-
Neuling
Name: Jiriki
Rasse: Hochelf
Alter: 250 Jahre
Aussehen: sehr großer, schlanker Hochelf mit langen weißen Haaren und grünen Augen. Seine Rüstung besteht aus einem schwarzen langen Mantel mti silbernen Schulterkappen sowie schwarzen Hosen und Stiefeln. Er trägt eine langes, fremdartiges Schwert, welches er bestens einzusetzen versteht. Auch Magie gehört zu seinen natürlichen Begabungen als Hochelf, doch obwohl er in der Zerstörugnsmagie sehr bewandert ist, greift er im Allgemeinen lieber zum Schwert und nutzt in der Magie bevorzugt die Wiederherstellungs- sowie die Illusionsmagie. Letztere vor allem, um andere Leute - egal ob Elfen, Menschen, Orks, Argonier oder Khajiit - zu manipulieren. Welche Ziele er verfolgt und warum, ist nicht bekannt, doch handelt es sich vermutlich nicht um die edelsten.
Vorgeschichte: Der Altmer Jiriki kam eines Tages per Schiff in Anvil an, wo er nur kurz Rast machte. Seine fast unheimliche, wenngleich beeindruckende Erscheinung faszinierte die Anviler, vor allem den weiblichen Teil der Bevölkerung. Jedoch schien dies dem Hochelf nicht einmal aufzufallen. Mit kaltem abweisendem Gesicht verließ er den Anviler Hafen, rastete kurz in der Anviler Taverne und verließ alsbald die Stadt. Sehr zur erleichterung der Stadtwachen übrigens, welchen der große schlanke Mann mit den langen weißen Haaren und dem ungewöhnlichen Schwert unheimlich war. "Dem folgt das Unglück und der Tod", raunte eine der Torwachen ihrem Kollegen hinzu, ohne zu wissen, dass Jiriki ihn gehört hatte. Hätte er das kalte, verächtliche Lächeln im Gesicht des Hochelfen gesehen,so wäre ihm das Blut in den Adern gefroren, denn dieses versprach wahrhaft Tod und Verderben.
Der Altmer reiste an dem zerstörten Kvatch vorbei, dem er nicht mal einen Blick schenkte über Skingrad und die Kaiserstadt, wo er jeweils eine kurze Rast einlegte und den dortigen Stadtbewohnern ähnliche Gefühle einflößte wie bereits jenen von Anvil. Was ihn jedoch ebenso kalt ließ, da die Gefühle anderer ihm offenbar vollkommen gleichgültig waren. Sein Weg führte zielstrebig nach Cheydinhal. Jiriki war auf der Suche und wenn er gefunden hatte, was er suchte, so würde gnadenlose Vernichtung seines "Jagdwildes" die Folge sein. Rache trieb ihn und einzig der Hass hielt ihn am Leben. Weswegen, warum? Nun, niemand wäre größenwahnsinnig genug, um ihn danach zu fragen.
Jiriki
zugelassen
Geändert von Muecke49 (26.08.2007 um 22:44 Uhr)
Berechtigungen
- Neue Themen erstellen: Nein
- Themen beantworten: Nein
- Anhänge hochladen: Nein
- Beiträge bearbeiten: Nein
-
Foren-Regeln