Ich hab mal für die aus NVN gestimmt, abe rnicht für die aus der schatten von Undernzit, der Kampf war mir zu einfach, selbst auf HArdcore hab ich die irgendwie recht schnell geplättet,......
Zum Schläfer hatte ich es nie Geschafft, weil damals, eine Tür nicht aufging, obwohl sie hätte aufgehen müssen, von Konsole hatte ich noch keinen plan, und danach fehlte die Motivation nochmal von vorne zu machen.
Gothik zwei, da fehlt es imo auch an der Motivation, zu spielen, und Oblivion/Morrowind hab ich um die Mainquest immer nen großen bogen gemacht.
Mmh das ist mal ne schwere Frage aber mein waren es auf jeden Fall:
Der Schläfer: War einfah cool ihn zu besiegen und dann zu verbannen.
Raven: Ich muss mich an die lustige Unterhaltung mit Raven vor dem Kampf erinnern. Kann mich aber leider nicht mehr an den genauen Wortlaut erinnern. Und weil man nach dem Kampf dieses wunderbare verzauberte SDchwert bekommen hat.
Dagoth Ur: Werde ich auch nie vergessen. Man kämpft schließlich nicht alle Tage gegen einen Halbgott.
irgendwie fehlen mir meine auswahlmöglichkeiten... mir sind nämlich vor allem Endgegnern von älteren Spielen in Erinnerung geblieben, eben Lands of Lore wie ich schon weiter oben geschrieben habe, aber auch zum beispiel bei DSA Sternenschweif der Drache oder bei DSA Schatten über Riva die Spinnenkönigin
Ich hab für die beiden Endgegner aus G1 und G2 gestimmt.
G1: Der Schläfer hat sich bei mir nicht gewert, ich musste lediglig die Dämonen die er beschworen hat töten...
G2: Der war irgendwie geheimnisvoll und hat ja auch irgendwas mit dem Helden zu tun(also, in Verbindungshafter hinsicht), und er war schön anzusehen(eigentlich müssten da die ganzen Drachen von G2 stehen...)
Ich fall mit der Baalpriesterin von BG2:TdB zwar aus der Statistik, aber als ich zum ersten Mal auf die traf, war meine "Ich plätte Endgegner im ersten Anlauf"-Serie innerhalb von etwa 15 Sekunden vorbei, die Tussi hat meine hochgerüstete Gruppe so was von schnell zusammengefaltet .
Ansonsten ist der Fürst der Schatten definitiv erwähnenswert, obwohl er mit nem Trick relativ leicht zu knacken ist.
Ansonsten waren die Zwischen-/ Nebenbossgegner immer heftiger als die Endgegner.
@GreyWolf: Ja, mir sagt Kangaxx etwas. Dieser faulige Mistkerl aus BG2! harrr!
Aber da wir auch gerade von Zwischengegnern reden: Erinnert sich noch jemand an Vix'thra? }
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"Was ist der Sinn einer Sig.?" - "Tja. Das kann ich Dir jetzt auch gerade nicht sagen. Aber eine gute Frage. Darf ich die als Signatur verwenden?"
Dagoth Ur, Jon Irenicus, Almalexia (warum steht da nur durchgedrehter Gott o.O? Außerdem ist sie doch ne Göttin... hättest auch ihren Namen hinschreiben können...) und Mephistopheles
obwohl wie gesagt sind mir andere gegner aus alten spielen mehr im gedächtnis
Ihr habt Vokodlok aus Vampire: The Masquerade vergessen. DAS war mal ein bad ass Endgegner. Meine Leute sind mit Raketenwerfern auf den los gegangen ^^ harter Kampf gewesen.
Der fieseste Bösewicht aller West-RPGs, aber den kennen die meisten von euch ja schon nicht mehr!
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All you maggots
Smoking fags out there on on Hollywood Boulevard
You should´ve never trusted Hollywood
You should´ve never gone to Hollywood
All you bitches put your hands in the air
And wave them like you just don´t care
"...und Zauberer stinken!"
Hm. Habe mal für BG2-TdB gestimmt(auch wenn mir der exakte Name der Endgegnerin nicht mehr einfallen will ), denn das war einer meiner fesselndsten Boss-Kämpfe überhaupt. Irenicus habe ich zwar auch noch gut in Erinnerung, allerdings nur weil sich der Knilch bei mir im ersten Anlauf aufgrund eines Bugs nicht umlegen ließ und bei 'Dem Tode nahe' einfach stehen blieb.
Den G1-Schläfer fand ich ein bisschen lachhaft, der sitzt ja nur faul in der Gegend rum und macht nicht viel. Bei Dagoth Ur ist's auch nicht viel anders.
nicht mit solchen spielen gleich zu vergleichen aber was mir nicht vergessen bleibt ist der Vesier bei PoP The two Thrones ^^ fand ich einfach faszinierend dort als die steinblöcke gegen einen prallten =)
Sektenanführer in Bloodlines: habe ich ca. 50 Mal versucht, aber nie geschafft. Ich habe das Spiel dann frustriert aufgegeben, ohne es zu Ende zu spielen.
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Beim Kampf in dem Haus? Ja, das ist da allerdings nicht ganz einfach, wenn man nicht auf Kampf geskillt hat.Der hatte schon was extrem unheimliches. Grausam, psychopatische Vorstellungen, dabei keinesfalls selbst psychopatisch, eher intelligent...
Kennt ihr das? Man hat einen langen Dialog mit einem Gegner, vermutet, dass es zum Kampf kommt, nur der Dialog stellt diese Vermutung dann auf die Wage. Aber meist sind die Dialoge nur Erklärungen für irgendwelches Handeln und man arbeitet unweigerlich auf den Kampf hinzu oder bekommt ganz abrupt die Herausforderung dazu. Wenn man Bloodlines gespielt hat, kennt man wohl auch Pisha. Erzähl mir da mal einer, er hätte bei deren Anblick nicht fest mit einem Kampf gerechnet...
Ansonsten wäre da vllt. noch Akbaa aus Arx Fatalis. Die Form in der er Auftritt wäre evtl. zu viel gespoilert.
An dem hatte ich auch zu Knabbern, was wohl meist auch dazu führt, dass sie einem im Gedächtnis bleiben. So kann ich mich auch noch sehr gut an Endgegner aus Adventures wie der LoK-Reihe erinnern, bei denen es - typisch für deren Genre - fast immer eine besondere Art der Tötung, außerhalb von handlicher Waffengewalt gab und man sich im Nachhinein fragt, wie man den Gegner eigtl. platt bekommen hätte, wenn es dort nicht gerade rein zufällig so eine unscheinbare Tötungsvorrichtung gegeben hätte. Das ist dann schon fast wie ein zu lösendes Rätsel im Kampf, nicht wie in den meisten RPGs durch (evtl. taktisches) Draufhauen gelöst.
edit: Und wenn ich mir meinen letzten Absatz so ansehe, kommt mir gleich die Anführerin der Schlangenmenschen aus Icewind Dale in den Sinn. Mein Gott, wie lange habe ich da die Tötungspläne ausgearbeitet, bevor ich endlich Erfolg hatte...