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Thema: Charakter-Vorstellungen: Inaktive

Baum-Darstellung

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  1. #11

    [Charakter-Vorstellung] Aurel Germain

    Name: Aurel Germain

    Rasse: Bretone

    Alter: 40

    Augenfarbe: grün-braun

    Haare: kurzgeschorene, braune Haare

    Größe: 170 cm

    Vorgeschichte:

    Schon in seiner Jugend zeigte sich, dass Aurel sich von den meisten seiner Landsleute in Hochfels unterschied. Zog es den Großteil seiner Altersgenossen zu den Künsten der Magie hin, wie das eigentlich in seiner Heimat üblich war, faszinierte ihn etwas anderes: blanker Stahl. Aurel konnte stundenlang Ansgar, dem Nordschmied, der sich vor Jahren in seinem kleinen Heimatdorf niedergelassen hatte, beim Schmieden der Waffen und Rüstungen für die kleine imperiale Legionsgarnison nahe des Dorfes zuschauen. Und jedes Mal, wenn die Soldaten der Garnison durch das Dorf patrouillierten, stand er begeistert am Straßenrand, um die schwer gerüsteten Kämpfer zu bewundern, während die meisten anderen Einwohner wenig Begeisterung für die Truppen des Kaisers zeigten.
    Als Aurel volljährig wurde, wunderte es daher keinen der Dorfbewohner, dass er sich freiwillig zur Legion meldete, wo er zu einem passablen Langschwertkämpfer und Bogenschützen ausgebildet wurde. Und das lange Beobachten des Dorfschmieds, mit dem sich Aurel inzwischen angefreundet hatte, half ihm auch dabei, schneller als seine Kameraden das Schmieden und Reparieren von Waffen und Rüstungsteilen zu erlernen.
    Der Dienst in der Legion war hart, denn immer wieder galt es, Übergriffe der benachbarten Orks und Nords aus Himmelsrand abzuwehren, aber erst nach vielen Jahren, als seine Einheit in das von Unruhen erschütterte Vvardenfell verlegt wurde, lernte Aurel die wahren Schrecken des Krieges kennen. In Fort Frostmoth auf Solstheim nördlich von Vvardenfell stationiert, hatte es seine Einheit nun nicht mehr nur mit kleinen, unorganisierten Scharmützler-Einheiten der Nords zu tun, sondern mit gut ausgebildeten Kriegern aus Himmelsrand und ihren orkischen Verbündeten, die koordiniert gegen die kaiserlichen Besatzer vorgingen, um das in ihren Augen ihnen gehörende Solstheim wieder Himmelsrand anzugliedern. Die Dunkelelfen Vvardenfells, welche Solstheim ebenfalls für sich beanspruchten, waren dabei eher ein Problem im Kampf gegen die Nords, denn oftmals war nicht klar, ob es sich um Verbündete oder um Feinde handelte, und oft genug geriet die Einheit Aurels, der sich inzwischen zum Dekurio hochgedient hatte, zwischen die Fronten der Nord und der äußerst wild und tapfer kämpfenden Krieger des Hauses Redoran.
    Aurel wurde mehrfach verletzt, hatte aber das Glück des Tapferen, und so blieb zwar die eine oder andere unschöne Narbe zurück, aber er überlebte im Gegensatz zu vielen seiner Kameraden die Gefechte und wurde zu einem erfahrenen Krieger. Die Zeit, die er während seinen Verwundungen in den Lazaretten verbrachte, nutzte Aurel, um sich von den Alchemisten und Kräuterkundigen dort die Grundlagen der Alchemie zeigen zu lassen, denn auch wenn er nicht viel für die magischen Künste übrig hatte, hatte ihn das Legionsleben doch gelehrt, dass es weise war, im Kampf auch über Heilmöglichkeiten zu verfügen und sich nicht nur auf die Heiler des Imperialen Kultes zu verlassen, auch wenn er mit deren Wissen nicht mithalten konnte..

    An seinem vierzigsten Geburtstag, nach vielen Dienstjahren, endete Aurels Zeit als Legionär. Er hätte zwar die Option gehabt, seine Dienstzeit zu verlängern, aber er hatte genug von den endlosen Kämpfen, die nicht seine waren.
    Er hatte nie Zeit gehabt, sich um sich selbst zu kümmern, eine Frau zu finden und eine Familie zu gründen. Und reich war er durch seine Zeit als Soldat auch nicht gerade geworden.
    Und so zog es ihn nach Cyrodiil, der kaiserlichen Kernprovinz des Reiches, welche er noch nie gesehen hatte. Aurel war zwar nicht mehr gerade der Jüngste, aber er war erfahren und zäh und hoffte dort, im Zentrum des Imperiums, sein Glück machen zu können. Vielleicht brauchte ja ein reicher Händler einen Leibwächter, oder eine Abenteurergruppe suchte einen verlässlichen Kameraden, oder... die Möglichkeiten schienen ihm unbegrenzt, und so machte er sich neugierig und voller Tatendrang auf den Weg nach Cyrodiil.

    [Screenshot wird nacheditiert.]



    inaktiv
    Geändert von Muecke49 (28.08.2007 um 17:56 Uhr)

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