Nur wenn das Kind mit der Nachgeburt ausgespült wurde.:'DZitat von Kelven
Nur wenn das Kind mit der Nachgeburt ausgespült wurde.:'D
Ach was. Man wird damit geboren, Blut zu sehen. Ich versteh echt nicht, wie einem beim Anblick von Blut schlecht werden kann. Oder das man davor Angst hat. Blut ist ein Zeichen von Leben und Sterben, meiner Meinung nach. Völlig normale Dinge. :P
Nundenn. Ich maker dann mal weiter.
MAn hat doch schon von Kindern gehöhrt die nach einem Amoklauf mit den Leichen von Opfern gespielt haben (Klingt schrecklich, ist aber wahr). Solange Menschen also nicht wissen, was es eigendlich ist und die Zusammenhänge nicht verstehen haben sie keine Angst davor. Obwohl es ja immer heißt, dass man gerade vor dem was man nicht kennt Angst hat. Soabald das Unterbewusstsein oder das Gewissen also kein Alarm schlägt, hat der Mensch mMn keine Angst. Und diese Auslöser müssen ja erst geprägt werden...
So sehe ich das auch. Den Kindern weiß ja überhaupt nicht wie ihnen geschieht wenn plötzlich lauter Erwachsene lauthals teils empört teils geschockt aufschreit und den Kindern die Augen verdeckt die dann überhaupt nicht realisieren können warum das passiert. Da heulen die Kleinen wohl eher los weil sie nichts mehr sehen als deswegen WAS sie sehen. Sind halt Amis, die haben doch eh keine Ahnung mehr was sie tun.
Hab die Anführungszeichen vergessen. ^^ "Blutphobie" war nicht im Sinn von einer richtigen Phobie gemeint, sondern als Vorstellung: Blut=böse, gefährlich. Bin mir nicht sicher, ob die angeboren ist oder ob sie später durch die Tabuisierung von Blut entsteht. Unsere Gesellschaft hat ja anscheinend diese seltsame Angewohnheit, sonst gäbe es nicht so viel Zensur, bei der Blut zwar wegretuschiert wird, die Gewaltdarstellung selber aber bleibt.
Ich frage mich gerade wieso das 15 Minuten gedauert hat, bis sie den Film beendet haben. Bestimmt waren das nur ein paar Leute, die rausgelaufen sind; der Rest hat begeistert weitergeschaut.
Nach dem Motto: Du fragst doch immer wo du herkommst, da siehst du es!Hab die Anführungszeichen vergessen. ^^ "Blutphobie" war nicht im Sinn von einer richtigen Phobie gemeint, sondern als Vorstellung: Blut=böse, gefährlich. Bin mir nicht sicher, ob die angeboren ist oder ob sie später durch die Tabuisierung von Blut entsteht. Unsere Gesellschaft hat ja anscheinend diese seltsame Angewohnheit, sonst gäbe es nicht so viel Zensur, bei der Blut zwar wegretuschiert wird, die Gewaltdarstellung selber aber bleibt.
Ich frage mich gerade wieso das 15 Minuten gedauert hat, bis sie den Film beendet haben. Bestimmt waren das nur ein paar Leute, die rausgelaufen sind; der Rest hat begeistert weitergeschaut.
Und zu dem Thema: Macht denen ehr nichts aus: Ich glaube schon das die Kinder sehen, wie die Frau im Film leidet, schließlich waren ja nur ein paar der Kinder 3, ich frag mich wie in z.B. 6 Jähriger das aufnimmt.
hey cool, flying sheep hat die Sig in einem Thread angelassen wo man das gar nicht darf. Premiere?
Geändert von WeTa (10.04.2007 um 09:32 Uhr)
was eigentlich genauso dämlich ist , wie kondome an einen 14 jährigen zu verkaufen. und wenn selbiger 14 jähriger auf dem weg in die drogerie hinfällt, und sich dabei das knie aufschlägt, kommt auch niemand von der usk angerannt und malt mit edding über die wunde damit er kein blut sieht. aber nicht nur im bereich von kindern finde ich es schwachsinnig medien zu verstümmeln . wer sich einen actionfilm anschaut , rechnet mit toten und blut , sonst würde er sich bambi anschauen . soll doch jeder selbst entscheiden was ihm gefällt , seien es besagte " gewaltfilme " , oder lieber komödien . die bevormundung durch den staat hilft in den meisten fällen sowieso nicht .
Allerdings verliert der 14-Jährige mit aufgeschlagenem Knie (hoffentlich) nicht soviel Blut wie jemand, dem in einem Horrorstreifen ein Messer längs dem Rumpg gezogen wird.
Die Menge und Situation machts.
Da stimm ich zu.
Aber es ist doch interessant zu sehen, wie sehr manche Menschen eine Panik vor Blut schieben.
Ich selbst kann Blut sehen, aber meiner Cousine wird es direkt schlecht und kriegt einen Schwächeanfall, auch, wenn es eine minimale Wunde ist O.o
Da fragt man sich, woher das wohl kommt?
- Das Inno -
Haben ihre Eltern oder sonstwer mit dem sie oft zusammen ist auch solche Anfälle? Wenn ja, dann ist das antrainierte Panik!Da stimm ich zu.
Aber es ist doch interessant zu sehen, wie sehr manche Menschen eine Panik vor Blut schieben.
Ich selbst kann Blut sehen, aber meiner Cousine wird es direkt schlecht und kriegt einen Schwächeanfall, auch, wenn es eine minimale Wunde ist O.o
Da fragt man sich, woher das wohl kommt?
- Das Inno -
Sogar mit absolut sichereren Hundertprozent, wie immer in jedem Fall jede ferndiagnose von ungeschultem Personal!
Bei mir is das ganz komisch irgendwie...
An und für sich habe ich nichts gegen Blut(, gegen Horrorfilme aber schon).
Sobald ich beim Blutabnehmen die Nadel zwischen meinen Ober- und Unterarm gerammt bekomme, dauerts nur wenige Sekunden und schwupps; fall ich in Ohnmacht.
Ich habe leider keine Ahnung woher das kommt.
Wenn ich mich hinpacke und ich übelst blute stört mich das gar nich, aber da >__<
Hng.
Arme kleine Kinder ^^
Kopp
Man, heute habe ich eine merkwürdige Stimmungswandelkurve. o.o''
@blutigestopic: Kein Problem mit Blut und Gedärmen und so, aber wenn jemand direkt jemanden durchsägt, stellt sich bei mir ein bisschen was quer ^^''.
Ich habe weniger Probleme mit Blut als mit der Vorstellung wie sich das anfühlen mag.
Neulich habe ich einen Horrorfilm gesehen in dem jemandem die Fingernägel gezogen werden sollten. Ich konnt nicht hinsehen. Kein Blut kein gar nichts, aber allein der Gedanke ließ mich zwei Stunden später immer noch frösteln und auf meine Hände schaun, ob auch noch alles dran ist. oO
Sig aus! ~Sheep
Geändert von Flying Sheep (10.04.2007 um 15:28 Uhr)
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