand Erfahrungen mit FCOM?

    FCOM ist der neue Name von FranOOOMMM - ein Mod, der Francescos Riesenmod, Martigens Riesenmod, Obscuros Riesenmod und seit der neuesten Version auch Lazarus' Riesenmod zusammen spielbar macht, heißt: Viel mehr Abwechslung in Sachen Gegner und Gegenstände. Ich will noch eine Version für Shivering Isles abwarten, und dann damit neu anfangen. Bevor ich mich aber unglücklich mache, die Frage: Hat das schon wer getestet? Wenn ja, wie läuft es?

    Infos:
    http://www.bethsoft.com/bgsforums/in...owtopic=667434
    http://devnull.devakm.googlepages.com/convergence
    Geändert von bg2408 (07.04.2007 um 17:45 Uhr)

  2. #2
    Heisst es nicht mehr Cry FranOOOMMM?

    Ich habe nur eine der ersten Versionen angespielt und kann dazu nur sagen, dass es empfehlenswert ist, wenn ein Mix aus allen großen Mods das ist, was man sucht. Also, es funktioniert gut nach dem was ich bisher gesehen habe. Im Moment warte ich aber auch wieder. Erst mal sollen sich die Wogen um 1.2 glätten, die Mods und inoffiziellen Patches angepasst sein, SI billiger werden... aber dann werde ich mich auf jeden Fall wieder auf diese Mod stürzen.

  3. #3
    Zitat Zitat von DWS Beitrag anzeigen
    [1]Heisst es nicht mehr Cry FranOOOMMM?

    [2]Ich habe nur eine der ersten Versionen angespielt und kann dazu nur sagen, dass es empfehlenswert ist, wenn ein Mix aus allen großen Mods das ist, was man sucht
    1. Nope, heißt inzwischen FCOM. Leider - ich fand "Bob Cry FranOOOMMM!" auch kultiger .
    2. Ich bin nicht sicher, ob es das ist, was ich suche. Bloß steigern so die Chancen, daß ich das finde, was ich suche.

    Ich muß erklären: An Morrowind mit Giants reizte mich, daß auch mit Level 50 noch neue Gegner auftauchen. Von OOO erhoffte ich mir genau das - und wurde enttäuscht. Letztendlich habe ich von Level 20 an bis jetzt knapp unter Level 40 immer nur dieselben Viecher als Gegner gehabt. Xivilai, Minotaurenfürsten, Gloom Wraiths, Liche und co - natürlich jetzt auch weiterhin die schwächeren Viecher, aber darauf kam es mir nur sekundär an. Ich möchte, daß die Gegnerpalette sich von Level 0 bis Level 45 erstreckt - nicht, wie bisher in Oblivion von Level 0 bis 20 (OOO ist da etwas besser und streckt immerhin von 0-25). Es ist meine Hoffnung, daß einer der Mods in FCOM auch hochstufige Gegner und nicht nur bis in hohe Stufen skalierende Gegner hat.

    Himmel, erinnert sich noch wer an die skelettierten Berge aus Morrowind Giants? Die einen Level 60-Char problemlos plätten konnten? Genau. Sowas möchte ich. Können meinetwegen auch neutexturierte und neu dimensionierte Meshes von vorhandenen Gegnern sein - bloß eben hoffe ich, daß einer der anderen Mods den Bereich von 20-45 aufpeppt. Ob sie das tun? Ich habe keine Ahnung, so genau habe ich mich mit MMM, Fran und Warcry noch nicht beschäftigt ._.

    Äh, sorry für den kleinen Rant, war keine Absicht.

  4. #4
    Problem dabei ist, dass nur die allerwenigsten Spieler ihre Chars so hoch bringen. Oder nur per Kerker-Exploit überhaupt auf Level 50+ kommen können. Da ist natürlich die Frage, die man sich als Modder stellen muss: will ich mir die Arbeit machen und Gegner erstellen, die vielleicht nur 5%-10% aller Spieler zu Gesicht bekommen werden? Oder verteile ich meine Arbeiten so, dass möglichst viele Spieler was davon haben? Denn wenn man schon seinen Char auf Level 50+ bringt, dann erwartet man schließlich mehr als nur einen umtexturierten Daedroth.*
    Ich habe es in OWC so geregelt, dass die stärksten Gegner mit Level 35 spawnen(Mit der Zeit wurden aber des öfteren Rufe laut, dass das sogar noch zu hoch wäre - also habe ich es später auf 30 herabgesetzt, auch gut, wird die ganze Sache auch noch ein bisschen schwieriger). Die können dann allerdings auch recht heftig sein, besonders die jeweiligen Bosse. Mir persönlich sind die noch lange nicht stark genug, allerdings kann ich das mit meiner uralten Level 30 Test-Diebin eher schlecht einschätzen.
    In der neuen Version wird es aber definitiv höher gehen. Über Level 45 aber wohl eher nicht, da sich das meiner Einschätzung nach für die meisten Spieler nicht lohnt.

