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Schwertmeister
Hornby und Kleist
Gerade beendet : High Fidelity von Nick Hornby
Es ging in diesem Buch viel über das Leben eines Mitteldreißigers und seine Beziehungen. Das Buch ist sehr sehr lustig geschrieben, auch wenn ich glaube ich gestehen muss, dass mir wegen der englischen Sprache und der Art wie er schreibt sicher der eine oder andere Witz entgangen ist.
Der Protagonist ist sehr musikverliebt, viel mehr als ich es je wäre. Seine These lautet zu Beginn noch : "You can't be a serious person with less than 500 records of your own". Das ändert sich zum Glück noch, aber da ich auch Musik sehr liebe, hat mir das sehr sehr gut gefallen, auch wenn manche berühmten Bands sehr schlecht wegkommen. (Ausnahme : Die Beatles)
Das ganze Buch ist paradox, hat totale Überraschungseffekte und viel Humor. Anfangs war ich eher skeptisch, aber wenn man sich reingelesen hat, ist es wirklich genial, auch wenn ich zugeben muss, dass ich es erst nur der Schule halber gelesen habe. Nun würde ich es aber weiterempfehlen.
Nun darf ich schon wieder für die Schule lesen : Das Erdbeben von Chili von Kleist. Zum Glück hat es nur 17 Seiten, die ich mir heute Abend noch vornehmen werde. 
Ist es bei euch eigentlich auch so, dass wenn ihr manche Sachen lesen müsst, es erst total schlimm ist und man dem ganzen am Ende doch eine gewisse Genialität abgewinnen muss?
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