Weltkarten haben für mich einen gewissen Retro-Faktor und viele Verbindungsmaps zu mappen ist meiner Meinung nach einfach ein zu hoher Aufwand. Deshalb bin ich eher der Weltkartentyp.
Gruß
Stoep
Weltkarten haben für mich einen gewissen Retro-Faktor und viele Verbindungsmaps zu mappen ist meiner Meinung nach einfach ein zu hoher Aufwand. Deshalb bin ich eher der Weltkartentyp.
Gruß
Stoep
Ich finde Weltkarten wesentlich besser, da du mehr Orientierung hast wo du hin musst und so und außerdem ist das immer wieder cool so geheimorte wie versteckte Wälder oder Ruinen oda Höhlen zu finden.
Deswegen fand ich auch Vampire Dawn so cool! Einfach gut gemacht,
aber wenn ich ehrlich bin würden mich Verbindungsmaps auch net stören!
Trotzdem finde ich Weltkarten einen Tick besser! Egal was du wählst,
viel Glück mein Mapping wünscht dir
~Sir Wolfsword~
--Die scharfe Klinge eines Schwertes ist nichts, ohne eine richtige Hand die sie führt!
by Ausbilder Kondar
(aus meinem 1. Projekt: SARKON - Das magische Wolfsschwert) (auf Eis gelegt)
Klare Definition:
Weltkarte = nur wenn sie gut ist (keine Zufallskämpfe/schön ausgestaltet/sinnvoll)
Verbindungsmaps = nur wenns n vernünftiges Teleportsystem gibt ....![]()
Ich finde die Methode mit den Verbindungswegen eigentlich recht gut, da man dort dann auch leicht den ein oder anderen Überfall von Banditen einbauen kann. Leider ergibt sich daraus ein Problem mit möglicherweise extrem langen Laufwegen, wenn die Welt groß ist. Dies kann man aber mit Teleportern, dem System aus Secret of Mana (Kanone) oder mit einem System wie in UiD lösen. Damit meine ich, dass man zum Beispiel den Verbindungsweg einmal ablaufen muss und danach kann man auf einer Karte den Ort auswählen, zu dem der Weg hinführt.
Weltkarten bin ich hingegen aber auch nicht abgeneigt, obwohl mir das erstgenannte System besser gefällt. Wem der Mehraufwand zu groß ist oder Weltkarten einfach genialer findet, der kann da meiner Meinung nach auch diese Methode nehmen. Man kann ja auch mit einer Weltkarte Abenteuer einbauen, indem man einen Wald durchqueren muss, bevor man in ein für die Story relevantes Dorf kommt.
Kommt halt drauf an.
Wenn du die ganze Welt, inder man sich befindet, mit einbeziehen möchstest, wäre eine Weltkarte sehr sinnvoll, da man auf einer Map alle relevanten Zugangspunkte hat, also quasi ein großes Verbindungselement, Mehrfachstecker, sozusagen. ^^
Bei Verbindungen zwischen den Maps (die man ja auch wie in Eternal Legend bei einer Weltkarte nutzen kann [Beispiel : Wald]), sollte man auf logische Verknüpfungen achten.
Ist jedenfalls fragwürdig, wenn man von einer gut bewachsenen Weide in eine Wüste überläuft (alles schon gesehen).
Nunja... und es sollte halt nicht soviel Strecke zum Latschen sein.
Das nervt den Spieler einfach nur...
--Droggelbecher.
Das sollte eigentlich bei Verbindungswegen kein Problem darstellen, wenn man die bereits genannten Vorschläge einfach umsetzt. Man kann später einfach ein paar Zaubersprüche lernen, mit denen man dann in bereits gesehene Städte zurückkehren kann oder man wird mit einer Kanone, wie es auch in Secret of Mana umgesetzt wurde, irgendwohin geschossen. Auch solche Systeme wie das in UiD mit der Karte, auf der man den gewünschten Ort einfach auswählen kann, sind sehr gut geeignet. Allerdings sollte man hierbei darauf achten, dass der Spieler nicht Bereiche betreten kann, in denen er eigentlich noch nicht war.
