Bei den Kaffeemaschinen geht es eigentlich darum, das die Leute so über den Tellerrand ihrer Abteilung blicken und teilweise fehlende Infrastruktur so ausgeglichen wird. Dort wo man nicht sinnlos etwas abarbeitet, ist das schon recht wichtig.
Auch bei Entwicklern ist das immer toll: Während einem Kaffee redet man über das Projekt. Das Projekt lebt eigentlich sehr stark von solchen Gesprächen. Das ist genau so, wie ein Jam, wenn man musiziert.


Goethe gehört doch zu den Schriftstellern die in ihrem Leben nicht genug auf die Art gelitten, die man braucht um etwas gutes zu schreiben. Da bleibe ich lieber bei Abenteurern, denen ich glaube was sie schreiben. Faust ist trotzdem recht nett. Trotzdem schafft es ein Zweig wesentlich mehr Inhalt in weniger Seiten zu verpacken, die einen gleichzeitig viel mehr mitreißen. Ergo: Goethe ist in meinen Augen ueberschaetzt, oder spiegelt besser gesagt ins einen Texten eine Art wieder, die ich als zu stark abstrahiert vom eigentlichen Leben ansehe.