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Thema: Charakter-Vorstellungen: Inaktive

Hybrid-Darstellung

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  1. #1

    [Charakter-Vorstellung] Aurel Germain

    Name: Aurel Germain

    Rasse: Bretone

    Alter: 40

    Augenfarbe: grün-braun

    Haare: kurzgeschorene, braune Haare

    Größe: 170 cm

    Vorgeschichte:

    Schon in seiner Jugend zeigte sich, dass Aurel sich von den meisten seiner Landsleute in Hochfels unterschied. Zog es den Großteil seiner Altersgenossen zu den Künsten der Magie hin, wie das eigentlich in seiner Heimat üblich war, faszinierte ihn etwas anderes: blanker Stahl. Aurel konnte stundenlang Ansgar, dem Nordschmied, der sich vor Jahren in seinem kleinen Heimatdorf niedergelassen hatte, beim Schmieden der Waffen und Rüstungen für die kleine imperiale Legionsgarnison nahe des Dorfes zuschauen. Und jedes Mal, wenn die Soldaten der Garnison durch das Dorf patrouillierten, stand er begeistert am Straßenrand, um die schwer gerüsteten Kämpfer zu bewundern, während die meisten anderen Einwohner wenig Begeisterung für die Truppen des Kaisers zeigten.
    Als Aurel volljährig wurde, wunderte es daher keinen der Dorfbewohner, dass er sich freiwillig zur Legion meldete, wo er zu einem passablen Langschwertkämpfer und Bogenschützen ausgebildet wurde. Und das lange Beobachten des Dorfschmieds, mit dem sich Aurel inzwischen angefreundet hatte, half ihm auch dabei, schneller als seine Kameraden das Schmieden und Reparieren von Waffen und Rüstungsteilen zu erlernen.
    Der Dienst in der Legion war hart, denn immer wieder galt es, Übergriffe der benachbarten Orks und Nords aus Himmelsrand abzuwehren, aber erst nach vielen Jahren, als seine Einheit in das von Unruhen erschütterte Vvardenfell verlegt wurde, lernte Aurel die wahren Schrecken des Krieges kennen. In Fort Frostmoth auf Solstheim nördlich von Vvardenfell stationiert, hatte es seine Einheit nun nicht mehr nur mit kleinen, unorganisierten Scharmützler-Einheiten der Nords zu tun, sondern mit gut ausgebildeten Kriegern aus Himmelsrand und ihren orkischen Verbündeten, die koordiniert gegen die kaiserlichen Besatzer vorgingen, um das in ihren Augen ihnen gehörende Solstheim wieder Himmelsrand anzugliedern. Die Dunkelelfen Vvardenfells, welche Solstheim ebenfalls für sich beanspruchten, waren dabei eher ein Problem im Kampf gegen die Nords, denn oftmals war nicht klar, ob es sich um Verbündete oder um Feinde handelte, und oft genug geriet die Einheit Aurels, der sich inzwischen zum Dekurio hochgedient hatte, zwischen die Fronten der Nord und der äußerst wild und tapfer kämpfenden Krieger des Hauses Redoran.
    Aurel wurde mehrfach verletzt, hatte aber das Glück des Tapferen, und so blieb zwar die eine oder andere unschöne Narbe zurück, aber er überlebte im Gegensatz zu vielen seiner Kameraden die Gefechte und wurde zu einem erfahrenen Krieger. Die Zeit, die er während seinen Verwundungen in den Lazaretten verbrachte, nutzte Aurel, um sich von den Alchemisten und Kräuterkundigen dort die Grundlagen der Alchemie zeigen zu lassen, denn auch wenn er nicht viel für die magischen Künste übrig hatte, hatte ihn das Legionsleben doch gelehrt, dass es weise war, im Kampf auch über Heilmöglichkeiten zu verfügen und sich nicht nur auf die Heiler des Imperialen Kultes zu verlassen, auch wenn er mit deren Wissen nicht mithalten konnte..

    An seinem vierzigsten Geburtstag, nach vielen Dienstjahren, endete Aurels Zeit als Legionär. Er hätte zwar die Option gehabt, seine Dienstzeit zu verlängern, aber er hatte genug von den endlosen Kämpfen, die nicht seine waren.
    Er hatte nie Zeit gehabt, sich um sich selbst zu kümmern, eine Frau zu finden und eine Familie zu gründen. Und reich war er durch seine Zeit als Soldat auch nicht gerade geworden.
    Und so zog es ihn nach Cyrodiil, der kaiserlichen Kernprovinz des Reiches, welche er noch nie gesehen hatte. Aurel war zwar nicht mehr gerade der Jüngste, aber er war erfahren und zäh und hoffte dort, im Zentrum des Imperiums, sein Glück machen zu können. Vielleicht brauchte ja ein reicher Händler einen Leibwächter, oder eine Abenteurergruppe suchte einen verlässlichen Kameraden, oder... die Möglichkeiten schienen ihm unbegrenzt, und so machte er sich neugierig und voller Tatendrang auf den Weg nach Cyrodiil.

    [Screenshot wird nacheditiert.]



    inaktiv
    Geändert von Muecke49 (28.08.2007 um 17:56 Uhr)

  2. #2

    [Charakter-Vorstellung] Kiara

    Name: Kiara

    Rasse: Waldelf


    Alter: 198


    Haare: silberblau


    Augen: blau-grau


    Größe: 164 cm



    Vorgeschichte:

    Kiara wurde auf einer Insel, nahe Valenwood, geboren. Ihre Jugend verbringt Sie im Kreis Ihrer Familie, die Sie den Umgang mit dem Bogen lehrt. Sie lernt die Natur und Ihre Bewohner zu achten. Als eine der besten Späherinnen in Ihrer Heimat, gelingt es Ihr oft, die Wilden Tiere zu umgehen. Ihr ständiger Begleiter auf diesen Streifzügen, ist Ihr Lederbeutel. Alt und fleckig vom Pflanzensaft, verstaut Sie dort Ihre Schätze. Die daraus
    entstehenden Tränke, sichern Ihren Lebensunterhalt.

