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Thema: Charakter-Vorstellungen: Inaktive

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Name:"Tantchen" (eig. Namsy, aber jeder sagt Tantchen zu ihr)
    Alter: 22
    Rasse:Bretone
    Größe:1,66
    Sternzeichen:Ritual
    Berufsklasse/Gilden:In keiner Gilde, zieht aber als Heilerin durch Cyrodiil
    Klasse:Heiler
    Äußeres: Tantchen fällt zwar nicht durch ihre Größe, aber bestimmt durch ihr markantes Gesicht auf. Der ganze Bereich um Mund und Nase ist vernarbt, ein Auge blind, das andere hellgrün, zudem fehlt dem einen Ohr die Spite.
    Sie ist schwarzhaarig, recht dünn, klein und grinst viel.
    Persönlichkeit: Ihr Verhalten reicht von der beruflichen Kälte und Objektivität bis hin zu emotionalen Ausbrüchen in der Stärke von Schreikrämpfen.
    Sie hasst es, wenn man ihr sagt, sie sei hübsch, denn sie weis, dass die Leute das nicht ernst meinen. Sie ist nicht sonderlich aggressiv, aber auch nicht wirklich nett. Tantchen gehört eben zu den Leuten, die nur ihren Job machen wollen.
    Kleidung:Schwarz. Viel schwarz. Sie möchte nicht für einen blutrünstigen Schlächter gehalten werden, weil sie nach ihren Einsätzen blutverschmiert durch die Gegend läuft. Auf weiß würde Blut ja sofort auffallen.
    Einstellung zur Magie:Tantchen verachtet Magie. Sie glaubt, dass der Vortbestand des Heilertums nicht in der schnellen, magischen Behandlung von Patienten, sondern in der Erforschung am (noch) lebenden Objekt liegt. Was für einen normalen Bretonen sehr ungewöhnlich wäre, passt absolut zu ihr, die sich nie auf Magie verlässt. Was würde passieren, wenn man Leute nicht mehr heilen könnte, weil man sich im Areal eines Stille-Zaubers befindet? Was soll man tun, wenn sein Magicka nicht mehr ausreicht?
    Manchmal ist man eben gezwungen, die Hände in den Bauch eines Patienten zu stecken, als nur die Hände darauf zu legen und auf ein magisches Wunder zu hoffen.


    Vorgeschichte:

    "Wie sieht es mit ihm aus?" fragte einer der Hafenarbeiter und beugte sich über die hockende Frau. "Es ist verwunderlich, dass er überhaupt noch lebt. Er ist ziemlich tief gestürzt. Wer hat in eigentlich auf dieses klapprige Gerüst gelassen?" antwortete sie, ohne aufzublicken, stattdessen drückte sie auf den Arm des Mannes herum, der vor ihr am Boden lag. "Wirklich unverantwortlich. Wir wissen nicht, wer so schrecklich fahrlässig gewesen sein könnte" rief ein Mann aus der Menge der Schaulustigen, die sich um den Unfallort geschahrt hatten. "Wenn ihr keine Ahnung habt" sagte die Frau und drehte sich zum ersten Mal um, wodurch alle ihr vernarbtes Gesicht sehen konnten und zurückwichen,"warum seit ihr dann hier? Ihr solltet gehen, bevor ich hier noch mehr Arme als die des Mannes amputieren muss." Sie hob die Augenbraue, denn das war die einzigste Möglichkeit, Emotionen mit dem Gesicht auszudrücken, die ihr übrig geblieben war. Obgleich einige Leute verschwanden, blieb der Mann stehen und hakte hartnäckig nach: "Warum setzt Ihr nicht einfach einen Heilzauber ein und lasst den Mann dann weiter arbeiten? Oder habt ihr kein Magicka mehr, Bretone?" er grinste. "Mein Herr, Ihr solltet wissen, dass Zauber manchmal etwas unzuverlässig sind. Würdet Ihr das Geld für die Beerdigung des Mannes bezahlen, wenn der Zauber schief geht und ihm den Brustkorb zerfetzt? Obwohl, eigentlich müsstet Ihr Euch Gedanken machen, wer das Geld für EUER Begräbnis bezahlt, wenn Ihr nicht gleich aufhört!"
    Sie wandte sich dem Verletzten zu. Er war bei der Reperatur eines Hauses im Hafenviertel von einem Gerüst gestürzt und war erst einen Tag später gefunden worden. Sein starker Nord-Körper hatte ihn vor den meisten Verletzungen geschützt, zu mal er in weichen, tiefen Schlamm gefallen war, aber nicht vor der Entzündung, die sich durch eben diesen nun bildete. Sie griff an ihren Gürtel, zog ein kleines Messer hervor und begann vorsichtig, die Eitergebilde abzuschaben, die sich um die Wunde auf seinem Arm gebildet hatten.
    "Meine Güte, holt die Wachen, diese Wahnsinnige bringt ihn ja noch um!" ertönte es hinter ihr. "Jetzt geht DAS schon wieder los..." flüsterte sie leise und schwang sich auf beide Beine.