    *ist wie mit den Items - man kann viel Zeit darin investieren, eins zu basteln - macht man das aber nur für die extrem hohen Chars zugänglich, was ja manchmal angemessen wäre, dann stellt man sich doch schon mal die Frage, ob sich die Arbeit denn gelohnt hat, wenn doch eh nur ein sehr geringer Prozentsatz der Spieler dieses Item jemals zu Gesicht bekommt.
    edit:
    mir gefiel übrigens 'Bob cried FranOOOMMM in war' am besten.
    Geändert von Lazarus (07.04.2007 um 20:48 Uhr)

  5. #5
    Ja, das ist natürlich ein Problem. Morrowind war ja noch anders als Oblivion - ich erwarte auch keine Sondergegner erst ab Level 60 wie die skelettierten Berge . Das Minimallevel, was jeder Charakter in Oblivion erreichen kann, liegt bei 44 (und das auch nur, wenn er alle Fähigkeiten aus nur einer Richtung wählt, darin auch die Spezialisierung nimmt, und zudem die Rassenfähigkeiten auch alle aus dieser Richtung kommen). Ich persönlich fänds schon toll, wenn es für Level 40 etwas neues gäbe - oder andersherum auf Level 40+ zugeschnittene Gegner. Sie können ja ruhig schon vorher auftauchen.

    Aufgrund des Levelsystems gelangt man schneller von Level 1 auf 25 als von 25 auf 35, oder gar auf 45. Dann in der zweiten Levelhälfte - die ja gut und gerne Dreiviertel eines Charakterlebens ausmachen kann - dann schon zu beginn alles sehen zu können, das ist noch so einer meiner Hauptkritikpunkte an Oblivion, die ich bisher nicht weggeplugint bekommen habe. Daher zuerst mein Interesse an OOO, und nun in FCOM / "Bob cried FranOOOMMM in war!" .

    Wobei ich mich wirklich frage, welche Spieler ohne Slowlevel-PI ihre Chars nicht so hochbringen. Ich erinnere mich noch, als ich letztes Jahr die Oblivionlösung schrieb: Nur die Hauptquest gemacht, selbst da wie ein bekloppter durchgerast, sonst gar nichts, knapp über 20 Stunden gespielt -> Level 30 0_o
    (ja, ich habe bei mir die Levelgeschwindigkeit etwa 6x langsamer gestaltet aus dem Grund)

  6. #6
    Gerade in den ersten Monaten von Oblivion waren ja sicher viele Spieler dabei, die's nach einmaligem Durchspielen mit ihrem Mid-Lvl-Char weggelegt haben, aus welchem Grund auch immer. Diejenigen, die 'heute noch' spielen, werden da sicher mehr Ausdauer haben was das Leveln angeht, insofern denke ich auch, dass es sich immer mehr lohnen wird, Content speziell für hohe Charas anzubieten.
    Aber im Vergleich zu Morrowind fehlt wohl vielen wie auch mir die Motovation, den Charakter bis aufs Maximum zu leveln. In MW fühlte ich mich nach Beendigung der MQ in gewisser Weise 'frei', da fing der Spaß gerade erst an. In Oblivion ist bis dahin schon meist die Luft raus, leider. Aber mit diesem zusätzlichen Content könnte man sicher auch für etwas mehr Motovation sorgen.

    Wenn wir schon beim Leveln sind...bin ich eigentlich der einzige, der MW's und Obl's Skillsystem als alles andere als optimal bezeichnen würde? Mir gefällt einfach nicht, dass man gewisserweise für das Töten einer Ratte auf niedrigem Level mit schlechter Ausrüstung genausoviel(verhältnismäßig wesentlich weniger) 'Erfahrung' erhält wie für das Töten eines Dremoras auf hoher Stufe mit guter Ausrüstung.

    Ich habe schon oft überlegt, eine Art Erfahrungspunkte-System einzubauen. Wie das ganze aber auch soweit funktionieren und im Endeffekt besser sein soll als das bisherige System...das ist mir bisher schleierhaft...

  7. #7
    Luft raus: Ehrlich, bei mir ist immer die Luft raus, weil es ab 25 nichts neues mehr gibt. OOO hat mich jetzt bis 35 drangehalten, aber auch da geht es schon massiv bergab ._.

