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  1. #1

    Masashi Hamauzu - Würdiger Nachfolger von Nobuo Uematsu?

    Ich weiß nicht, ob das hier auch der allgemeinen Meinung entspricht (habe auch keinen passenden Thread dafür gefunden), aber ich hatte derletzt eine sehr hitzige Unterhaltung mit jemandem, der meinte, das Uematsus Weggang von Square Enix fatal wäre, weil andere Komponisten wie Takeharu Ishimoto oder Masashi Hamauzu diesen Platz nicht füllen könnten.

    Bei Takeharu Ishimoto geb ich ihm eventuell sogar recht, weil, obwohl mir der Crisis Core Soundtrack sehr gefällt, kommen seine Kompositionen nicht an die grandiosen Leitmotive und Melodien Uematsus heran.

    Jedoch muss ich sagen, finde ich Masashi Hamauzus Werke nahezu equivalent zu Uematsus Kompositionen, wenn nicht sogar besser. Der in meinen Augen beste Soundtrack für ein Final Fantasy jemals (Final Fantasy X OST) wurde afaik von Uematsu UND Hamauzu geschrieben und steht mit für die Qualität von Hamauzus Kompositionen.

    Ich bin durch Dirge of Cerberus auf Masashi Hamauzu aufmerksam geworden und hab dann auch herausgefunden, das FFX von Uematsu UND Hamauzu komponiert wurde. Und der OST zu FFXIII ist, man kann sagen was man will, auch verdammt episch und enthält auch wunderbar viele klasse Melodien, die Uematsu mindestens genauso gut hingebracht hätte.

    Wie seht (bzw in dem Fall ja hört ) ihr das? Findet ihr, dass Uematsus Werke nach wie vor das Ultimative für die FF-Reihe ist oder kann ein Hamauzu durchaus equivalente Qualität abliefern?

    Meine Meinung dazu ist ganz klar: Ja.

  2. #2
    Hamauzu hat noch einen langen Weg zu gehen.
    Also ein klares Nein!

  3. #3
    Zitat Zitat
    Also ein klares Nein!
    This.
    Ich find den Typen furchtbar.
    "Pass immer gut auf was du dir wünschst... es könnte nämlich in Erfüllung gehen."

  4. #4
    Bin ebenfalls ein großer Hamauzu-Fan und finde Uematsu eher überbewertet. DoC und FFX haben mich ebenfalls so richtig aufmerksam auf ihn gemacht, und der FFXIII OST gehört imo zu den besten, welche die Serie zu bieten hat. Irgendwie steht man mit der Meinung aber relativ verlassen da, wie mir schon aufgefallen ist

  5. #5
    Same here.
    Und der Dirge of Cerberus OST ist grausam
    https://www.monster-mythen.de
    "Ich hatte mal ne Gastwirtschaft. Da gab es eine Auseinandersetzung zwischen einem Gast, meinem Beil und mir"

  6. #6
    ein taubstummer findet uematsu unerreicht. niemand kann ihm das wasser reichen.
    einige hamauzus werke sind zwar nett, rest eher nicht besonders.

  7. #7
    Von mir auch ein nein.

    Der Soundtrack zu FF XIII war, bis auf einige Battle Themes, schrecklich.

    Vielleicht wird er ja mal besser, aber derweil fehlt es SE an einen guten Komponisten.

  8. #8
    uematsu ist überbewertet. wenn man sich das neueste geklimper von ihm anhört, ist seine hochphase auch schon viele jahre vorbei und er liebt es geradezu sich selbst zu recyceln. von diesem nostalgischen podestle halt ich nicht viel.

    im übrigen glaub ich auch nicht, dass man hier von 'nachfolger' sprechen kann. SE wird es bestimmt so halten jetzt mit jedem neuen hauptteil einem anderen komponisten eine chance zu geben. das passt ehrlich gesagt auch viel besser zur serie, die sich ja immer neu erfinden will.

  9. #9
    Auch bei der Musik gilt "Nicht alles, was glänzt, ist Gold."
    Die Soundtracks von Hamauzu hören sich vielleicht qualitativ besser an aber Uematsu schafft das, was Hamauzu nicht schafft: Melodien, die in den Ohren bleiben und einen berühren.

