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Thema: -Story-

Hybrid-Darstellung

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  1. #1

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    Also ich stimme 3mmis in so gut wie allen Punkten zu!(irgendwann hatte ich keine Lust mehr die Kritik zu Ende zu lesen, daher das "fast"^^)
    Ein paar Punkte meinerseits:
    -Der Mangel eines Titels deutet darauf hin, dass du dir noch nich so viele Gedanken darüber gemacht hast. Vielleicht solltest du die ganze Story nochmal überarbeiten und hier nochmal reinschreiben wenn du wirklich etwas zu bieten hast!
    -Lass die Story in Word, o.ä. durch die Rechtschreibprüfung laufen... Das müsste die schlimmsten Fehler ausmerzen O.o

    Im Übrigen stimme ich meinen Vorgängern zu...

  2. #2
    Wenn man sich die Story mal durch"liest" (ich würde es eher "entziffern" nennen), merkt man schnell, dass diese Story nicht wirklich bis zu Ende gedacht wurde. Es gibt in dieser Story einfach nichts was den Leser dazu bringen würde ein wenig nachzudenken. Irgendwas, was nicht klar ist. Etwas geheimnisvolles. Wenn es auch nur irgendeine Legende ist, die man sich erzählt oder sowas, es muss etwas drin sein, dass dem Leser eine Richtung gibt.
    So wie die Story im Moment endet, könnte man auch meinen, dass es mit "Sie bestanden ihre erste Mission mit Bravour und lebten glücklich bis an ihr Lebensende." weitergeht, wenn du verstehst was ich damit sagen will. Also bring die Story in eine ordentliche Form und erzähl die soweit, bis es deiner Meinung nach anfängt spannend zu sein.

  3. #3
    ich denke so langsam ist es durchgedrungen, dass die sache nicht so arg gut ist =) dabei ist dem Post von Gjaron denke ich die meiste Relevanz beizumassen.

    Schreiben lernen ist ein langer Prozess und bedarf deshalb viel Übung. Und so sehr sich meine Abneigung gegen Forenkritiken auch in den letzten Jahren ins unermessliche gesteigert hat, das was du da gepostet hast ist ein Anfang. Nichts wirklich verwertbares (das klingt gemein, ich weiß *schäm*), aber ein Anfang damits besser wird. Saug dir aus den Antworten das konstruktivste heraus und versuch am besten eine ganz neue Geschichte zu erdenken. Soviel Idee hinter der Story obigst stecken mag, aber ich denke daran noch Jahre herumzufriemeln bringt wenig.

    Nun musst du nur noch wissen, was du mit deiner Geschichte am letzteren Ende anfangen willst. Schriftlicher Ausdruck ist nämlich nicht das wichtigste, es kommt zu 90% auf den Inhalt an (denn ob die anderen deine Gedanken verstehen ist eine ganz andere Sache^^ [über 40Millionen Menschen in Deutschland ist dieses Problem bekannt]). Wenn du das ganze allerdings Romanartig bzw. verpackt in großen Erzählsträngen präsentieren willst spielt der Ausdruck eine bedeutendere Rolle. Aber solltest du bei dem Aufbauprinzip von oben bleiben (sprich der Gegenwartsschilderung und keine Legendenartige Geschichte mit mehreren Zeitsträngen), dürfte dir Zweiteres den Buckel gehörig runterrutschen.


    Zu guterletzt:
    so unschöne Kommentare wie "(ich würde es eher "entziffern" nennen)" sind nicht gerade nett (selbst wenn sie wahr sein sollten, was ich hier mal dahingestellt lasse). Es ist klar, dass man nich alles in Watte verpacken kann, aber es gibt (hört hört) etwas gesättigtere Umgangsformen auf der Welt - auch wenn sich die Franzosen 60% davon geschnappt haben tztztztz.
    Und eine Story ohne Titel sagt nichts darüber aus, ob man sich nun gedanken über die Sache gemacht hat oder nicht. Die größten Autoren stecken ihre Titel auch erst am Ende ran oder arbeiten monatelang mit einem Bearbeitungstitel. Das soll nich zur verallgemeinerung dienen, aber es sollte immer erst die Handlung und dann ein passender Titel kommen - andersherum kann es zu Verwirrungen und Frustration kommen; wir empfehlen einen Arzt aufzusuchen.

  4. #4

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    ja,ist alles ok,
    das alles habe ich erst heute morgen geschriebn,
    ausserdem bin cih inner 7ten Klasse,^^(nur damit ihr's wisst,also bin cih auch nich so gut.^^)
    aber wie wäre es jetzt noch zum obrigen nich das dazu?:

    (...)