    Meiner unbedeutenden Ansicht nach ist das Problem (zumindest mein Problem) mit Oblivion, daß die ersten 20-25 Level die besten sind. Man trifft regelmäßig auf neue Gegner, findet neue Ausrüstungsarten und Gegenstände. Oder im Falle von OOO rennt man auch gerne mal in übermächtige Gegner herein und muß die Beine in die Hand nehmen. Toll! Danach aber?

    Letztendlich kommt es mir so vor, als wäre bei Oblivion derselbe Fehler wie bei Morrowind gemacht worden. Dort war es ja auch so, daß das Spiel nur bis Level 20 ausgelegt war. Klaro, um den darauf folgenden Gottmodus zu verhindern, wurde in Oblivion das Scaling der jeweils stärksten Gegner ihrer Art eingebaut - was auch zum Teil funktioniert. Aber eben nicht gut - denn während es bis dahin Abwechslung gab, fällt sie dann flach.

    Skillsystem: Ist alles relativ. Eine Ratte haust du mit einem Schwertstreich weg, für den Dremora brauchst du zum Beispiel 10. Heißt: Dremora bringt 10x mehr für den Stufenanstieg.

    Daß im Verhältnis bei niedrigem Skill ein einmaliges Zuschlagen mehr bringt als ein zehnmaliges Zuschlagen bei hohem Skill ist eine andere Sache, aber auch noch "normal" -> Beispiel D&D oder Gothic, wo man von Stufe 1 auf 2 nur 1000 XP braucht, von Stufe 19 auf 20 aber ein paar zehntausend XP. In dem Sinne würd ich nicht sagen, daß die Ratte im Vergleich zu anderen Skillsystemen "mehr" bringt .
    Dämlich ist das ganze nur, wo es keine entsprechenden Anpassungen gibt. Mit Level 20 verkauft man ja nicht 10x mehr Gegenstände als mit Level 2, sie sind einfach nur mehr wert. Daher steigen ja auch manche Fähigkeiten so laaaaaangsam (ja Mercantile, ich schaue dich an!).

  8. #8
    Zitat Zitat von bg2408 Beitrag anzeigen
    Daß im Verhältnis bei niedrigem Skill ein einmaliges Zuschlagen mehr bringt als ein zehnmaliges Zuschlagen bei hohem Skill ist eine andere Sache, aber auch noch "normal" -> Beispiel D&D oder Gothic, wo man von Stufe 1 auf 2 nur 1000 XP braucht, von Stufe 19 auf 20 aber ein paar zehntausend XP. In dem Sinne würd ich nicht sagen, daß die Ratte im Vergleich zu anderen Skillsystemen "mehr" bringt .
    Das ist ja Teil des Problems: Der Schlag auf eine Ratte bringt mich genauso weiter wie einer auf einen Dremora. Nach deinem Beispiel würden zehn Ratten einen Dremora aufwiegen - sogar noch übertreffen, schließlich kann man davon ausgehen dass mich die Ratten insgesamt wesentlich öfter Treffen als ein Dremora und so meinen Rüstungsskill pushen(vorausgesetzt dass alle auf einmal angreifen).
    Das eigentliche Problem der fehlenden Erfahrungspunkte macht sich aber imo in erster Linie bei den Quests bemerkbar - warum soll ich Quests X lösen? Gold hab ich genug, und dieser Bauer da an der Scheune sieht nicht so aus als könne er mir ein dickes Schwert zur Belohnung geben. In wirklich keinem anderen Spiel scheue ich mich so davor, Quests zu lösen wie in MW oder Obl. In einem Gothic oder Baldur's Gate würde ich händeringend die Questgeber abklappern und mich an den Erfahrungspunkten erfreuen. Aber ich hab's erst neulich bei meinem neuen Oblivion-Char gemerkt: da komm' ich in diesen Laden in der Kaiserstadt und denke mir 'Bleib mir bloß weg mit deiner Thoronir-Quest, mir läuft noch das Questbuch über mit diesem Mist'.

    Aber okay, auch das Elderscrolls'sche System hat was. Ich weiß noch wie ich in meinen ersten Morrowind-Stunden fröhlich die Hügel hochgehoppelt bin damit mein Akrobatik-Skill steigt. Das war schon was feines.
    Trotzdem finde ich herkömmliche Erfahrungspunkte einfach besser - damit lässt sich mehr anstellen und die Motivation ist einfach größer. Ich werde mir wohl irgendwann mal irgendwas in die Richtung einfallen lassen...aber wie auch immer, das hat in diesem Thread ja eigentlich ohnehin nichts verloren.

  9. #9
    Hm, interessante Gesichtspunkte in der Diskussion. Kann zwar zu FCOM nichts sagen, aber mal so meine Ansichten über das System in Oblion darlegen.