    Zugelassen
    Geändert von eissceda (10.01.2009 um 23:12 Uhr)

  2. #2
    Name: Hellene
    Geschlecht: Weiblich
    Rasse: Nord
    Haare: Hellblond und schulterlang
    Augenfarbe: Blau
    Größe: Circa 1,75 m
    Alter: 19 Jahre
    Sternzeichen: Der Krieger
    Beruf: Kämpferin in der Ausbildung
    Bevorzugte Waffenart: Langschwert
    Bevorzugte Rüstungsart: Stahl
    Fähigkeiten (alles nicht angegebene ist auf Novize. Magiefähigkeiten inbegriffen.) :
    Schwere Rüstung (Geselle)
    Klingen (Geselle)
    Blocken (Geselle)
    Leichte Rüstung (Lehrling)
    Nahkampf (Lehrling)
    Athletik (Lehrling)
    Schmied (Lehrling)
    Besitztümer: Alltagskleidung (aus einfachem Stoff in Brauntönen), Stahlkettenhemd, -hose, -schuhe, -handschuhe, Eisenlangschwert, mehrere Heiltränke (u. a. Gift- und Krankheitsheilung), Verpflegung und siebzig Goldstücke
    Charakter: Hellene ist stets freundlich und hilfsbereit, was teilweise daran liegt, dass sie noch ziemlich jung ist. Dennoch ist sie keineswegs naiv - Entscheidungen trifft sie niemals übereilt und sie lässt sich nicht auf zweifelhafte Geschäfte ein. Sie ist eine treue Begleiterin und recht geschult im Umgang mit ihrer Klinge. Außerdem ist sie, wie viele junge Nord, begierig darauf, Erfahrungen im Kampf zu sammeln. Sie mag vielleicht in manchen Situationen hinderlich sein, ist sich dessen aber bewusst und versucht, sich in diesen Situationen rauszuhalten, auch wenn sie dafür auf etwas verzichten muss. Ebenfalls ist sie nicht gierig - solange sie genug Geld für Nahrungsmittel, ein Bett und Reparaturhämmer hat, ist sie zufrieden. Ihr Handeln wird zwar nicht immer von Vorsicht geleitet, aber in unbekannte Gewässer würde sie sich nie ohne einen Blick stürzen.
    Geschichte: Ihre Kindheit verbrachte sie in einem Dorf in Skyrim. Ihre Brüder, drei an der Zahl, waren bereits erwachsen und lebten nicht mehr bei der Familie, besuchten ihre kleine Schwester aber immer gerne. Als sie zwölf Jahre alt war, nahm sie ein Freund der Familie zur Ausbildung im bewaffneten Kampf auf, und eben dieser war es auch, der sie nach sechs Jahren harter Arbeit nach Cyrodiil sandte, um "Abenteuerluft zu schnuppern und das Grün hinter den Ohren zu verlieren". Deshalb brach sie mit etwa zweihundert Goldstücken in der Tasche, ihrem Langschwert aus Eisen, einem Stahlkettenhemd samt -hose und normaler Kleidung in Richtung Anvil auf. Bis vor kurzem schlug sie sich mit kleineren Aufträgen mehr schlecht als recht durchs Leben und sucht nun seit einem Monat nach einer Abenteurergruppe, die sie aufnimmt, bisher erfolglos. Inzwischen ist sie auf ihrer Reise durch das Land in der Kaiserstadt angekommen, wo sie bei einem Bekannten wohnt. Sollte sie in nächster Zeit niemanden finden, der bereit ist, sie als Begleitung mitzunehmen, muss sie eventuell wieder nach Skyrim zurückkehren.