    Sie sprachen sie an,ob sie die Person ist,die sie beschützen sollten,und es war sie.ihr name war Faia.Als sie die wichtigsten Sachen besprochen hatten,gingen sie los.
    Sie gingen in Richtung Tor und anschließend in den Minawald,der allerdings sehr gefährlich sein soll.
    Nun waren sie im Wald,da begegneten sie einem großen Käfer,Faia ging einen Schritt zurück und die anderen beiden stellten sich vor ihr,
    "Bleib hinter uns!",flüsterte Merin Faia zu.
    Daine rannte auf den Käfer zu und hstieß ihn sein Speer in den Bauch,
    Er zog den Speer wieder raus und der Käfer fiel um,es war still.
    Plötzlich stand der Käfer auf,Merin hielt sein Schwert fest und schlug zu.hin und her,
    "JETZT STIRB!",schrie Merin,dabei hatte er aber die Augen zu,machte sie dann aber wieder auf.
    .der Kfer war schon tot,"Es reicht!",meinte Daine...
    Merin steckte sein Schwert in die Scheide,
    Daine seinen Speer auf den Rücken.
    Sie gingen alle am Käfer vorbei und gingen tiefer in den düsteren Wald.
    Nach langem Gehen waren sie bei einer Abzweigung,Sie gingen in den Norden,
    denn da war Algara...
    Also gingen sie dahin.
    Sie blieben alle stehen.
    Daine sagte,er höre Schritte,Plötzlich tauchte eine Person auf dem Nichts aus.
    Sie hatte einem schwarzen Mantel an und sagte:"Gebt mir die Frau oder ihr müsst sterben!",Merin antwortete:"NEIN!Wir werden sie beschützen!"
    Daine und Merin zogen ihre Waffen und wollten sie attackieren...

  5. #5
    Ach Gottchen...
    Was mir in diesem Abschnitt am meisten aufgefallen ist: Du beschreibst viel zu wenig bis gar nicht. Du reihst einfach nur Ereignisse aneinander, ohne Übergänge zu schaffen.
    Diesen Käfer z.B. kann man doch wunderbar erst einmal lang und breit beschreiben. Sein Auftauchen, sein Aussehen, sein Verhalten, seinen Todeskampf usw. Und dann bitte ein paar Ausschmückungen, Landschaftsbeschreibungen. Was für Bäume stehen da z. B. im Wald, gibt es Tiere und was für Geräusche hören die drei, welche Tagezeit ist gerade, wie fühlt sich die Gruppe, über was unterhalten sich die drei, falls sie denn überhaupt reden!?Wie sehen die Protagonisten aus, irgendwelche Auffälligkeiten, ihre Kleidung und Charakter, ihr Gewohnheiten und Ticks.
    Natürlich kann und sollte man gewisse Beschreibungen erst nach und nach über die Geschichte verteilt liefern, aber ein gewisse Vorstellung von diesem und jenem muss am Anfang einfach in den Köpfen der Leser, die nicht wissen, wie du dir jetzt z.B. den Käfer vorstellst, existieren, denn sonst lesen sie, grob gesagt, nur ein paar aneinander gereihte Substantive und Verben, ohne dass dabei was rüberkommt.
    Wenn du dich verbessern willst, kannst du ja auch mal mit deinem Deutschlehrer reden bzw. üben. Oder suche eine AG für kreatives Schreiben auf, falls es soetwas bei dir in der Nähe gibt.

    Ich kann mir vorstellen, dass das jetzt alles ziemlich viel auf einmal ist. Du sollst das natürlich auch nicht prompt von heut auf morgen beherrschen, aber wenn du schöne und spannende Geschichten schreiben willst, die gerne gelesen werden, ist sowas unvermeidlich.

    Ich habe einmal versucht, den Kampf mit dem Käfer zu überarbeiten:

