M-P, du kannst noch so viele Personen erfinden, hinter denen du dich verstecken kannst. Deine "Erklärungen" bleiben trotzdem oft so inhaltlos, dass es mir um die vielen schönen Worte leid tut, die da nichts weiter sind als ein stilistisch schönes Vakuum.

Es ist schwierig angemessen über deine "Geschichte" zu schreiben oder gar nachzudenken, da sie mir nichteinmal mitteilen will, was sie eigentlich sein soll.

Wenn sich der Inhalt nur um die paranoiden Gedanken eines Mannes dreht, der Angst vor irgendeinem unsichtbaren Grauen hat, wäre ich schwer enttäuscht.

Aber etwas anderes finde ich in dieser Geschichte nicht, nur ne Menge Worte die probieren irgendwo eine Metaebene aufzubauen, aber am Minimalinhalt scheitern.
Geschichten können nicht nur von Stil-Spielereien und Pseudo-Autoren und "Egal was ihr sagt, die Geschichte ist furchtbar cool" leben.

Vielleicht fällt dir etwas an den anderen Kommentaren auf. Mir scheint niemand traut sich wirklich etwas konkretes über die Geschichte zu schreiben. Warum meinst du ist das so?