    Mir persönlich ist es egal, ob mir Quest x oder Quest y später besondere Dinge liefern kann. Ich betrachte das sehr gerne aus der Rolle aus Chars, den ich geschaffen habe. Paßt der Auftrag oder passt er nicht. Wenn er passt, wird er angenommen. (Funktioniert jetzt auch bei Gothic sehr gut, bei den Vorgängern war es später zu linear als das man wirklich was verweigern konnte.)

    In den ersten Leveln, nach klar, da freue ich mich, dass es besondere Belohnungen gibt und ich den einen oder anderen Taler abgreifen kann. Später kann ich mich aber voll und ganz der Rollel widmen, weil mein Char eigentlich die Ausrüstung hat, wie ich sie mir vorgestellt habe. Da habe ich dennoch viel Spaß dran. Insofern hole ich meine Motivation einfach aus der Sache heraus und nicht, weil ich Gold oder Ausrüstung erwarte. Da nehme ich es auch in kauf, dass es ab einem bestimmten Level keine Gegnerüberraschungen mehr gibt.

    Das Skillsystem, ja, da bin ich schon ein bisschen zwiespältig. Einerseits ist es sehr gut mit den learning by doing, was das System auch in gewisser Weise lebendig macht, andererseits hemmt es aber auch so ein bisschen, weil es die Grenzen zwischen Hauptskills und Nebenskills gibt. Hemmen deswegen, weil man schon versucht, nebenher nützliche Nebenskills quasi kostenlos zu puschen und dabei aufpasst mit dem Hauptskills die 10 nicht zu erreichen. Dazu noch die Sache, dass man mit dem kleinsten Zauber dennoch höher kommt oder eine Schlammkrabbe vom leveln her genauso viel wert ist, wie ein Minotaur. Macht imho keinen Sinn, da wäre ab einem bestimmten Level in einer Eigenschaft quasi eine Lernsperre vorteilhaft. z.B. ab 50 Illusion keinen Lerneffekt mehr durch Novizesprüche, usw.
    Weiß nicht, ob man sowas in einem Mod regeln kann.

    Erfahrungspunkte hingegen wirken da zwar nicht so echt, dafür ist es aber irgendwie leichter handelbar. Zudem kann man, wenn man es geschickt macht, auch überzeugend rüberbringen.

  10. #10
    Zitat Zitat von Sergej Petrow Beitrag anzeigen
    Mir persönlich ist es egal, ob mir Quest x oder Quest y später besondere Dinge liefern kann. Ich betrachte das sehr gerne aus der Rolle aus Chars, den ich geschaffen habe. Paßt der Auftrag oder passt er nicht. Wenn er passt, wird er angenommen.
    Problematisch wird's dann aber oft wenn man den einen oder anderen Auftrag schon kennt, dann habe ich oft keine Lust mehr exakt dasselbe nocheinmal zu durchleben - und nichts dafür zu bekommen. Wenn ich aber einen mir bisher unbekannten Auftrag finde - dann wird der natürlich gerne angenommen. Auch wenn ich mir dann im Nachhinein manchmal denke, dass es für meinen Char mehr oder weniger für die Katz war.

  11. #11
    Skillsystem: Meiner Ansicht nach darf es der Spieler bestenfalls gar nicht bemerken. Mir liegen am besten die automatischen Systeme (die es als Mods gibt), bei denen ein Skill nicht nur ein Attribut beeinflusst, sondern (gewichtet) mehrere. Außerdem darf sich der Spieler nicht fragen müssen, welchen skill er wann am besten nicht mehr einsetzt, um die optimale Attributssteigerung zu haben bzw. die nächste 10 nicht anzukratzen; oder die Sache mit Konstitution "maxen" in den ersten Leveln, damit man auf die max. Anzahl HP kommt. All das stört mich gewaltig. Was jedenfalls machbar ist (gibt es in MW ja auch), ist z.B. dass sich skills proportional zum Magicka eines jeden Zaubers steigern können, d.h. der sog. 1-Magicka-Trainingszauber, den sich der Exploiter angelegt hat, bringt so gut wie nichts, während der 800 Magicka schwere Finger des Berges den skill Balken mal eben um 80% hochschiebt (als Beispiel). Dieses System auch auf die Kampfskills umgelegt, dazu noch gewichtete Attributs- und Levelsteigerungen, die der Spieler nicht merkt und ich bin fast wieder geneigt, MW wegzupacken.

    EDIT: Obiges ist zwar teilweise in darf/sollte/müsste Form geschrieben, es handelt sich aber um eine persönliche Meinung, keine Empfehlung oder rant.

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