    Stets wachsam und die Umgebung beobachtend durchquerten die drei den hiesigen Minawald. Mit Mühe überwand das Licht der Nachmittagssonne das dichte Kronendach des Mischwaldes und nur einzelne Strahlen erreichten gar den weich federnden Moosboden, auf welchem sich die kleine Gruppe bewegte. Ein leichtes Säuseln fuhr durch die leise raschelnden Blätter.
    Wie aus der Ferne erklang plötzlich ein beunruhigendes Sirren, das immer näher zu kommen schien. Angespannt lauschten die drei in den Forst hinein. Stille. Eine leise Ahnung beschlich Merin und seine Hand fuhr langsam zum Heft seiner Klinge. Er blickte zu Daine, der sich ebenfalls in eine gute Ausgangsposition brachte, den Speer fest mit beiden Händen vor sich haltend. "Am besten, Ihr geht hinter uns in Deckung!", flüsterte Merin Faia zu.
    Schon schien sich das Blätterdach vor ihnen aufzutun und ein gewaltiger Käfer brach aus dem Grün hervor. Wie im Sturzflug steuerte das Insekt auf die Gruppe zu. Bevor es jedoch eines der Ziele genau anvisieren und attackieren konnte, verpasste ihm Daine mit seinem Speerschaft einen schwungvollen Hieb. Schwer aus der Bahn geschleudert und mäßig betäubt, prallte der Käfer auf den weichen Moosboden. Bevor die beiden Soldaten jedoch nachsetzen konnten, hatte sich das Ungeziefer bereits aufgerappelt und ein Stück zurückgezogen. Jeder Schritt der beiden wurde genau beobachtet. Der Panzer des Feindes schimmerte bläulichgrün, wenn er sich auf seinen sechs dünnen Beinchen seitlich bewegte und dabei die vereinzelten Sonnenstrahlen passierte. Dann sprang er vor, die dornenbesetzten Zangen weit gespreizt und ein widerwärtiges Maul offenbarend.
    Merin stürmte ebenfalls los, den Einhänder in der Rechten leicht erhoben. Mit einem schnellen Schlag wollte er dem Käfer zusetzen, hätte dieser nicht im letzten Moment die unter dem Rückenpanzer versteckten Flügel ausgebreitet und wäre an der herabsausenden Klinge vorbeimanövriert. Geschwind ließ das fliegende Getier Merin verdutzt hinter sich zurück und visierte Faia an. Nur noch drei Meter war es von ihr entfernt. Vor Angst gelähmt, konnte sie nur noch die Arme mit den zarten Händen einer Frau als unwirksamen, optischen Schutz vor das Gesicht halten, die Beine und Füße gehorchten ihr nicht mehr. Noch zwei Meter. Der Käfer sah schon sein Ziel erreicht, als sich von links ein Schatten rasant näherte.
    Kurz darauf entwich das Leben mit einem lauten Knacken aus dem Insekt. Den Aufprall spürte es schon gar nicht mehr. Die Speerspitze hatte sich tief in das grünliche Gewebe der wenig gepanzerten Bauchseite gebohrt und den Käfer beinahe komplett durchstoßen.
    Regungslos standen die drei um das leblosen Wesen...


    Du siehst, ich habe gar nicht mal alle oben aufgeführten Aspekte unterbringen müssen, um die Geschehnisse interessanter und plastischer darzustellen. Natürlich kann man diesen Ausschnitt immer noch viel besser beschreiben, aber ich denke, das reicht so erstmal vollkommen aus.
    Viel Glück!

    Geändert von Gjaron (06.03.2007 um 21:25 Uhr)

  6. #6

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    Gjaron du Angeber....^^

    Aber du hast recht. Die Stelle mit dem Käfer hast du sehr schön umschrieben, aber ich weiß nicht genau, ob überhaupt diese Stelle so fast zu detailliert umschrieben werden soll.... Ich finde es müsste mehr der Plot ausgemalt werden.
    Trotzdem Engel, halt dich ein wenig an Gjaron und an das was vorher schon gepostet wurde.

    -cya-

    -Crash-

  7. #7
    Nicht schlecht Gjaron
    Allerdings wäre deins jetzt eine ziemlich genaue Beschreibung und wenn man das bei jedem Kampf machen würde, hätte man ja schon ein Buch. Ich denke bei einem ersten Kampf ist das in Ordnung und bei wichtigen Kämpfen, wie z.B. gegen Endbosse oder den Mann im schwarzen Mantel. Du könntest ja, um dort Spannung aufzubauen noch ein bisschen weiterschreiben, wie sich Daine, Merin und der schwarz gekleidete Mann einen erbitterten Kampf liefern, der Unbekannte jedoch beide zu Boden stößt, sie ohnmächtig werden und als sie aufwachen Faia (oder wie hieß sie?) nicht mehr da ist.
    Das ganze ist nun eine sehr genaue Beschreibung und du musst sehen, ob du so eine wählst (was sehr viel Schreibarbeit bedeuten würde, aber auch sehr präziese die Vorkommnisse im Spiel beschreibt) oder ob du eine allgemeinere und doch spannende Story in Form einer Nacherzählung ohne Wörtlicher Rede schreibst. Das ganze wäre dann allgemeiner (wie z.B. auf dem Weg durch den Wald wurden sie von vielen Kämpfen gegen grauenhafte Wesen aufgehalten, doch schließlich kamen sie am Waldrand an. Dort wartete jedoch schon jemand auf sie...).
    Letzteres würde Schreibarbeit ersparen und trotzdem die Geschichte einigermaßen spannend beschreiben.

