^^Das mit den Zwischengegnern sehe ich auch so. Muss immer noch regelmäßig an "Den Feind von neun Welten" und "Das Monster mit den 1000 Augen" denken. Gottseidank waren es Gegner, die absolut freiwillig waren. Musste man nur ran, wenn man die Käfige aufsperrte. Na, welches Spiel??? *g*
(Hm, Lord Chaos hätte ich noch gerne in der Liste gehabt.)
Den Fürsten der Schatten werde ich wohl nie vergessen und war imo auch sehr genial gemacht ( auch wenn die letzte Phase mMn recht frustrierend war ).
Der Endkampf mit dem Schläfer gefiel mir auch sehr, weil die Art ihn zu besiegen schon eine nette Abwechslung war.
Der Kampf gegen den untoten Drachen in G2 war zwar recht unspektakulär, doch trotzdem gefiel er mir.
Auch der Endkampf in NWN gefiel mir sehr ( eigtl sogar neben den von NWN 2 am besten ), weil es irgendwie einfach genial umgesetzt wurde.
Der Endkampf in Oblivion gefiel mir eher nicht, da es irgendwie keine Besonderheiten gab ( außer natürlich, dass es verdammt schwer war ).
Ich habe jetzt mal für Dagoth Ur, Darth Malak und den Fürst der Schatten gestimmt, obwohl auch Mephistopheles so seine Momente hatte ebenso wie der Schläfer. Die Wahl war schwer. Auch das Sith-Triumvirat bleibt mir sicherlich im Gedächtnis.
Meine Favoriten:
Der Schläfer - war mein erster Endgegner und nicht ganz einfach
Darth Malak - geniales Spiel und schwierig
Sektenanführer in Bloodlines: habe ich ca. 50 Mal versucht, aber nie geschafft. Ich habe das Spiel dann frustriert aufgegeben, ohne es zu Ende zu spielen.
CU
Pitter
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Regelmässiges Versagen ist auch eine Form von Zuverlässigkeit.............
Sektenanführer in Bloodlines: habe ich ca. 50 Mal versucht, aber nie geschafft. Ich habe das Spiel dann frustriert aufgegeben, ohne es zu Ende zu spielen.
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Beim Kampf in dem Haus? Ja, das ist da allerdings nicht ganz einfach, wenn man nicht auf Kampf geskillt hat.Der hatte schon was extrem unheimliches. Grausam, psychopatische Vorstellungen, dabei keinesfalls selbst psychopatisch, eher intelligent...
Kennt ihr das? Man hat einen langen Dialog mit einem Gegner, vermutet, dass es zum Kampf kommt, nur der Dialog stellt diese Vermutung dann auf die Wage. Aber meist sind die Dialoge nur Erklärungen für irgendwelches Handeln und man arbeitet unweigerlich auf den Kampf hinzu oder bekommt ganz abrupt die Herausforderung dazu. Wenn man Bloodlines gespielt hat, kennt man wohl auch Pisha. Erzähl mir da mal einer, er hätte bei deren Anblick nicht fest mit einem Kampf gerechnet...
Ansonsten wäre da vllt. noch Akbaa aus Arx Fatalis. Die Form in der er Auftritt wäre evtl. zu viel gespoilert.
An dem hatte ich auch zu Knabbern, was wohl meist auch dazu führt, dass sie einem im Gedächtnis bleiben. So kann ich mich auch noch sehr gut an Endgegner aus Adventures wie der LoK-Reihe erinnern, bei denen es - typisch für deren Genre - fast immer eine besondere Art der Tötung, außerhalb von handlicher Waffengewalt gab und man sich im Nachhinein fragt, wie man den Gegner eigtl. platt bekommen hätte, wenn es dort nicht gerade rein zufällig so eine unscheinbare Tötungsvorrichtung gegeben hätte. Das ist dann schon fast wie ein zu lösendes Rätsel im Kampf, nicht wie in den meisten RPGs durch (evtl. taktisches) Draufhauen gelöst.
edit: Und wenn ich mir meinen letzten Absatz so ansehe, kommt mir gleich die Anführerin der Schlangenmenschen aus Icewind Dale in den Sinn. Mein Gott, wie lange habe ich da die Tötungspläne ausgearbeitet, bevor ich endlich Erfolg hatte...
^^Das mit den Zwischengegnern sehe ich auch so. Muss immer noch regelmäßig an "Den Feind von neun Welten" und "Das Monster mit den 1000 Augen" denken. Gottseidank waren es Gegner, die absolut freiwillig waren. Musste man nur ran, wenn man die Käfige aufsperrte. Na, welches Spiel??? *g*
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Wizardry 6 - Bane Of The Cosmic Forge.
Gab's das auf Deutsch? Ich hab damals die englische Amiga-Version gespielt, und jede Sekunde genossen.
Allerdings wirklich teilweise sauschwer.
Von den vorhandenen ist mir Sarevok noch am ehesten im Gedächtnis geblieben... den hab ich damals einige Male versuchen müssen, wenn mich nicht alles täuscht.
Wenn auch Icewind Dale 2 den höheren Schwierigkeitsgrad hatte...
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Forever is what I want with you / For the search is at an end /
Our hearts have found each other / As lovers, as soul-mates, as friends.
Ich habe für all die Endgegner aus Morrowind gestimmt. Sonst kenne ich nur denn Anführer der Mystischen Morgenröthe und den zähle ich absolut nicht zu den besten Endgegnern. Bei ihm fehlt mir das besondere Etwas(Davon, das er alleine eigentlich kein Problem darstellt und nur dank seiner Gehilfen gefährlich ist möchte ich gar nichts erwähnen).