    Auch noch nach Jahren, kann man die einzelnen Melodien von Uematsu unterscheiden und irgendwo einordnen. Die Soundtracks von Hamauzu werden einfach nur runtergedudelt, ohne dass man von denen großartig was aufnimmt, obwohl sie qualitativ besser klingen. Sie haben einfach keine Höhen und Tiefen. Sie bleiben konstant und monoton.

  10. #10
    Zitat Zitat von Moana Beitrag anzeigen
    Ich bin durch Dirge of Cerberus auf Masashi Hamauzu aufmerksam geworden und hab dann auch herausgefunden, das FFX von Uematsu UND Hamauzu komponiert wurde.
    Und ebenfalls auch noch von Junya Nakano, der aber in meinen Augen mit Abstand die schlechtesten Stücke beigetragen hat – zu großen Teilen ambientes Gedudel ohne Melodie.

    Ich habe mich mit Hamauzus Werken noch nicht eindringlich beschäftigt und kenne nicht mal den Soundtrack von Final Fantasy XIII, muss aber sagen, dass Uematsus Teil an dem Soundtrack von Final Fantasy X deutlich das Herz dessen ausmacht. Von Hamauzu stammen allerdings auch einige schöne Stücke.

    Zusammen mit Uematsu hat er an allen Versionen der Asthra-Lieder (Song of Prayer) gearbeitet, allerdings stammt die Grundmelodie – und somit das Haupttheme von Final Fantasy X – von Uematsu. Einige nennenswerte eigene Kompositionen hat Hamauzu allerdings auch beigetragen. Die wirklich guten darunter sind meiner Meinung nach „Start“, „Attack“, „Path of Repentance“, „People of the North Pole“, „Wandering Flame“ und „The Decisive Battle“. Alles sehr schöne und frische Stücke, die dem Soundtrack auch in Sachen Variation sicherlich zuträglichen waren.

    Uematsu hat mit der Musik zu Final Fantasy X in meinen Augen nicht sein bestes Werk abgeliefert. Wundervoll wie von ihm gewohnt sind aber beide Leitmotive des Spiels („To Zanarkand“ und „Suteki Da Ne“ in all ihren Variationen“). Dies ist auch generell eine der größten Stärken Uematsus, auch wenn er in anderen Soundtracks eindeutig bewiesen hat, dass er mehr kann. Eigentlich in fast allen anderen Soundtracks. Abgesehen von „Tidus’ Theme“, „Auron’s Theme“ (was ich im Übrigen gar nicht so~ toll finde), dem Kampfthema und „Summoned Beast Battle“ hat er zwar in meinen Augen noch weitere gute Stücke komponiert, aber keine wirklich herausragenden wie man sie von seinen früheren Soundtracks kennt. Besonders in Final Fantasy Vi, VII, VIII und besonders IX merkt man, wie viel Seele in jeden einzelnen Stück steckt (und auch in den Spielen selbst).


    Fazit: Ich habe mich zu wenig mit Masashi Hamauzu beschäftigt, um ein Urteil darüber fällen zu können. Dennoch bin ich der Ansicht, dass er nicht besser als Uematsu ist. Des Weiteren kann in meinen Augen niemand Uematsu ersetzen, weder Masashi Hamauzu oder Hitoshi Sakimoto noch Takeharu Ishimoto oder sonst irgendjemand. Sie können sie selbst sein, sie können gut sein, manche mögen sie besser als Uematsu finden, aber ersetzen kann ihn keiner. Und das ist auch nicht notwendig.

    Es gibt sehr viele Videospielkomponisten, die ich schätze – Nobuo Uematsu, Yoko Shimomura, Yasunori Mitsuda, Michiko Naruke, Shoji Meguro, Takeharo Ishimoto, Hitoshi Sakimoto, Motoi Sakuraba, Masashi Hamauzu, Norikazu Miura, Noriyuki Iwadare, Kenji Ito, Yoshitaka Hirota, Michiro Oshima – und jeder von ihnen ist in gewisser Weise einzigartig. So und nicht anders soll es auch sein.

