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Thema: Charakter-Vorstellungen: Inaktive

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Name: Rufus Volkun
    Rasse: Bretone
    Alter: 17
    Geschlecht: Männlich
    Augenfarbe: Eisblau
    Haarfarbe: Dunkelblond
    Größe: 1,98m
    Körperbau: Muskulös, lange Beine, kurzer Hals, breite Schultern
    Sternzeichen: Das Ritual
    Gilde: -
    Beruf: -

    Fertigkeiten:
    Mystik (Meister)
    Illusion (Meister)
    Wortgewandheit (Experte)
    Beschwörung (Experte)
    Zerstörung (Geselle)
    Veränderung (Geselle)
    Klingenwaffen (Lehrling)

    Ausrüstung:
    Rufus trägt sowohl in der Gesellschaft Anderer als auch während des offenen Kampfes eine wertvolle schwarze Robe mit hohen Schultern und Goldverzierung. In der Innenseite hat er im Unwissen seiner Mitbürger die Namen all seiner Opfer einsticken lassen. Zu dieser Robe trägt er auch eine Kapuze, um sein Gesicht zu verbergen. Er hält nicht viel von irgendwelchen Zaubertränken, da er sich fähig sieht, die gewünschte Wirkung auch durch seine eigene Magie zu erzielen. Da er immer versucht, seinen Gegner schon vor dem Beginn des Kampfes zu erledigen, trägt er nur einen verzauberten daedrischen Dolch und ein langes Silberschwert, beide möglichst in seiner Robe verborgen. Der Dolch wurde von seinem früheren (vermutlich daedrischen) Besitzer mit einer besonderen Verzauberung versehen. Je mehr Leben er bereits ausgelöscht hat, umso stärker und ausgeruhter fühlt sich sein Besitzer. Allerdings klingt der Effekt nach jeder Tötung relativ schnell wieder ab, es ist also erforderlich regelmäßig damit zu töten (möglichst Menschen oder Mer). Das war bei Rufus' Zeitplanung besser als zu schlafen. Das Silberschwert ist nicht verzaubert, dient aber vor allem als verlässlicher Begleiter, wenn eine Situation aus dem Ruder läuft und Waffengewalt erforderlich ist. Dank des Materials sind auch Geister und andere derartige Wesen von der Wirkung betroffen. Da er Alchemie nicht besonders schätzt und sich lieber auf „richtige Magie“ konzentriert, trägt er auch keine entsprechend Ausrüstung, sondern lediglich eine Brandsalbe, falls doch bei komplizierteren Zerstörungszaubern etwas schiefgeht.

    Besondere Kennzeichen:
    Vollbart, mehrere Narben auf rechtem Handrücken

    Geschichte:
    Rufus hatte eine sehr komfortable Kindheit als Sohn einer alten Adelsfamilie aus Kvatch, wo er aufgewachsen ist. Andere Kinder konnte er nie leiden, und sie ihn auch nicht. Einige würden dies als Zeichen für die Zukunft deuten. Denn als die Daedra Kvatch überrannten und sein ganzes Leben von den Flammen verschlungen wurde, entschied er sich nicht wie all die anderen. Rufus gehörte nicht zu diesen Möchtegern-Helden, die sich in den Tod stürzten, um andere zu retten. Als er begriffen hatte, dass jede Hoffnung dahin war, dass die großartigen Neun ihn verraten hatten, entschied er sich für den Weg der Vernunft. Er sah die Leiche seines Vaters, neben ihr lag ein daedrischer Dolch. Und mit diesem bahnte Rufus sich seinen Weg aus der Stadt hinaus. Freunde ließ er am Wegesrand liegen, und wenn er einen Bekannten sah, bedrohte er sie so lange mit dem Dolch, bis sie sich freiwillig für ihn in den Tod stürzten. Und als Kvatch gefallen war, war es auch Rufus‘ Vergangenheit. Er stahl irgendeinem Bettler das Bettzeug und schlug außerhalb der Ruinen von Kvatch sein Lager auf. Dort erkannte er, dass er nicht aus Verzweiflung so gehandelt hatte. Er war nicht von Angst erfüllt gewesen. Nein, vielmehr hatte er es genossen, dieses Gefühl der Macht über Leben und Tod. Rufus beschloss, sich nie mehr an einen Menschen zu binden, wie an seinen Vater damals. Und er besann sich seiner magischen Kentnisse, die er bisher nie gebraucht hatte. Rufus war zwar noch ein bisschen eingerostet, aber anscheinend verlernte man nichts davon. Ein paar Stunden Wiederholungen und alles funktionierte so gut wie früher, als er seine Begabung erst entdeckt hatte. Es war schlichtweg dumm, stellte er fest, selbst zu kämpfen, wenn die Lösung, nämlich den Geist Anderer so zu manipulieren, dass diese einem gehorchen, nur einen Katzensprung entfernt ist.

    "Zu­ge­las­sen" by Van Tommels
    Geändert von Van Tommels (05.11.2011 um 12:28 Uhr) Grund: Jetzt aber. War's das?

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