Sehr interessanter Einstieg mit angenehmen Schreibstil (auch wenn es zu Beginn ein klein wenig stockend wirkt - wird aber schnell besser), wobei ich doch ein wenig Athmospähre misse. Ein paar ausschweifendere Beschreibungen wäre erwünschenswerter gewesen. Mit dem letzten Stückchen kursivgeschriebenen Text ist aber auch schon mal der grundbaustein gelegt, um richtig schöne Athmospähre ins Geschriebene zu bringen.
Nur sind mir zwei Sachen ein wenig unverständlich:
Geht der Besoffene Typ nun in eine real existierende Bar, oder spielt sich der gesamte Rest komplett in seiner Phantasie ab, schließlich ist eine Fata Morgana nur ein Trugbild, demnach gibt es eigentlich die Bar nicht.Zitat
Ich weiß nicht, das geht mir alles irgendwie schon wider ein wenig zu schnell und wirkt auch ein wenig unlogisch. Vor wenigen Minuten hat er es noch mit Mühe und Not in die Bar geschafft und nun findet er augenblicklich, schnell und mühelos wieder nach haus. Ich weiß ja, dass man bei nem gewaltigen Schreck wieder scheinnüchtern werden kann, aber hier geht mir das alles zu fix. Etwas ausführlicher das Ganze wäre besser gewesen.Zitat
Und dann nur noch eine kleine Sache:
Wortgruppe klingt hier ein wenig blöd, find ich... aber das ist nur ne kleine Belanglosigkeit. Sonst wie gesagt schöner, interessanter Einstieg mit noch verworrenem "Ende"... den Folgeteil werde ich sicher gern lesen.Zitat
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