Umfrageergebnis anzeigen: Welcher Endgegner ist besonders gut gemacht / bleibt im Gedächtnis?

Teilnehmer
48. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Der Transzendente / Planescape: Torment

    6 12,50%
  • Fürst der Schatten / Neverwinter Nights 2

    3 6,25%
  • Der Schläfer / Gothic 1

    23 47,92%
  • Der untote Drache / Gothic 2

    6 12,50%
  • Drei NPCs mit eigenem Gesicht / Gothic 3

    3 6,25%
  • Anführerin der Ältestenrasse / Neverwinter Nights 1

    2 4,17%
  • Dagoth Ur / Morrowind

    11 22,92%
  • Anführer der mythischen Morgenröte / Oblivion

    2 4,17%
  • Darth Malak / SW: Kotor1

    12 25,00%
  • Sith-Triumvirat / SW: Kotor2

    6 12,50%
  • Sarevok / Baldur's Gate 1

    5 10,42%
  • Jon Irenicus / Baldur's Gate 2

    8 16,67%
  • Sektenanführer / Vampire: Bloodlines

    4 8,33%
  • Durchgedrehter Gott / Morrowind: Tribunal

    7 14,58%
  • Bhaalpriesterin / Baldur's Gate 2: Thron des Bhaal

    4 8,33%
  • Hircine-Aspekt / Morrowind: Bloodmoon

    8 16,67%
  • Raven / Gothic 2: Die Nacht des Raben

    3 6,25%
  • Heurodis / NWN 1: Schatten von Undernzit

    1 2,08%
  • Mephistopheles / NWN 1: Horden des Unterreichs

    3 6,25%
  • Deidranna / Jagged Alliance 2

    3 6,25%
Multiple-Choice-Umfrage.
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Ergebnis 1 bis 20 von 33

Thema: Die besten Endgegner [mögliche Spoiler]

Hybrid-Darstellung

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  1. #1

    Die besten Endgegner [mögliche Spoiler]

    Mal wieder eine kleine Umfrage. Diesmal, welche Endgegner in Spielen ihr für besonders gelungen / erinnerungswert haltet.

    Ich versuche, die Endgegner möglichst spoilerfrei zu halten - wundert euch also bitte nicht über manchmal etwas seltsame Bezeichnungen...

    Da es sehr viele Endgegner gibt, wundert euch bitte nicht, wenn ich welche vergessen haben sollte - oder es ein paar Minuten braucht, bis die Umfrage da ist ;-).

  2. #2
    Hm, bei obigen Spielen (soweit gezockt) hatte ich nur echte Probleme mit Hircine in Bloodmoon, wobei ich da zugeben muss, mit einer viel zu schwachen Waffe und einem nicht zusätzlich magisch begabten Char den Endkampf angegangen zu sein.
    Hatte da größte Probleme, schon mit den Werwölfen im Dungeon.
    Deshalb ist mir besonders dieser Endgegner sehr gut in Erinnerung geblieben.
    Ansonsten hat für mich Jon Irenicus aus BG2 etwas Kultiges an sich. Der Char war imho sehr glaubhaft und gut umgesetzt.

    Witzigerweise fällt mir gerade auf, dass ich bei vielen RPGs auf viel härtere Zwischen- oder Sondergegner gestoßen bin, als dass ich Probs mit den Endgegnern gehabt hätte.
    Sagen irgendjemandem hier die Namen Kangaxx oder Gedna Relvel etwas?
    Übel! Ganz, ganz übel!

  3. #3
    ^^Das mit den Zwischengegnern sehe ich auch so. Muss immer noch regelmäßig an "Den Feind von neun Welten" und "Das Monster mit den 1000 Augen" denken. Gottseidank waren es Gegner, die absolut freiwillig waren. Musste man nur ran, wenn man die Käfige aufsperrte. Na, welches Spiel??? *g*

    (Hm, Lord Chaos hätte ich noch gerne in der Liste gehabt.)

  4. #4
    Den Fürsten der Schatten werde ich wohl nie vergessen und war imo auch sehr genial gemacht ( auch wenn die letzte Phase mMn recht frustrierend war ).
    Der Endkampf mit dem Schläfer gefiel mir auch sehr, weil die Art ihn zu besiegen schon eine nette Abwechslung war.
    Der Kampf gegen den untoten Drachen in G2 war zwar recht unspektakulär, doch trotzdem gefiel er mir.
    Auch der Endkampf in NWN gefiel mir sehr ( eigtl sogar neben den von NWN 2 am besten ), weil es irgendwie einfach genial umgesetzt wurde.
    Der Endkampf in Oblivion gefiel mir eher nicht, da es irgendwie keine Besonderheiten gab ( außer natürlich, dass es verdammt schwer war ).

  5. #5
    Ich habe jetzt mal für Dagoth Ur, Darth Malak und den Fürst der Schatten gestimmt, obwohl auch Mephistopheles so seine Momente hatte ebenso wie der Schläfer. Die Wahl war schwer. Auch das Sith-Triumvirat bleibt mir sicherlich im Gedächtnis.