So etwas wie die Möglichkeit verschiedene Endkämpfe zu durchleben(Hiricune), die existenz eines Schwachpunktes, der die einzige Möglichkeit ist ihn zu töten(Dagoth Ur) oder den Überraschungsmoment, wenn der gedachte Endgegner schon tot ist und sich dir jemand anders in den Weg stellt(Der verrückte Gott).
An einigen der Anderen arbeite ich noch(alle von NWN 1 und den Untoten Drachen von Gothic 2).
Dumme Frage, natürlich der SChläfer, der beste Gothic von den dreien, und da war es wenigstens noch eine gute Geschichte, der untote Dracher war schon nicht mher so gut, und naja, dritten teil mal ganz vergessen (so weit kam ich nie)
Wizardry 6 - Bane Of The Cosmic Forge.
Gab's das auf Deutsch? Ich hab damals die englische Amiga-Version gespielt, und jede Sekunde genossen.
Allerdings wirklich teilweise sauschwer.
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Fast richtig. War Wizardry VII - Crusaders of the Dark Savant
Das gab es auch auf deutsch. Konnte es damals nicht abwarten und habe mir das Spiel gleich gekauft, als es rauskam - in englisch.
Kam aber absolut nicht mit diesem altenglisch zurecht und tauschte es dann gleich um, als es auf deutsch auf den Markt kam. Musste dafür noch die Versandkosten hinlegen.
Sauschwer aber richtig genial
Fast richtig. War Wizardry VII - Crusaders of the Dark Savant
Das gab es auch auf deutsch. Konnte es damals nicht abwarten und habe mir das Spiel gleich gekauft, als es rauskam - in englisch.
Kam aber absolut nicht mit diesem altenglisch zurecht und tauschte es dann gleich um, als es auf deutsch auf den Markt kam. Musste dafür noch die Versandkosten hinlegen.
Sauschwer aber richtig genial
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Doh, wie blöd.
Klar war das das 7er... das Spiel war damals der Grund, mir einen PC zu kaufen, 1992.
Ich hatte das Spiel sogar 3 Tage vor meinem PC
Englisch war kein Problem, aber die Kopfnüsse waren echt nicht ohne... ein Bradley halt, wenn der Mann eins kann, dann Dungeons designen!
Zu schade, daß er sich selbständig gemacht hat, im Team war er perfekt, aber Wizards and Warriors und auch Dungeon Lords haben einiges an Potential verschenkt :S
ich weiß, es ist kein wirklicher Endgegner, aber von der Schwierigkeit her schlägt Draconis aus Baldurs Gate 2 alle. Ich hatte ihn damals nur geschafft, weil er durch Zufall hinter einer Säule hängen blieb, das war nach 6 Tagen 4-stündiges Spielen. Und ich hatte einen Magier, die ja in Baldurs Gate 2 einen leichten Voreil hatten. Nach meine Gefühl zumindest. Ich habe danach nie wieder etwas Vergleichbares erlebt/besiegt.
Der Schläfer war meiner Meinung nach der beste Endgegner weil man sich ihn erst ganz anders vorstellt. Es war schon eine Überraschung als ich bei dem war.
Hab für alle Morrowind- und NWN1-Endgegner gestimmt. Alle hatten da so ihre Eigenarten und Stärken, die mich manchmal an den Rand der Verzweiflung getrieben haben.
Aber letztendlich ging jeder von denen in die ewigen Jagdgründe über.
Ich hab mal für die aus NVN gestimmt, abe rnicht für die aus der schatten von Undernzit, der Kampf war mir zu einfach, selbst auf HArdcore hab ich die irgendwie recht schnell geplättet,......
Zum Schläfer hatte ich es nie Geschafft, weil damals, eine Tür nicht aufging, obwohl sie hätte aufgehen müssen, von Konsole hatte ich noch keinen plan, und danach fehlte die Motivation nochmal von vorne zu machen.
Gothik zwei, da fehlt es imo auch an der Motivation, zu spielen, und Oblivion/Morrowind hab ich um die Mainquest immer nen großen bogen gemacht.
Mmh das ist mal ne schwere Frage aber mein waren es auf jeden Fall:
Der Schläfer: War einfah cool ihn zu besiegen und dann zu verbannen.
Raven: Ich muss mich an die lustige Unterhaltung mit Raven vor dem Kampf erinnern. Kann mich aber leider nicht mehr an den genauen Wortlaut erinnern. Und weil man nach dem Kampf dieses wunderbare verzauberte SDchwert bekommen hat.
Dagoth Ur: Werde ich auch nie vergessen. Man kämpft schließlich nicht alle Tage gegen einen Halbgott.
irgendwie fehlen mir meine auswahlmöglichkeiten... mir sind nämlich vor allem Endgegnern von älteren Spielen in Erinnerung geblieben, eben Lands of Lore wie ich schon weiter oben geschrieben habe, aber auch zum beispiel bei DSA Sternenschweif der Drache oder bei DSA Schatten über Riva die Spinnenkönigin
Ich hab für die beiden Endgegner aus G1 und G2 gestimmt.
G1: Der Schläfer hat sich bei mir nicht gewert, ich musste lediglig die Dämonen die er beschworen hat töten...
G2: Der war irgendwie geheimnisvoll und hat ja auch irgendwas mit dem Helden zu tun(also, in Verbindungshafter hinsicht), und er war schön anzusehen(eigentlich müssten da die ganzen Drachen von G2 stehen...)