@orgienmeister daran habe ich auch schon gedacht. werde ich auch noch ändern. ich wollte es eben zuerst aus der sicht der videospieler und dann aus der sicht der gesellschaft schreiben. und es ist ja alles noch ein rohentwurf. desswegen bin ich auch froh, wenn ihr mich auf fehler aufmerksam macht
es ist aber schon irgendwie schwer, subjektiv zu bleiben, wenn man genau weiß, was da veranstaltet wird.
weil jeder mensch hat nunmal ein vorurteil oder eine eigene meinung gegeüber einem bestimmten thema, und genau dieses auszugrenzen ist nicht leicht
die professorin ist eigentlich sehr offen und wir reden auch ganz normal wie mit einem kumpel mit ihr. (du, he maria, woast wos ^^)
ist ne ausbildung zum behindertenpedagogen, mit der ich im juni fertig werde. da sind die lehrer generell offener und benoten nicht so streng, ausser es ist absolut nichts. kam bis jetzt aber noch nicht vor
mit den kommas hast du recht. aber die rechtschreibung wird generell nochmal am ende überarbeitet
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Das Robert Steinhäuser, dieses Spiel laut Computerauswertung und einem Freund, kaum verwendete, war irrelevant. Schon bald befanden sich Videospieler im Kreuzfeuer der Medien. Auf sachgemäße Resergen und das Ausarbeiten von Informationen wurde, aus der Sicht der Verbraucher, großteils verzichtet. Auch der sozialen Umwelt von Robert Steinhäuser soll kaum Beachtung geschenkt worden sein.
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so würde es sich gleich subjektiver anhören oder?
weil genau dannach kommen ja die meinungen von den gamern und der gesellschaft
Gesellschaft
Die Meinungen über Videospiele sind sehr vielschichtig und änderten sich im Laufe der Zeit. Zu Beginn, wurden Computerspiele als nette Freizeitaktivität für Kinder betrachtet. Diese Ansicht ist durchaus nachvollziehbar. Kleine Männchen mit minimaler Grafik, bewegen sich schnell über den Bildschirm und werden von einer piepsenden Musik begleitet. Spannende Geschichten und eine cineastische Inszenierung, konnten aufgrund der technischen Begrenzung nicht umgesetzt
werden.
Ältere Verbraucher wurden häufig belächelt, da sie streng genommen, Kinderprodukte konsumierten.
screenshot von super mario bros
Mit dem technischen Fortschritt, wurden auch die Grafiken realistischer.
Eltern und Medien wurden bald auf Spiele, mit gewaltvollen Inhalten aufmerksam.
Diese gab es zwar früher bereits, jedoch konnten viele Menschen mit den Geschehnissen am Fernsehen nichts anfangen. Hier entstanden die ersten Grunddiskussionen. Eltern und Medien fordern ein Verbot der Spiele, die Hersteller vertreten die Meinung, dass die Erziehungsberechtigten verantwortlich dafür sind, was ihre Kinder konsumieren. Ähnlich dem Fernsehprogramm.
Aus der Sicht der Eltern durchaus nachvollziehbar. Die Angst vor Amokläufern und Jugendlichen, die das Gesehene im realen Leben ausprobieren möchten, war von nun an vorhanden. Die Berichterstattung der Medien vergrößerte den Zweifel nur, anstatt ihn zu beheben. Während auf dem einen Sender von „Killerspielen“ und „Übung für das Töten“ berichtet wird, dementiert das nächste Medium diese Aussagen, da Videospiele mit solchen Inhalten ohnehin indiziert werden.
Indiziert: Medien, die gegen bestimmte Gesetze oder Auflagen des jeweiligen Landes der Vermarktung verstoßen, dürfen nicht verkauft oder beworben werden.
Foto eines Highend Indizierten Spiel
Daraus folgend, kam es auch zu vielen Diskussionen und Missverständnisse, wie verschiedenste Medien zeigten. Leider wird auch hier auf Objektivität verzichtet, da beide Seiten ihren Standpunkt vertreten.
Auszug aus Internet
Redakteur
Wenn er nach Hause kommt, hat er nur ein Ziel: In sein Zimmer, vor den Computer. Marc Oliver "zockt" - jeden Tag bis zu zehn Stunden. Computerspiele wie "Counterstrike“ oder "World of Warcraft". Familie und Schule sind für ihn Nebensache. Das Gymnasium hat der 16-Jährige aufgegeben und stattdessen gerade noch den Hauptschulabschluss geschafft. Schuld sei der Computer, sagte er selbst. "Ich bin süchtig nach Computerspielen". Ein Tag ohne PC und er fühle sich wie ein Alkoholiker ohne Flasche. Seine Eltern haben schon alles versucht, um ihn vom Rechner wegzukriegen – ohne Erfolg. Sie fühlen sich hilflos, machtlos.
Forenuser
Wenn er in die Redaktion kommt hat er nur ein Ziel: An seinen Schreibtisch zu gehen und Computerspieler und andere unliebe Zielgruppen zu diffamieren. Der Panorama-Redakteur ´lügt und verfälscht´ jeden Tag bis zu zehn Stunden lang in Beiträgen wie ´Spiel ohne Grenzen - wenn Computersucht die Kindheit zerstört´ oder ´Morden und Foltern als Freizeitspaß - Killerspiele im Internet´. Wahrheit und Integrität sind für ihn Nebensache, gerade noch schafft er es seine Beiträge mit sinnlosen Phrasen zu füllen und die Sponsoren und Gönner zufrieden zu stellen.
Die Zuschauer versuchen die Panorama-Redakteure zur Wahrheit zurück zu leiten - ohne Erfolg. Sie fühlen sich hilflos, machtlos.
Durch die unterschiedlichen Informationen, konnte sich jeder seine eigene Meinung bilden. Die Menschen, die Vorurteile gegen das Medium hatten, bekamen ihre Bestätigung. Neutrale Menschen, oder Befürworter von Videospielen, konnten ihre Meinung auch weiterhin vertreten.
Bild von einem Buch, dass über Amok bei Schulen berichtet
jetzt gehtes dann zu politik (mit nochmal unterkapitel gesellschaft) und wissenschaft