Noch namenlose Geschichte

[NeoInferno]

Es gibt tatsächlich noch längere Geschichten, bei dem man das Gefühl hat, dass der Autor weiß, wohin die Reise geht.
Schön geschrieben. Spannend und interessant ist es auch, nur ist der Spannungsbogen wie ich finde zu lang. Der Plot sollte bei der Textlänge schneller vorran kommen.

Lustigerweise habe ich außer einer leisen Vermutung keine Ahnung, was dort wirklich abgeht. Und am Ende die Würfel: Ist das alles ein P&P Spiel oder wie?

Etwas meckern muss ich noch:
"Das Fest schien kein Ende zu nehmen, aber das schien"
"Der Sand des Schlossplatzes wurde lustig(??)in alle Winde geweht."
"kannst du es (dich?)nicht in ihn hinein versetzen"

Ansonsten wie immer schnell weiterschreiben, und die Plotentwicklung ein wenig beschleunigen.

[kate@net]

Und am Ende die Würfel: Ist das alles ein P&P Spiel oder wie?

...

Genau jenes, wenigstens wenn ich ihn in Leipzig richtig verstanden habe. Wir haben ja schon damals darüber geredet und ich muss sagen, dass ich mir das Ganze nciht ganz so toll vorgestellt hatte. Aber nette Umsetzung. Gefällt mir.

Ok mancha könnten jetzt nörgeln, dass es sich zu lang hinzieht, weil ja bis jetzt nicht wirklich viel passiert ist. Aber ich finde es so eigentlich ok. Man erfährt das wichtigste. Überflüssig fand ich nur die Stelle mit der Schule, aber jetzt kann ich mir wenigstens etwas besser vorstellen, wie alt der Protagonist ist. Der Einstieg war etwas schwer, aebr ich denke mal, dass lag daran, dass es schon länger her war, dass ich den ersten teil gelesen habe.

Ich werd auf jeden fall weiter lesen. Langsam habe ich das gefühl, dass ich sogar endlich das System von Rollenspielen verstehe. Nette Idee...