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Thema: Zentralabi in Hessen - Yetz gehts los!

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  1. #1
    Das Zentralabi ist eigentlich überall in der ersten Runde leicht, da man natürlich Punkte für das Zentralabi sammeln will -- und was ist besser für ein neues Abi-System als ein guter Schnitt? War hier in BW nicht anders, auch wenn ich nicht in der ersten Runde war. (Ich war, glaub ich, die dritte. Dennoch war bei uns das Abitur nicht wirklich viel schwerer.)

    Allerdings hat das nicht nur damit was zu tun. Man kann beim Zentralabi sehr viel Glück mit den Themen haben und außerdem muss man beachten, dass es eben keine LKs mehr gibt (Ich nehme einfach mal an, dass ihr auch Neigungsfächer und Hurz habt.), sondern eben bei den "aufgezwungenen" Fächern wie Deutsch und Mathe etwas zwischen GK und LK. Dementsprechend ist vor allem bei dem anspruchsvollen Mathe das Niveau ziemlich gesunken.

    Aber ich versteh keinen, der das Abi vor dem Zentralabitur in Hessen irgendwie schwer fand...

  2. #2
    gk und lk gibts immer noch

    ich denke auch das es so einfach war weil es sich im das erste zentralabitur handelte.

  3. #3
    bei uns (brandeburg) war das erste zentralabitur....ein reinfall. noch nie mussten soviele leute in die nachprüfung (mathe 40% der leute).

    mein zentralabitur fand ich dann wieder nicht so schlimm, die geisteswissenschaftlichen fächer sind eh ein witz (bitte was? aus 3 aufgabenvorschlägen auswählen? wer das nicht hinkriegt...naja). unser matheteil war zwar immernoch ätzend....aber es war glücklicherweise genug müll zum punktesammeln eingebaut

  4. #4
    Ungeachtet der Schwierigkeiten irgendwelcher Abis...
    Zitat Zitat
    "stellen sie eine funktion auf die den abstand zwischen den funktionswerten von g(x) und f(x) beschreibt und berechnen sie für das intervall 0-5 wann der abstand maximal ist. g(x) = f'(x),f(x)= -2/3x^3-2x^2+6x
    Ehrlich gesagt bin ich mir da nicht sicher, wie ichs errechnen muss. o_ô
    Zwar meinte jemand, das würde bei uns ganz gewiss nicht drankommen, aber irgendwie erscheint mir das ziemlich grundlegend, daher würd ich zumindest gern wissen, wie man's rechnet.

    Meine (unsere) Schritte sahen dabei ungefähr so aus
    g ( x ) = -6/3x^2-4x+6
    f ( x ) = -2/3x^3-2x^2+6x
    z ( u ) = g( u ) - f ( u ) = (-6/3u^2-4u+6) - (-2/3u^3-2u^2+6u) <--- hatten wir aus irgendeiner zufällig gefundenen Beispielaufgabe, bei der wir sonst nicht viel verstanden haben, Falls die Formel zutreffen sollte, wie wird dann ausgewählt, welche Funktion subtrahiert wird?
    z ( u ) = 2/3u^3 -10u +6
    z' ( u ) = 2u^2 -10 -> Nullstelle für
    E:0 = 2u^2 -10
    u= +- sqrt(5)
    Maximum = -sqrt(5) -> maximaler Abstand = -sqrt (5)
    Da eine Entfernung mit einem negativen Ergebnis komisch klingt, dachten wir an den Betrag von -sqrt ( 5 ) , aber ob das nun alles so stimmt, keine Ahnung.

  5. #5
    ich weis nicht mehr genau wie die funtion war,also das da ist eine ähnliche.

    ob g(x)-f(x)oder andersrum ist egal du musst nur die betragsstriche rummachen.

    2te ableitung braucht man eigentlich auch nicht man setzt einfach alle x die man beim anwenden der pq formel hat in die gleichung ein und guckt welcher betrag grösser ist.

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