  6. #6
    Also ich find das Ende von Gothic 1 und Kights of the old Republik klasse.
    Oblivion selber bietet eigentlich keine Endgegner

  7. #7
    Meine Favoriten:
    Der Schläfer - war mein erster Endgegner und nicht ganz einfach
    Darth Malak - geniales Spiel und schwierig
    Sektenanführer in Bloodlines: habe ich ca. 50 Mal versucht, aber nie geschafft. Ich habe das Spiel dann frustriert aufgegeben, ohne es zu Ende zu spielen.

    CU

    Pitter

  8. #8
    Zitat Zitat von Pitter Beitrag anzeigen
    Sektenanführer in Bloodlines: habe ich ca. 50 Mal versucht, aber nie geschafft. Ich habe das Spiel dann frustriert aufgegeben, ohne es zu Ende zu spielen.
    Beim Kampf in dem Haus? Ja, das ist da allerdings nicht ganz einfach, wenn man nicht auf Kampf geskillt hat.Der hatte schon was extrem unheimliches. Grausam, psychopatische Vorstellungen, dabei keinesfalls selbst psychopatisch, eher intelligent...

    Kennt ihr das? Man hat einen langen Dialog mit einem Gegner, vermutet, dass es zum Kampf kommt, nur der Dialog stellt diese Vermutung dann auf die Wage. Aber meist sind die Dialoge nur Erklärungen für irgendwelches Handeln und man arbeitet unweigerlich auf den Kampf hinzu oder bekommt ganz abrupt die Herausforderung dazu. Wenn man Bloodlines gespielt hat, kennt man wohl auch Pisha. Erzähl mir da mal einer, er hätte bei deren Anblick nicht fest mit einem Kampf gerechnet...

    Ansonsten wäre da vllt. noch Akbaa aus Arx Fatalis. Die Form in der er Auftritt wäre evtl. zu viel gespoilert.
    An dem hatte ich auch zu Knabbern, was wohl meist auch dazu führt, dass sie einem im Gedächtnis bleiben. So kann ich mich auch noch sehr gut an Endgegner aus Adventures wie der LoK-Reihe erinnern, bei denen es - typisch für deren Genre - fast immer eine besondere Art der Tötung, außerhalb von handlicher Waffengewalt gab und man sich im Nachhinein fragt, wie man den Gegner eigtl. platt bekommen hätte, wenn es dort nicht gerade rein zufällig so eine unscheinbare Tötungsvorrichtung gegeben hätte. Das ist dann schon fast wie ein zu lösendes Rätsel im Kampf, nicht wie in den meisten RPGs durch (evtl. taktisches) Draufhauen gelöst.

    edit: Und wenn ich mir meinen letzten Absatz so ansehe, kommt mir gleich die Anführerin der Schlangenmenschen aus Icewind Dale in den Sinn. Mein Gott, wie lange habe ich da die Tötungspläne ausgearbeitet, bevor ich endlich Erfolg hatte...

  9. #9
    Zitat Zitat von Sergej Petrow Beitrag anzeigen
    ^^Das mit den Zwischengegnern sehe ich auch so. Muss immer noch regelmäßig an "Den Feind von neun Welten" und "Das Monster mit den 1000 Augen" denken. Gottseidank waren es Gegner, die absolut freiwillig waren. Musste man nur ran, wenn man die Käfige aufsperrte. Na, welches Spiel??? *g*
    Wizardry 6 - Bane Of The Cosmic Forge.
    Gab's das auf Deutsch? Ich hab damals die englische Amiga-Version gespielt, und jede Sekunde genossen.
    Allerdings wirklich teilweise sauschwer.

    Von den vorhandenen ist mir Sarevok noch am ehesten im Gedächtnis geblieben... den hab ich damals einige Male versuchen müssen, wenn mich nicht alles täuscht.

    Wenn auch Icewind Dale 2 den höheren Schwierigkeitsgrad hatte...

  10. #10
    Ich habe für all die Endgegner aus Morrowind gestimmt. Sonst kenne ich nur denn Anführer der Mystischen Morgenröthe und den zähle ich absolut nicht zu den besten Endgegnern. Bei ihm fehlt mir das besondere Etwas(Davon, das er alleine eigentlich kein Problem darstellt und nur dank seiner Gehilfen gefährlich ist möchte ich gar nichts erwähnen).
    So etwas wie die Möglichkeit verschiedene Endkämpfe zu durchleben(Hiricune), die existenz eines Schwachpunktes, der die einzige Möglichkeit ist ihn zu töten(Dagoth Ur) oder den Überraschungsmoment, wenn der gedachte Endgegner schon tot ist und sich dir jemand anders in den Weg stellt(Der verrückte Gott).
    An einigen der Anderen arbeite ich noch(alle von NWN 1 und den Untoten Drachen von Gothic 2).

