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Ehrengarde
Jeder muss das selbst wissen wieviel er dem Spieler zumuten kann, alles nochmal zu spielen. Wenn es ein schönes Spiel ist mit wirklich nettem Spielspaß wie "Die Reise ins All" *hust, wieso ich wohl gerade drauf komme?* Würde es mir absolut gar nichts ausmachen alles nochmal zuspielen. Gut nach dem 5 mal könnte es witzlos werden.
Wenn ich jetzt ein eher mittelmäßiges oder grottiges Spiel spiele, will ich absolut nicht nocheimal durch die lausige Map spazieren und eher Zeit verschwenden.
Es ist eine Sache, wie man das Spiel genießt und genießen kann.
Atmosphäre Gegen Argument: Bei wirklich komplexen Maps ist es dann teilweise schwer die Graphik wiederherstellen zu lassen wenn man den Spieler überall speichern lässt. Genau so bei vielen Move Events Befehlen. In meinem Spiel hatte ich schonmal eine Stelle wo ich mir dachte: Fuck... hoffentlich kommt da keiner auf die Idee zu speichern.
Man bräuchte ein eigenes Testeam für Speichern und Laden.
"Sunset over Imdahl" könnte da so ein Spiel sein wo ich vermute, dass da einiges schieflaufen kann.
F12 ist mein Freund...
Mein Lieblingsspiel in Sachen "Speichern und Laden":
Enchanted Arms. Hatte zwar fixe Speicherpositionen, aber wenn ich bei einem Kampf gestorben bin, hat es ohne zu murren gefragt ob ich es nochmal probieren möchte und setzte mich zurück an den Kampfanfang und das bei JEDEM Gegener. Das hatte einiges!
- Speicherpositionen verraten Endgegner irrsinnig leicht.
Berechtigungen
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