    Hamauzu muss kein „würdiger Nachfolger“ Uematsus sein, nur ein sehr gut Komponist, um meinen Respekt zu verdienen.
    Geändert von Narcissu (27.12.2010 um 13:36 Uhr)


  11. #11
    Versteht mich nicht falsch, ich finde weder, das Uematsu völlig überbewertet wird, noch das seine Werke schlecht sind.
    Im Gegenteil, ich bin der Meinung, das Uematsus Werke einen unersetzlichen Charakter für die Spiele, für die sie komponiert wurden, darstellt.

    Ich habe mich nur etwas mit Hamauzus Werken beschäftigt (habe mir unter anderem auch sein Soloalbum zugelegt) und seine Werke vor DoC waren schon verflucht gut.
    Keine Frage, Uematsus Melodien und Leitmotive sind nach wie vor unangefochten (wobei ich keine neueren Werke seit FFX kenne), aber im Zuge der Entwicklung der Game OSTs von Square Enix (zunehmender Gebrauch von Synthesizern, E-Gitarren und den Drang nach orchestralen Stücken) finde ich Masashi Hamauzus Werke besser.

    (Achtung, hoch spekulativ: )
    Uematsus Werke sind großteils nicht nur selbst von ihm geschrieben, sondern auch selbst gespielt worden (seine OSTs waren auch in den Pre-Playstation Final Fantasys vorhanden, wo man theoretisch noch nicht die Möglichkeit hatte, ganze Orchester in OSTs mit einzubeziehen) und haben daher diesen herzlichen und unverkannten Stil, der so oft gelobt wird.
    Hamauzu hingegen schreibt die Sheets für Orchester und ist in der Lage, selbst Synthie-Programmierungen durchzuführen (oftmals in Zusammenarbeit mit einem Synthie-Programmierer, dessen Name mir gerade aber nicht einfällt ...... ), was rein musikalisch völlig andere Möglichkeiten zulässt. Der Nachteil an dieser Art von Komposition ist zwar, das signifikante Melodien und Motive mehr im Gesamten Aufgebot der Instrumente verschwimmt, aber die Stücke sind (meiner Meinung nach) anfür sich viel flächiger und viel... hrm, wie kann ich es ausdrücken... in einer Art epischer.

    Klar, man kann Uematsu und Hamauzu nicht mit einander vergleichen (und ich geb zu, das ich den Titel des Threads hier falsch gewählt habe ), jedoch, finde ich, werden Hamauzus Werke viel zu sehr unterschätzt.
    Afaik kam Hamauzu auch über Uematsu zu Square und selbiger ist sehr angetan von Hamauzus modernen Stilmischung aus Ravel, Debussy, Chopin und ner guten Brise modernem Ambient, Jazz und weißderfuchs...

  12. #12
    Hamauzu's einziger Glanzpunkt war imo FFX und das dann halt auhc in Kombination mit Uematsu.....Obwohl der FFXIIIer OST auch viele gute und epische Stücke hatte...sind diese jedoch irgendwie in jedes x-belibiges Spiel einzusetzen und man verbindet eigentlich wenig mit dem Spielgefühl....(kann aber auch die Schuld des verf*****n Spiels sein^^)
    Uematsus OSTs wirken einfach immer sehr homogen zum Spiel und auch unter den Stücken miteinander. Als Beispiel kann man da Blue Fields aus FFVIII nehmen...ein Stück das auf jeder anderen World Map total deplaziert wirkt....für FF VIII passt es wunderbar und das Thema bleibt im Kopf.

    Zitat Zitat von Vascar
    ein taubstummer findet uematsu unerreicht. niemand kann ihm das wasser reichen.
    Zwei Worte: Yoko Shimomura

  13. #13
    An sich ein ganz hübscher Thread, auch wenn die Frage für kaum einen berechtigt sein wird. ^^
    Davon abgesehen, dass Hamauzu wohl kein offizieller Nachfolger werden wird (falls überhaupt mal irgendwer dafür in Frage kommt), denke ich ebenso, dass er (noch) nicht ganz die Klasse anderer Genregrößen hat. Seine Beiträge zu FFX finde ich nicht übel (wie auch die von Nakano), und auch dem OST von FFXIII kann man was abgewinnen, aber unterm Strich fehlt einfach das, was hier auch schon ein paar Mal erwähnt wurde.