  11. #11
    Dumme Frage, natürlich der SChläfer, der beste Gothic von den dreien, und da war es wenigstens noch eine gute Geschichte, der untote Dracher war schon nicht mher so gut, und naja, dritten teil mal ganz vergessen (so weit kam ich nie)

  12. #12
    Zitat Zitat von Skar Beitrag anzeigen
    Wizardry 6 - Bane Of The Cosmic Forge.
    Gab's das auf Deutsch? Ich hab damals die englische Amiga-Version gespielt, und jede Sekunde genossen.
    Allerdings wirklich teilweise sauschwer.
    Fast richtig. War Wizardry VII - Crusaders of the Dark Savant
    Das gab es auch auf deutsch. Konnte es damals nicht abwarten und habe mir das Spiel gleich gekauft, als es rauskam - in englisch.
    Kam aber absolut nicht mit diesem altenglisch zurecht und tauschte es dann gleich um, als es auf deutsch auf den Markt kam. Musste dafür noch die Versandkosten hinlegen.
    Sauschwer aber richtig genial

  13. #13
    Zitat Zitat von Sergej Petrow Beitrag anzeigen
    Fast richtig. War Wizardry VII - Crusaders of the Dark Savant
    Das gab es auch auf deutsch. Konnte es damals nicht abwarten und habe mir das Spiel gleich gekauft, als es rauskam - in englisch.
    Kam aber absolut nicht mit diesem altenglisch zurecht und tauschte es dann gleich um, als es auf deutsch auf den Markt kam. Musste dafür noch die Versandkosten hinlegen.
    Sauschwer aber richtig genial
    Doh, wie blöd.
    Klar war das das 7er... das Spiel war damals der Grund, mir einen PC zu kaufen, 1992.
    Ich hatte das Spiel sogar 3 Tage vor meinem PC

    Englisch war kein Problem, aber die Kopfnüsse waren echt nicht ohne... ein Bradley halt, wenn der Mann eins kann, dann Dungeons designen!
    Zu schade, daß er sich selbständig gemacht hat, im Team war er perfekt, aber Wizards and Warriors und auch Dungeon Lords haben einiges an Potential verschenkt :S

  14. #14
    Hallo,

    ich weiß, es ist kein wirklicher Endgegner, aber von der Schwierigkeit her schlägt Draconis aus Baldurs Gate 2 alle. Ich hatte ihn damals nur geschafft, weil er durch Zufall hinter einer Säule hängen blieb, das war nach 6 Tagen 4-stündiges Spielen. Und ich hatte einen Magier, die ja in Baldurs Gate 2 einen leichten Voreil hatten. Nach meine Gefühl zumindest. Ich habe danach nie wieder etwas Vergleichbares erlebt/besiegt.

    Geändert von Rung (07.03.2007 um 09:02 Uhr)

  15. #15
    Der Schläfer war meiner Meinung nach der beste Endgegner weil man sich ihn erst ganz anders vorstellt. Es war schon eine Überraschung als ich bei dem war.

  16. #16

    Katii Gast
    Scotia bei Lands of Lore I .... überhaupt die lands of lore endgegner

  17. #17
    Hab für alle Morrowind- und NWN1-Endgegner gestimmt. Alle hatten da so ihre Eigenarten und Stärken, die mich manchmal an den Rand der Verzweiflung getrieben haben.
    Aber letztendlich ging jeder von denen in die ewigen Jagdgründe über.

  18. #18
    Ich hab mal für die aus NVN gestimmt, abe rnicht für die aus der schatten von Undernzit, der Kampf war mir zu einfach, selbst auf HArdcore hab ich die irgendwie recht schnell geplättet,......

    Zum Schläfer hatte ich es nie Geschafft, weil damals, eine Tür nicht aufging, obwohl sie hätte aufgehen müssen, von Konsole hatte ich noch keinen plan, und danach fehlte die Motivation nochmal von vorne zu machen.
    Gothik zwei, da fehlt es imo auch an der Motivation, zu spielen, und Oblivion/Morrowind hab ich um die Mainquest immer nen großen bogen gemacht.

  19. #19
    Mmh das ist mal ne schwere Frage aber mein waren es auf jeden Fall:

    Der Schläfer: War einfah cool ihn zu besiegen und dann zu verbannen.

    Raven: Ich muss mich an die lustige Unterhaltung mit Raven vor dem Kampf erinnern. Kann mich aber leider nicht mehr an den genauen Wortlaut erinnern. Und weil man nach dem Kampf dieses wunderbare verzauberte SDchwert bekommen hat.

    Dagoth Ur: Werde ich auch nie vergessen. Man kämpft schließlich nicht alle Tage gegen einen Halbgott.

  20. #20
    Ihr habt Vokodlok aus Vampire: The Masquerade vergessen. DAS war mal ein bad ass Endgegner. Meine Leute sind mit Raketenwerfern auf den los gegangen ^^ harter Kampf gewesen.

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