Ich finde eigentlich, dass beides seinen Reiz hat.
Bei einer Weltmap finde ich es sehr schön, dass man so viel Bewegungsfreiheit hat und meistens versteckte Orte finden kann.
Verbindungswege hingegen sorgen dafür, dass das Spielgeschehen realistischer wirkt, weil man selbst laufen muss. Wenn man die Strecken häufiger laufen muss, kann man wie bei Diablo 2 Teleportpunkte einbauen um größere Strecken schneller zu überwinden.
Letztendlich kommt es einfach auf die richtige Kombination drauf an.
Wobei man versteckte Orte und sonstige Geheimnisse auch gut und gern in Verbindungsmaps einfügen kann und sogar noch größere Möglichkeiten zu deren Ausgestaltung erhält, zB. durch efeuverdeckte Höhleneingänge, Geheimtüren in Felswänden oder Ähnlichem. ;)
Ich will jetzt Weltkarten nicht komplett schlechtreden, Spiele wie Terranigma und das bereits erwähnte Secret of Mana haben schließlich schon gezeigt dass man auch diese ansprechend gestalten kann, allerdings bevorzuge ich dennoch eine zusammenhängende Welt, da man diese schlichtweg detailreicher und realitischer darstellen kann als eine von Weltkartenpassagen Unterbrochene. Mir macht es ehrlich gesagt mehr Spaß, durch abwechslungsreich gestaltete Maps zu wandern und nach versteckten Extras zu suchen, als auf einer langweiligen Worldmap herumzulungern und, da ja durchgehend ein- und dasselbe Chipset verwendet wurde, immer die gleichen Texturen zu sehen zu bekommen. Auch sind die längeren Wege, die man durch diese Verbindungsmaps zurücklegen muss weit glaubhafter, als wenn der Held auf der Weltkarte innerhalb von Sekunden von einem Ende des Kontinents zum anderen marschieren könnte.
Natürlich kann es auf Dauer lästig sein, diese Distanzen wiederholt zurücklegen zu müssen, daher sollte die Möglichkeit bestehen auf Fortbewegungsmittel wie Kutschen, Pferde oder, im Fall von TeS III die berühmten Schlickschreiter, zurückgreifen zu können, um schneller von einem Ort an den anderen zu gelangen. ;)
Geändert von Tracheros (29.03.2007 um 20:27 Uhr)
Jau, ich denke da nur an das ewige Latschen bei Sacred. x.x
Obwohl da alles nur eine große Map war + Unterwelt.
Wie gesagt, ich würde beides kombinieren und beispielsweise innerhalb eines Waldes auf Verbindungsmaps zurückgreifen, wo man dann auch im Wald von dir genannte Features gebrauchen kann.
--Droggelbecher.
Ich fand das System in SoM auch ganz gut...
Aber ein paar "Abkürzungen" müssen schon sein, etwa Züge, Schiffe, whatever...
Geändert von Nathrael (31.03.2007 um 17:54 Uhr)
weltkarten sind besser als Verbindungsmaps,
weil man hat dann nicht immer dei chance geheime orte zu finden,
und wenn man bspw in einem schloss ist,da kriegst du einen auftrag ins dorf XYZ zzu gehen und dann musst du 100 maps durchlaufen,und ich glaub nicht,das jemand 200 maps laufen will nur um zum dorf zu kommen und dann wieder zum schloss,
so macht das garkeinen spaß,die gegner sind dann immer die selben.
wenn man dann aber eine weltkarte macht,dann sol sich der charakter nciht so schnell bewegn können,bei VD 2 gehen dei so schnell,wie bei der nromalen anischt in einem dorf oder so.sonder icht langsam,
Also ich hab in meinem ersten Projekt eine Weltkarte gehabt, will aber nun Verbindngsmaps machen. Die Verbindungen sollen aber nich nur sinnloases Gelatsche sein, sondern mal soll immer was Neues erkunden. Auch Gegner sollen vorhanden sein. Nach Zufall... mal da mal nicht!