    Edit meint: Sieh da, ein Bild... Die überschwarzen Wimpern & die weiße Hautfarbe einfach ignorieren... Und die schlechte Grafik auch. Das liegt an meinem PC.^^


    zugelassen
    Geändert von eissceda (15.02.2009 um 23:08 Uhr) Grund: Sig aus bitte

  3. #3
    Name: Romulus
    Geschlecht: Männlich
    Rasse: Mensch, Bretone
    Alter: 23
    Sternzeichen: Die Schlange
    Haare: Schwarz
    Augenfarbe: Braun
    Größe: 1,81
    Geburtsort: Hochfels
    Religion: Tribunal Kult
    Besonderheit(en): Vater ist Dunkelelf


    Charakter

    Der junge Bretone verhält sich gegenüber seiner Umwelt zurückhaltend und hält meistens mit seiner Person und Meinung hinterm Berg.
    Dieses Verhalten steht im Kontrast mit durchaus leidenschaftlichen Wesenszügen, die nur wenige Leute an ihm erkennen.

    Aussehen/Fähigkeiten

    Romulus ist ein schlaksiger Typ. Dabei eher ungelenkig, wenn auch schnell und durchschnittlich kräftig. Seine dichten Haare trägt er mittellang und nur selten ziert ihn ein schmaler Oberlippenbart. Seine bleiche Haut scheint von seinen dunmerischen Wurzeln zu stammen. Er selbst besitzt einen kompletten Kettenpanzer mit spitz zulaufenden Stahlhelm, wie er bei bretonischen Soldaten üblich ist und dazu einen charakteristischen Mundschutz aus Stoff „dies schaute er sich bei Söldnern aus Stros M'Kai ab“. Auch ist seine Alltagskleidung sorgsam ausgewählt und einen leichten Rüstungswert, kann man dieser dazu bescheinigen, falls Arm- und Beinpartien von den dazugehörigen Lederteilen geschützt werden. Als Hauptwaffe dient ein Tachi „längere und etwas stärker gebogene Form des Katanas aus Akavir“, ein elfischer Dolch als Zweitwaffe, sowie ein einfaches Messer. Restliche Gegenstände trägt er am Körper oder sie finden in seinem Seesack Platz.
    Romulus kämpft als das was er ausgebildet wurde und bevorzugt daher den Nahkampf mit Klingenwaffen, sowie den Kampf mit Magie. Beim Fernkampf muss er sich darauf verlassen, nahe genug an den Feind heranzukommen, um Zauber effektiv wirken zu können. Neben seinen militärischen Fähigkeiten, ist der Bretone geschult im rechten Auftreten, in Sprachen, Religion und Geschichte.

    Vorgeschichte

    Eine abenteuerlustige Bretonin verschlägt es nach Morrowind, sie verliebt sich in einen Dunmer und bekommt von ihm ein Kind. Daraufhin zieht es sie zurück nach Hochfels und ihr Geliebter folgt ihr. Das Kind wächst in Hochfels auf und genießt eine beidseitige kulturelle Erziehung.
    Ab dem 18. Lebensjahr besucht Romulus eine Militärakademie wie sie in Hochfels oft vorzufinden sind. Durch seine Fähigkeiten bietet sich eine Ausbildung zum Schwertmagier an und neben dieser, wird er allgemeinbildend geschult. Nach drei Jahren erhält er die Chance in der Armee Wegesruhs zu dienen, doch er lehnt ab und verdingt sich als Söldner in Hochfels. Da Schwertmagier als Söldner beliebt sind, kann er sich etwas Geld ansparen und beschließt nach Morrowind zu reisen.

    zugelassen
    Geändert von eissceda (28.06.2009 um 15:45 Uhr)

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