"Viele Spieledesigner werden sich umstellen müssen, und lernen, was die audiovisuelle Abstraktion in einem Spiel für Vorteile mit sich bringt. Man könnte in Spielen öfter einen freiwilligen Schritt hin zur Abstraktion (im Gegensatz zur unfreiwilligen, wegen technischen Beschränkungen) und weg vom Fotorealismus, finden."


schön ausgedrückt,das denke ich auch.gerade celshading spiele oder ein japanorpgs sind ja eben reizvol weil sie nicht realistisch sind.nicht nur grafisch auch das gamplay ist doch zb. bei einem rpg vollkommen zweckmässig und nicht realistisch.es soll doch spass machen und einem die zeit vertreiben.

wenn in der nächsten generation ie cyberbrille mit den handschuhen kommt und man sich durch drehen des kopfes im spiel umschauen kann müssten die entwickler sowieso vollkommen umdenken da sich die meisten heutigen spielekonzepte gameplaytechnisch das nicht mehr (sinnvoll)umsetzen liessen.ein ego-jump'n run oder wie?ein ego beat em up? etc.
na ich weis ja nicht.muss es denn überhaupt sein das die bewegung des spielers bei jeder art von spiel realistisch abgegrifen wird?
ich spiele ein rpg schliesslich wegen der story,der mucke und weil rpgs süchtig machen und nicht weil das kämpfen und rumlaufen so viel spass macht.
das gabs nur bei secret of mana und illusion of time vor 15 jahren als ich gesehen hab das es ausser tetris noch weitere spiele gibt.