    Insgesamt wird der OST von XIII meiner Ansicht nach zwar arg unterbewertet, was insofern aber verständlich ist, da ein guter Soundtrack nur die Hälfte wert ist, wenn dem Spiel zu viel fehlt. Wer hätte das Main Theme von FFVII im Gedächtnis behalten, wenn es keine Weltkarte gegeben hätte, und es nur hier und da während einer Cutscene gespielt worden wäre? Was bliebe von One Winged Angel, wenn der Endkampf völlig sinnfrei auf den Plan getreten wäre, und man kaum eine Ahnung davon hätte, gegen wen man eigentlich kämpft?
    Nun gut, manche Stücke aus FFXIII sind tatsächlich so platt und stimmungsarm, dass auch ein gutes Spiel oder eine tolle Story sie nicht hätte besser erscheinen lassen können. Ganz vorne auf der Liste das Stück aus dem Final Dungeon "The Cradle will fall". Fast ein Spiegelbild des ganzen Spieles: blass, fahl, ohne jeden Tiefgang. Und melodisch einfach grausig. Selbiges trifft auch auf das Stück aus dem Final Battle "Born Anew" zu. Stellenweise vielleicht ganz passabel, insgesamt betrachtet ist es grausig, und steht thematisch wie stilistisch so weit abseits vom Rest des Soundtracks, dass man sich fragen muss, ob es überhaupt für das Spiel komponiert wurde. Dass diese eigentlichen Höhepunkte eines Soundtracks in keinster Weise an Judgement Day, The Castle, Dancing Mad, Final Battle aus FFIV, The Extreme, The Dark Messenger oder irgendein anderes vergleichbares Stück vergangener Teile heranreicht, macht im Endeffekt ganz klar deutlich, dass Hamauzu entweder die Erfahrung oder das notwendige Gespür fehlt, um einen soliden Soundtrack auf die Beine zu Stellen. Dass es nicht immer Uematsu sein muss, hat Sakimoto mit XII ausreichend bewiesen (auch wenn er mich hier und da etwas enttäuscht hat).

    Zu DoC will ich mich nicht groß äußern, weil ich den Soundtrack von Vorne bis Hinten schrecklich fand. Aber vielleicht liegt mir der Stil auch nicht so ganz.

    Um das nochmal zu betonen: Ich denke schon, dass Hamauzu was draufhat. Seine gut gelungenen Stücke sind meines Erachtens doch in so ausreichender Zahl vorhanden, dass man nicht behaupten kann, es wären nur Glücksfälle. Aber wenn ein Soundtrack nur zur Hälfte überzeugen kann, und an den wichtigsten Stellen patzt, dann ist das einfach zu wenig. Vielleicht bessert sich das bei ihm ja noch irgendwann. Dann fände ich es auch gut, wenn er nochmal für einen Teil komponieren würde. Bis dahin bleibe ich gespannt, was Shimomura aus VersusXIII zaubert, und hoffe für die Zukunft (wohl vergeblich) weiterhin auf ein Offline-Comeback von Uematsu, oder vielleicht ja auch mal auf einen Gastbeitrag von Mitsuda.

  14. #14

    Badass Freakin' Administrator
    stars_admin
    Wer ist Nobuo Uematsu? Und wer ist Masashi Hamauzu?

    Now I lay me down to sleep, I pray the Lord my soul to keep.
    If I should die before I wake, I pray the Lord my soul to take.
    ---
    Live Today, Love Tomorrow, Unite Forever.

  15. #15
    Kncukles, Knuckles, who the Fuck is Knuckles?

  16. #16
    Hamauza ist noch ein Lehrling, ihn mit Uematsu zu vergleichen ist unfair, der FF13 Soundtrack war leider Schrott, aber Uematsu hat seine besten Tage hinter sich.