    Ich persönlich habe für mein erstes Makerspiel letztere Variante als Story verwendet. Jedoch für mein zweites Spiel die erste Variante . Und aus Erfahrung kann ich sagen, dass beides irgendwie praktisch ist. Ich wüsste nicht, was ich favorisiere.

    Also, Engel, mach was Gutes draus! Ich würde dir jedoch raten, bevor du weiterschreibst das bestehende zu überarbeiten und auf meine Tipps zum ersten Teil einzugehen. Wenn du sie alle beherzigst, kann die Story schonmal um einiges besser werden.
    Ich würde dir übrigens auch raten, meine Tipps für den zweiten Teil der Story auch anzuwenden... du hast viele deiner stärksten Fehler erneut gemacht!

    Gruß 3mmis
    PS: Mir war so, als gäbe es ein Tutorial zum Schreiben von Storys. Irre ich da oder gibt es tatsächlich eins? Vielleicht kann das jemand posten

  8. #8
    Du irrst dich nicht, es gibt wirklich eines, das ist allerdings auch schon ein bisschen älter, ich sollte es mal dringensts überarbeiten (das nehme ich mir seit 2 Jahren vor). Njo, aber ich denke, man kann es dennoch ganz gut noch brauchen, würde sicher nicht schaden wenn Engel der Furcht sich das mal ansehen würde.

    Man findet es hier

  9. #9
    Danke, danke!
    Aber ich muss zugeben, ich habe wirklich ganz vergessen, dass das ja eine Storybeschreibung für ein Spiel werden soll. Hatte beim Schreiben eben immer an Roman und rein schriftliche Unterhaltung gedacht. Für eine Gamestory ist das, was ich da oben fabriziert habe, natürlich schon ein zu umfangreicher Stil, da das meiste ja doch über den grafischen Aspekt gemacht werden sollte. Zumal ich für das bisschen Text schon einige Zeit in Anspruch nehmen musste.

    Bezüglich Story-Tutorials habe ich das gefunden:

    http://www.multimediaxis.de/showthre...ighlight=Story
    Das hier ist auch ziemlich interessant.

  10. #10
    Die Story ist totaler Schrott und vorne und hinten geklaut. Zum Teil aus komerziellen Spielen zum Teil aus makerspielen.
    Ganz ehrlich ich glaube da helfen selbst Storytutoríals nicht mehr. Mangelnde Fantasy und Kreativität kann man nicht ersetzen.
    Das beste ist du fängst noch mal ganz von vorne an und denkst dir etwas originelles aus.

    Außerdem solltest du deinen Schreibstil überarbeiten( befolge die Tipps,die dir emine Vorschreiber gegeben haben: ließ mehr Bücher nd übe dich in kreativen Schreiben)

    Die Schilderung über den kampf mit dem riesekäfer finde ich auch total sinnlos. Das gehört mMn nicht in ne Storyvorstellung,da es nicht Storyrelevant ist.

    Der Mann im Schwarzen Mantel ist genauso unoriginell. Wieviele Spiele gibt es in dem ein mann in schwarz vorkommt? 50?100?

    Wie gesagt,dass beste ist, du fängst nochmal ganz von vorne an. am besten mit eigenen Ideen und nicht mit welchen, die schon in ziemlich bekannten Spielen vorkommen.

    ~der Shadow

  11. #11

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    Zitat Zitat von shadowsayan2000 Beitrag anzeigen
    Die Story ist totaler Schrott und vorne und hinten geklaut.
    ich hab mir alles ausgedacht aba auch egal!
    man sollte erstmal nachdenken!

  12. #12

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    Also,
    ich hab nochmal neu angefangen zu schreiben,
    hier ist gerade mal 1/5 der ganzen Story,ist das denn jetzt etwas besser?

