Ja, das is klasse! ^^
Aber die Geschichte ist schon eindringlich, diese Horrorvision doch ganz nett beschrieben! Auch wenn mich die Tische und Krüge und all das aus Knochen und Schädeln irgendiwe an die menschlichen E-Gitarren aus "From Dusk Till Dawn" erinnert hat!
Unheimlich fand ich auch wie der arme Kerl dann von dem "orange" spricht, ist halt dann blöd wenn einem die Assoziation zu irgendwas... fiesem in dem Zusammenhang fehlt. Vielleicht.
Jetzt muss irgendwann aber mal ein bärbeißiger Held her, der den ganzen üblen Kreaturen des Wahnsinns mit einer gehörigen Ladung Wäsche den Gar ausmacht!
Überhaupt, eine Ladung alltäglicher Monotonie und haufräulichem Schaffensdruck, Kinder in den Kindergarten, die Wäsche machen und auch noch die Fenster putzen und das Essen kochen nebenbei... das bringt jede Vision des Wahns und der Fremde aufs Abstellgleis!
In sofern der ideale Antiheld zu diesen Mächten des... Jenseitigen: die alternde, und humorlose Hausfrau!
Think about it!
--All you maggots
Smoking fags out there on on Hollywood Boulevard
You should´ve never trusted Hollywood
You should´ve never gone to Hollywood
All you bitches put your hands in the air
And wave them like you just don´t care
"...und Zauberer stinken!"
Wär's nach den Regeln der deutschen Rechtschreibung geschrieben, hätte ich es vielleicht ganz gelesen.
Imho ungut.
Etwas langweilig fand ich die Geschichte ! Erst gegen Ende wurde si bissle interessant!
--Die scharfe Klinge eines Schwertes ist nichts, ohne eine richtige Hand die sie führt!
by Ausbilder Kondar
(aus meinem 1. Projekt: SARKON - Das magische Wolfsschwert) (auf Eis gelegt)
Die Geschichte scheint wieder nach demselben Muster geschrieben worden zu sein und fühlt sich - obwohl der Inhalt neu ist - furchtbar redundant an.
Die Kommentare lesen sich spannender als dieser weitere generische, randomisierte Text.
Man kann in Pfützen keine Wale fangen. Nichts für ungut.