    Doch obwohl Kiara mit diesem Leben zufrieden ist, sollen diese frühen Jahre, für lange Zeit die letzten friedlichen Jahre gewesen sein.
    Die Gelehrten schreiben die 3Ä 396 als der Krieg ausbrach. Später soll er als der "Krieg der Blauen Teilung" bekannt werden. Auch Kiara und Ihre Familie wurden in diesen Krieg gerissen. Aus der Waldläuferin wurde eine Kriegerin. Obwohl Sie den Krieg verabscheute, kämpfte Sie für den Erhalt Ihrer Heimat. Anders als der Grossteil Ihrer Familie, kämpfte Kiara nur mit dem Bogen. Als der Krieg seinen blutigen Höhepunkt erreichte, war das leichte Gewicht der Mithril-Rüstung nicht mehr ungewohnt. Das zögern, vor dem durchziehen der Bogensehne, verschwunden. Die restliche Familie kämpfte an vorderster Front einen blutigen kampf. Nach jeder Schlacht suchte Sie die Reihen der zurückkehrenden Kämpfer nach Ihren Familienmitgliedern ab.
    Doch die Reihen wurden dünner. Vater, Mutter, Geschwister blieben auf dem Schlachtfeld zurück. Die Leichen geplündert, so dass Ihr nichtmal Andenken an die Familie blieben. Die Inseln waren verloren an Summerset und Ihre Familie tot. Gestorben für eine von Anfang an verlorene Sache.

    Verletzt an Leib und Seele, zog Sie sich zurück. Doch Ihr Name und Ihre Taten während des Krieges, waren nicht unbemerkt geblieben. Und so wurde Sie immer wieder in weitere Kämpfe verwickelt. Es gab immer eine ungerecht behandelte Seele, der sie doch nur helfen wollte. Und bevor Sie es sich versah, kämpfte Sie einen Kampf der nicht der Ihre war. In dem versuch, die Einheit Ihrer Jugend wieder zu erlangen, zog Sie quer durch Valenwood. Sie mied die grossen Städte und lebte lieber zurückgezogen im Wald. Ihre Kenntnisse in der Alchemie nahmen in dieser Zeit stetig zu. Auf Ihren Reisen lernte sie neue Pflanzen und Tiere kennen und die Eigenschaften von Ihren Bestandteilen für sich zu nutzen.Doch die Leute suchten Sie weiterhin auf, und wenn Sie jemanden in Not sah, so konnte Sie nicht wegsehen. Bald waren es nicht nur die notleidenden, die Sie aufsuchten. Gegen Auftragsmorde wehrte Sie sich, aber ein delikates Schriftstück, wohl plaziert....Wer letzendlich hinter dem Auftrag stand, erfuhr sie meist nicht. Somit war es durchaus möglich, dass sie heute für jemanden arbeitete und morgen eben gegen Ihn. Eben diese Anonymität beruhigte Ihr Gewissen. Sie war letztlich ein Schatten, von dem kaum einer wusste, wer Ihn warf und wo er morgen sein würde.


    Und doch lies sich die Notwendigkeit, für einen Auftrag zu töten, nicht ausschliesen. Die Aufträge wurden riskanter, die Opfer prominenter und somit auch besser geschützt.
    Zwar war es Ihr möglich, über Ihre Tränke für ein gewisses Mass an "Unsichtbarkeit" zu sorgen. Aber die Zutaten für diese Tränke waren teuer und selten. Zu dieser Zeit
    begann Kiara den Umgang mit dem Schwert zu lernen. Nun trägt Sie immer eine Schwert bei sich, das Sie im ernstfall mit einem Trank aus Ihrem fleckigen Lederbeutel vergiftet, um so die fehlende Übung im Schwertkampf auszugleichen.


    Mit 198 Jahren ist Kiara nun zum Chamäleon geworden. Allerdings wird Ihr das nun zum Verhängniss. Ihre Eigenart sich nicht für den Auftraggeber zu interessieren,
    hat sie geradewegs in den Konflikt zwischen 2 Parteien geführt. Egal welchen Weg Sie nun einschlägt, Sie wird sich einen mächtigen Gegner schaffen. Mächtig genug,
    für einen Lichtstrahl, der jeden Schatten auflösen wird. Zwei Wege, aber Kiara sieht noch einen dritten. Sie verlässt Valenwood. In der Hoffnung, die Spur zu verschleiern, verlässt Kiara Valenwood mit einem Handelsschiff. Keine Passagierliste weisst den Verfolgern den Weg. Und so verlässt Sie, eingepfercht zwischen Kisten mit Fällen und
    Häuten, und Fässern mit Bier und Wein, Ihre alte Heimat.

    Ein kalter Wind begrüsst Kiara in Anvil, als Sie im Schein des Vollmondes, Cyrodiil betritt. Fröstelnd zieht sie den Köcher mit den Pfeilen über die Schulter und holt einen
    Trank aus dem fleckigen Lederbeutel. Als Sie trinkt, scheinen Ihre Konturen mit den Schatten der Nacht zu verschwimmen.........der Mond scheint auf den nun leeren Anlegesteg.


    Kiara

    inaktiv
    Geändert von Muecke49 (28.08.2007 um 17:56 Uhr)

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