    An einem frühen Sommermorgen
    wacht Daine auf,er ist ärgerlich darüber,dass mal wieder die Nachbarn die ganze Nacht über gefeiert haben.
    Er steht sehr langsam und trödelig auf.
    >>Oh Mann!könnten die wenigstens nicht so laut sein?<<stöhnte er.
    Das einzige was er im Kopf hatte,war der Triumph bei einem Wettrennen mit Karlo.
    Karlo ist sein einziger Rivale,ständig muss er auf ihm rumhacken.
    >>Endlich,endlich ist der Tag gekommen,wo ich,Daine Karlo im Rennen schlagen werde!<<dachte er.
    Er wollte Rennen,doch asu irgendeinem Grund konnte er es nicht.
    >>W-wieso kann ich mich nicht bewgen?<<wunderte er sich.
    Doch auf einmal konnte er sich wieder bewegen und rannte zu seiner Kleidung die auf dem Boden ein Gang weiter lag.
    Er zog sich die Kleidung an.Schnell wurde ihm etwas klar....
    >>Mist!Heute ist doch die Prüfung zum Soldaten!<<
    Noch schnell zog er sich die Schuhe an und rannte auf die Tür los und öffnete sie.
    Er blickte sich um und holte tief Luft,er zitterte vor Aufregung.
    >>Wie soll cih das bloß Karlo erklären?<<dachte er.
    >>Hat er Pech gehabt,dann muss er wohl warten<<sagte er und hatte dabei ein fraches Grisen im Gesicht.
    Er stand noch immer da und das Rauschen der Blätter fesselte ihn,als wenn er nicht gehen sollte.
    Daine machte danach aber einen ernsten Gesichtsausdruck und ballte eine Faust.
    Er machte den ersten Schritt und ging auf den Weg,der hinaus aus Algara führte.
    Der Weg führte zum Silvanwald.Hinter dem Silvanwald ist der Hafen,wo er das Schiff zum Schloss nehmen muss wo die Prüfung stattfindet.

  13. #13
    Zitat Zitat von Engel der Furcht Beitrag anzeigen
    man sollte erstmal nachdenken!
    Ach ne, na ist klar. Wenn man nicht kontruktives zu sagen hat, fängt man am besten erstmal an, die Leute zu beleidigen.

    Das selbe könnte ich zu dir sagen, in Bezug auf deine Story. Die scheint mir nämlich noch sehr unausgereift.
    Vor allem aber, würde sie mich nicht zum spielen anspornen, weil man nicht mal ungefär erfährt um was es eigentlich geht. Ist die Hauptaufgabe des Spieles, die Frau zu beschützen und an ihren Zielort zu bringen oder passiert in dem Spiel nochmehr?

    Zitat Zitat von Engel der Furcht Beitrag anzeigen
    ich hab mir alles ausgedacht aba auch egal!!
    Ich unterstelle dir ja nicht, dass du dich hingesetzt hast und dir sagst: Man nehme eine Priese von Velsarbor, mische sie mit 3 Esslöffeln von Lufia:TRoL und voila habe ich den Intro.

    Soll heißen, ich glaube dir,dass du nicht absichtlich geklaut hast, aber es ist nun einmal Fakt, dass es für das menschliche Gehirn einfacher ist, sich zu erinnern, als sich völlig neue Dinge auszudenken. Zumal es bei der masse an Spielen, die es heutzutage gibt, sei es nun im Makerbereich oder im profibereich, fast unmöglich ist, sich komlett neue geschichten auszudenken. Auch der Fantasie der gesamten Menschheit sind Grenzen gesetzt.
    Und ich kenn es selbst, dass man an einer Story arbeitet, sie das vermeintliche Produkt der eigenen Fantasie ist und dann als Bewertung bekommt: Ey, das erinnert mich aber stark an....
    Das ist nicht schlimm und mMn auch nicht zu vermeiden. Trotzdem sollte man bei der Umsetzung, dann halt darauf achten, dass es einen persönlichen Touch bekommt.


    Zum Schluss noch ein Ratschlag. Wenn du hier eine Story vorstellst, erwartest du sicher die Meinung anderer User. Und da muss man auch damit rechnen, dass man negatives Feedback bekommt. Wenn du damit nicht umgehen kannst, dann stell deine Sachen hier in Zukunft nicht mehr vor und leg dir soviel Rückrat zu, dass du völlig hinter deiner sache stehst und sie auch mit handfesten Argumenten verteidigen kannst. Das ist übrigens nicht nur im Forum so, sondern auch im wirklichen Leben

    Auf jeden Fall solltest du dich von negativen Meinungen nicht vom Kurs abbringen lassen, denn es wird nie so sein, dass deine Sache wirklich ALLEN gefällt und daran musst du dich halt gewöhnen.


    ~Der Shadow

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