Warst du schon am Haus des Meeres, aka alter Flakturm? ^^
Hm, wozu das denn? o_O
Und wo bleibt deine Antwort auf meine ST-Überzeugungsarbeit? o_O Wo bleibt dein rausgeschrienes "Du hast recht!
Ich werde kein moderner Sklave der Zeit sein, ich sage mich von ihrer absolutistischen Herrschaft los!!! Und ich komme natürlich zum Stammtisch.", hä? ó_Ò
Und um das Ganze hier wieder etwas zu beleben, ein Stück Fleisch für alle Linux-Junkies.
Hier kommt nämlich euer Lieblingsopfer, ein Windows-User der sich in die große weite Welt vernünftiger OSs wagt!
Habe nämlich mal wieder eine Laborübung, bei der man sich auf dem Übungsrechner (selbstverständlich immer Linux-Rechner) einloggen und dort Zeugs programmieren muss. Ist nicht das erste Mal und eigentlich finde ich mich in Linux schon recht gut zurecht, allerdings wird's mir jetzt langsam zu doof, immer meine Sachen unter Windows (mit dem tollen Notepad++) zu schreiben und dann zum Testen hochzuladen. Und da vi mit seinen merkwürdigen Doppelpunkt-Befehlen, von denen ich sowieso nur drei kenne (Speichern, Beenden und Speichern mit Beenden ^^'), irgendwie komisch ist, habe ich mich an Emacs gewagt. <____<'
Und nachdem ich mich etwas schlau gemacht habe, kann ich mich nicht des Eindrucks einer noch extremeren Version von MS Word erwehren: geschätzte 8 Milliarden kryptische Befehle, so eingänglich und intuitiv wie von "Strg+E" statt "Ende" für Zeilenende zu erwarten und alleine um zu wissen, wie ich das Zeugs wieder beenden kann, habe ich eine Viertelstunde Manual-Lesen gebraucht, da ja sogar mein bester Freund Strg+C von dem Ding abgefangen wird. o_O'' Trotzdem erscheint's mir irgendwie so, als wäre das ein verdammt mächtiges Teil, wenn ich irgendwann 2040 die Bedienung halbwegs meistern würde. <____<
Meinungen?

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