Ich muss dihc leider entaeuschen, die erste Variante zeigt nix an und die zweite, da kommt nur:
;(
Ich muss dihc leider entaeuschen, die erste Variante zeigt nix an und die zweite, da kommt nur:
;(
Damnit, ich hasse discover... Keine ahnung, was der Herr Knopper noch an brauchbarem auf die Knoppix-CD gepackt haben könnte...
Bringt discover --vendor-id --model-id --disable-bus all --enable-bus usb irgendwas brauchbares?
Aber unter /dev/ müssten eigentlich Einträge erzeugt werden, wenn das Gerät vom Kernel (bzw. präziser von udev, welches die Gerätedateien erstellt) erkannt wird... Erscheint bei ls /dev/hd* /dev/sd* /dev/u* (wieder auf der Konsole; das u* ist aus Unsicherheit, wie Knoppix USB-Festplatten benennt) nichts, was deine Festplatte beschreiben könnte? udev erstellt außerdem normalerweise symbolische Links unter /dev/disk/by-id/ à la /dev/disk/by-id/usb-WDC_WD30_00JB-00KFA0 auf die Geräte-Dateien, worin du die ID auf der Festplatte wiederfinden könntest. Öffne das Verzeichnis auch mal im Konqui oder führe ls in der Konsole aus.
Damnit, Ferndiagnosen...
1.2.1 Da sind viele USBdev1... USBdev2... Datein mit nem BVildschirm und nen strom stecker. O.o kA anklicen geht nicht keine berechtigung.
2.2
ls /dev/hd* : /dev/hda /dev/hda1 /dev/hda2 /dev/hda5 und /dev/hdb
ls /dev/sd* : Datei oder Verzeichnis nicht gefunden.
ls/dev/u*: /dev/urandom /dev/usbdev1.1_ep00 <- davon ganz viele eintraege. ,)
2.3
da werden nur ata angezeigt.![]()
Gah, discover ist nicht im $PATH. Ersetz es im Kommandozeilen-Befehl durch /sbin/discover. Oder stell ein sudo davor, weil ich nicht weiß, ob discover für irgendetwas von Superuser-Rechten ausgeht.
Anklicken bringt sowieso nichts, da die Gerätedateien nur eine Abstraktion deiner Hardware darstellen und nicht im üblichen Sinn "geöffnet" werden können.Zitat
Die hda-Einträge müssten von deiner primären Festplatte sein, hdb dann vom DVD-Laufwerk. Nicht vorhandene sd*-Einträge müssen nichts heißen, da wie gesagt zumindest bei Knoppix 4.0 noch (AFAIR) ub* genommen wurde und die Benennung ohnehin nicht standardisiert ist. usbdev* ist normal.Zitat
Aber deine Festplatte ist über USB angeschlossen? Und du findest keine passenden Einträge mit ata-*?Zitat
Wenn nicht, dann dürfte das Problem weniger darin liegen, dass Partitionen nicht erkannt werden, sondern deine Festplatte physisch nicht. Was den Problempunkt auf die Platte selbst bzw. die Anschlüsse eingrenzen würde.
Well... die folgenden "Pseudodateien" könnten noch letzte Informationen beinhalten. Lass dir ihre Inhalte auf der Kommandozeile mal mit cat ausgeben.
/proc/bus/usb/devices
/proc/scsi/usb-storage/*
/proc/scsi/scsi
Die ersten müssten dir wenn überhaupt den USB-to-IDE-Controller anzeigen (bei meinem Gerät von 2005 einer von Genesys Logic), letzteres die Bezeichnung der Festplatte.
Ansonsten sind meine Ideen wohl völlig erschöpft.
Sooo Don, ich hatte aber noch ne Idee. xD
Hab die Platte ausgebaut und mit meiner Internen getauscht. Ubuntu LiveCD an geschmissen und taadaaa, BLACK, meine externe Platte wird angezeigt. xD
So leider kann ich die Daten unter Linux nicht gebrauchen.
Wie komm ich ueber Windows an die Daten?
Du hast die Western Digital aus dem Trekstor-Gehäuse am IDE-Controller und es erkennt alles?
Gut, wenn du eine andere Festplatte heranbekommst, kannst du die Daten einfach auf die schaufeln. Wenn du einen weiteren Rechner im Netzwerk hast, kannst du auf dem auch ein Verzeichnis freigeben und dieses in Ubuntu mit einem Samba-Client (für die Windows-Dateifreigabe) ansprechen. Der Dateimanager Nautilus dürfte einen integriert haben und der Ubuntu-Philosophie nach der einzige (grafische) auf der CD sein.
Ansonsten könntest du die Daten natürlich noch brennen. Bei Ubuntu scheint das auch über das Brenn-Plugin für Nautilus zu laufen zu laufen, ansonsten scheinen "nur" noch Kommandozeilenprogramme dafür standardmäßig drauf zu sein.
Jap. xDZitat
Hm ich meine aber eher um die Festplatte Weiterhin nutzen zu koennen. ,)
Wird die Daten gerne drauf lassen und weiter als Externe nutzen.
Muesste ich da evtl nen neues gehaeuse kaufen?