So, ich hab´s jetzt durchgezogen. War irgendwie alles viel zu einfach. Dabei habe ich nichtmal groß gelevelt irgendwann oder mir x-Waffen/Rüstungen durch x-Nebenquests gemacht. "Einzig" die Doxa-Lanze hatte ich mir besorgt. Alles andere habe ich entweder selbst herausgefunden oder sein gelassen.
Irgendwie hat mich das Ende kalt gelassen. Vielleicht liegts daran, dass mir die Charaktere nicht ans Herz gegangen sind. Ich habe zugesehen aber mich nicht groß involivert gesehen (so wie das ganze Spiel über....vielleicht habe ich die Gambits viel zu gut eingestellt...).
Vielleicht mache ich mal die ganzen Nebenquests solange ich nichts anderes zum zocken habe....aber wirklich umgehauen hat mich das Spiel nicht. Und das ist es auch, es war nichts anderes als ein Spiel....keine Geschichte, keine Gefühle, keine Emotionen bleiben mir in Erinnerung.
Auf den DS-Ableger FFXII - Revenant Wings werde ich sicher verzichten. Echtzeitstrategie ist nicht so mein Ding und FFXII fand ich eh nicht so prickelnd. Habe schon vor langem gelernt das nicht alles wo Square(-enix) draufsteht ein für mich Superspiel ist.
Ist auch der Grund warum ich mir nie Dirge of Cerberus besorgt habe und das obwohl FFVII mein Lieblingsteil ist.