    Da sonst wohl niemand mehr da ist, sollte man Hamauza noch ne Chance geben
    Currently playing: Ragnarok Odyssey, VF5 Final

    Most Wanted Soul Sacrifice, DQ7, SMT4, Kingdom Hearts HD

    Meine Systeme: 60Gb Japan PS3, PSVITA, 3DS

  17. #17
    Zitat Zitat von Barbatos Beitrag anzeigen
    Da sonst wohl niemand mehr da ist
    Das is wohl n schlechter Scherz.

    Yoko Shimomura, Yasunori Mitsuda, Michiko Naruke, Shoji Meguro, Takeharo Ishimoto, Hitoshi Sakimoto, Motoi Sakuraba, Norikazu Miura, Noriyuki Iwadare, Kenji Ito, Yoshitaka Hirota, Michiro Oshima, Daisuke Ishiwatare, Yuki Kajiura und noch ne halbe Tonne mehr.
    Vor allem Shimomura arbeitet sich z.Z. bei SE hoch. Eine Entwicklung, die ich persönlich sehr begrüße.

    PS: mir gings btw. nich um der Vergleich. Uematsu war mir schon immer ziemlich egal. Der Punkt ist einfach, dass ich Hamauzu schlecht finde. Das ist alles.
    Geändert von Gnosis (29.12.2010 um 12:29 Uhr)
    "Pass immer gut auf was du dir wünschst... es könnte nämlich in Erfüllung gehen."

  18. #18
    Er meint wohl bei SE...dachte aber Haumazu ist nicht mehr bei SE sondern auch Freelancer?

  19. #19
    Als offiziellen Nachfolger würde ich ihn (noch?) nicht sehen. Immerhin hat er bisher erst für ein nummeriertes FF komponiert, vielleicht wird ja für den nächsten Teil wieder jemand anderes aus dem Hut gezaubert - oder Uematsu kehrt gar für einen Offlineteil zurück. Die Stile der beiden sind sehr unterschiedlich und für mich schwer zu vergleichen.
    Ich persönlich mag zwar Uematsu aufgrund seiner verspielten, ohrwurmigen und emotionalen Melodien immer noch einen Tick mehr, aber Hamauzu hat mir auch schon öfter bewiesen, dass er es - auf seine Art - drauf hat. Mir gefiel der Soundtrack zu Final Fantasy 13 auch zum Großteil wirklich sehr gut. Er wirkte recht durchgestyled und ich hatte schon das Gefühl, dass er dem Spiel einen eigenen Charakter verlieh. Außerdem muss ich es Hamauzu lassen, dass er den für mich mit Abstand besten Track zu Final Fantasy 10 beigesteuert hat:

    Geändert von The Judge (29.12.2010 um 21:18 Uhr)

  20. #20
    Also die Argumentation, Hamauzu sei noch ein "Lehrling" oder sowas, ist ja wohl völliger Quatsch...

    Uematsu und Hamauzu kann man miteinander so in der Form nicht vergleichen, darum gehts mir ja auch nich, sondern eher, ob seine OSTs bzw sein Stil Final Fantasy 'würdig' genug ist oder nicht... was es definitiv ist, meiner Meinung nach.

    Wie schonmal geschrieben, Uematsu hat halt vorallem herzliche Ins-Ohr-geh-und-nimmer-raus-komm Melodien und Leitmotive in seiner Musik, die Hamauzu so nie hinbekomm(en ha)t. Hamauzus Songs find ich persönlich aber n ticken sphärischer.
    Für mich steht außer Frage, das beide Komponisten gleichermaßen dem Spiel, das geOSTet wird, einen sehr eigenen und passenden Klangcharakter verleihen, welche zum Beispiel (finde ich) wesentlich besser sind als zum Beispiel von Takeharu Ishimoto (Crisis Core) oder Hitoshi Sakimoto (FF XII).



    oder



    Uematsu selbst ist jedenfall vorallem von Hamauzus Piano-Arrangements begeistert ( and so am I )

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