Welche Idioten behaupten eigentlich immer, das die meisten Leute schon so gegen 22 Uhr oder so ins Bett gehen?

Eine Nacht, ist vorbei, und schon ist ein weiterer Thread voll und im nächsten fast schon die erste Seite. -.-

Zitat Zitat von Enkidu
Ich fände es total klasse, wenn man in FFXIII die Umgebung zum Teil zerstören könnte. Das wäre wirklich super. Stellt euch nur mal vor: man wirft Gegner vor labile Konstruktionen, die daraufhin einstürzen und den Feind unter sich begraben. Oder man besiegt einen riesigen Roboter, der am Ende des Kampfes explodiert und ein großes, schwarzes Loch auf dem Boden und an der Wand hinterlässt - und je nach dem, wo man ihn während des Kampfes hingelockt hat, öffnet man so vielleicht versteckte Zugänge zu Räumen auf dem Grund oder hinter der Mauer, wo dann Schätze versteckt sind. Und wenn man ewig später an den Ort zurückkehrt, auch wenn man nur auf der Durchreise ist, sieht man an genau der Stelle immernoch diesen Krater und erinnert sich an einen tollen Bosskampf - das wär doch was !
Was für eine grausige Vorstellung... ein bisschen Zerstörung klingt noch ok, aber wie wäre es, wenn man diesen Gedanklen weiterführt?
Sollen hinterher auch noch die Monsterkadaver überall rumliegen, oder zumindest die Gerippe?
Man stell sich das mal vor: Man hat einen wunderschönen, grünen, blühenden Wald mit Paradiesvögeln als Gegner. Dann geht man da durch, wendet immer nur Flare, Feuga etc. an, und hinterher hat man ein Inferno, und überall sind tote Viecher. Und wenn man ca. 10 Stunden später nochmal hingeht, sind die Leichen verwest und geistern als Zombies rum, und man befindet sich aufgrund des abartigen Gestankes in permanentem Giftzustand. Und die entzückende Idylle ist nur noch ein überdimensionaler Friedhof. Und wenn dann ein Zombiehaufen zu schwer wird, zaubert man mal Meteo, und schon hat man inmitten des Friedhofs noch einen metertiefen Krater.
Zugegeben, das wäre mal ne Abwechslung, mit seinen Aktionen die Umgebung zu gestalten wie man lustig ist, aber Die Ausmaße, die das annehmen könnte, wären mir dann aber doch etwas zu heftig. Hinterher hat man eine Welt gerettet, auf der kein Lebewesen mehr leben kann, weil alle Bäume verbrannt, alle Flüsse vereist, und alle Böden nur noch giftige Schlammbrühen sind. Alle Häuser stehen unter Starkstrom und alle Höhlen sind aufgrund unerklärlicher Erdbeben und Explosionen eingestürzt.

Jaja... tolle Idee. ^^

Zitat Zitat
Aber diese komischen Farben und sichtbaren Striche ... dabei finde ich die Motive an sich schön. Aber diese Aufmachung hat einfach nicht mehr die edle Ästhetik von damals und ich hoffe, dass das bei den Spielen selbst nicht auch so sein wird.
In einem älteren Interview wurde mal gesagt, dass es einen Grund hätte, weswegen man diesmal diese Bleistiftlogos wählt. Mir will zwar kein guter Grund einfallen, aber sie haben wohl nicht einfach nur so auf Asthetik verzichtet.

Zitat Zitat von Ell
Interessant fände ich auch, wenn man die Umgebung mit in die eigene Handlung einbeziehen und zum eigenen Vorteil nutzen könnte.
Ist auch geplant. Allerdings denke ich, wird es bei solchen Dingen bleiben wie dem Kran in FFX. Dinge, die man nicht herbeiführen kann, sondern für bestimmte Umstände vorgegeben sind. Keine zufälligen, begünstigenden Umstände, aus denen man seine Vorteile ziehen kann, wie die Situationskommandos in Kingdom Hearts.

Zitat Zitat von White
Ein weiterer Aspekt der Umgebung sollte sein, dass wenn ich bspw. auf einer Treppe kämpfe, meine Gruppe (und auch die Gegner) beeinträchtigt werden, wegen weniger Halt etc. Auch wäre z.B. sehr interessant, wenn ein Feuerzauber in einer Eishöhle nicht so stark wäre, weil das Element sofort abkühlt oder vergleichbares.
Ab wann wird übermäßíger Realismus nervig und frustrierend?
Wenn man auf Treppen ins Straucheln geraten kann und Aktionen abbrechen muss, würde nur nervig und störend sein, genauso wie als wenn man nach halbstündigem Trainieren müde Arme und Beine bekommt, und ab dann jedem Gegner hilflos ausgeliefert ist. Manche Dinge, die den Kampf beeinflussen können, wären sicherlich toll...

Zitat Zitat
Bekämpft man z.B. einen Pflanzengegner in der Nähe eines Flusses, Sees, Pfütze was_auch_immer, könnte man diesen logischerweise, weil Pflanzen zuviel wasser nicht vertragen (wasserboost) stärker verletzen.
... sowas z.B. Aber irgendwo erreicht man eine Grenze, ab der es nervt. Die Umgebung sollte man nur so lange einbeziehen, wie sie auch die Kämpfe interessanter gestalten kann, und das Spiel bereichert. Wenn man jedes Kieselsteinchen hervorhebt, würde mir irgendwann der Kopf platzen vor zu vielen Faktoren, die meine Angriffe beeinflussen.
Zitat Zitat von Asmodina
FF13 lässt mich bis jetzt komplett kalt, da es ein PS 3 Game ist. Die 600 € für ne popelige PS3 sind überwuchert ...
Wenn FFXIII draußen ist, kostet die PS3 keine 600€ mehr. Eher 700€ wegen dem Sammlerpreis von veralteten Konsolen.

Zitat Zitat von Zen
Zudem wäre es auch gut, wenn das Angreifen bestimmter Körperteile auch einen EInfluß nehmen kann ähnlich wie in VS. Dass wenn die Beine schwer beschädigt sind, der Gegner nur noch humpeln kann oder dass er ohne seinen Schwertarm nicht mehr angreift usw.
Bedenke, dass das nicht nur für Gegner sondern auch für Charaktere gelten müsste.