Your mother is not cool.
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Wird jetzt der sinn verstanden?
Your mother is not cool.
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Wird jetzt der sinn verstanden?
Geändert von Chaik (11.03.2007 um 11:26 Uhr)
1. Was hat bitte seine Mutter damit zu tun. das ist genauso bescheuert wie diese Typen, die immer "Deine Oma, deine oma.." sagen
2. regelt das doch in PMs
3. Ich denke nicht, das MP etwas sehr tiefsinniges in dieser Geschichte versteckt hat
4. Ist es Neos gutes Recht seine meinung offen zu sagen, ohne das irgendjemand dann gleich meint sagen zu müssen, dass er die geschichte nicht verstanden habe. Vorallem nicht von so einem wie dir. NeoInferno ist hier im Atelier schon genug aufgefallen, so das man wissen sollte, das er sehr wohl versteht hinter eine geschichte zu blicken und tiefgründiges zu erkennen. Also spiel dich nciht so auf...
So und jetzt hör ich erst mal mit dem Pseudomodding auf, und rege mich ab.
Zu der geschichte. Schreibstil ist wie immer ok. Aber nciht außergewöhnlich. gefällt mir nicht so gut wie einige andere Sachen von ihm.
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zurück zum thema bitte...
und chaik, wenn du sowas sagst, dann erklär dem guten neo doch gleich noch, was er denn genau nicht hinter dem text gesehen hat. ansonsten stellst du dich so ziemlich genauso dar, wie Shy Tom es geschrieben hat...als wolltest du, das alle denken, du hättest da was tolles gefunden, was sonst niemand gesehen hataber du bist nicht bereit es mit uns anderen zu teilen
![]()
...
neo, schreib du doch mal ne kritik, wenn es dir so wichtig ist
denn über mehr, als das alle über ihn reden und keiner über die geschichte, hast du bisher auch nicht geredet![]()
Punkt an dichZitat
Das entkräftet meine Aussage trotzdem nicht.
Und ich rede gerade davon, dass man über diesen (und einige ähnliche) Texte keine gescheite Kritik schreiben kann. Es gibt schlicht nichts positives oder negatives.
Wenn mir etwas dazu einfällt (zweifelhaft *g*) werde ichs noch ausführlicher erläutern.
@kate:
Danke für die Unterstützung, aber es stimmt schon: Jedem seine eigene Meinung![]()
und genau das ist das besondere, das, was kamoracs geschichten haben, andere aber nicht, quillend und schäumend baut es vor sich hin, alles überschattend und bedrohlich aufgetürmt vor den dämlichen normalen, die dümmlich dem üblichen nachgehen ohne zu hinterdenken und zu überlegen, was hinter fahlen wäldern liegt.
Ich hab grad noch Der Riesenwurm von dir gelesen, um mir ganz sicher zu sein.
Zuerst sei gesagt, dass es diesmal tatsächlich eine richtige Geschichte war, aber eine arg langweilige.
Eine Rieseneinleitung übers Kippendrehen, ein Mann der sehr banale Kritik an den ach so grauen, konformen und anonymen Menschenmassen übt. Wow.
In einem Kommentar wurde irgendwie der Schreibstil als gekünstelt empfunden oder so. Ich verstehe, was derjenige sagen wollte und sehe es ähnlich. Worte wie ficken, pissen etc. tragen fast nichts zu der Geschichte bei und scheinen nur aus Coolness- oder Schock-Gründen verbaut worden zu sein. Aber die können doch keine ganze Geschichte zusammenhalten, selbst wenn du ein ganzes Regiment von denen nimmst
Bin ich wirklich so ignorant, einfältig oder einfach nur dumm, um die Genialität oder wenigstens Qualität deiner (neueren) Texte zu erkennen? Anscheinend.
Ich sage sogar: Was du einmalig nennst, dürfte für die meisten hier im Atelier problemlos zu wiederholen sein. Vielleicht stilistisch nicht ganz so gut (mit Worten umgehen kannst du, keine Frage), aber auf jeden Fall von der Textart.
Ich denke mal du wirst meine Kritik (oder was auch immer das da oben ist) gelassen aufnehmen, alle anderen Leser kannst du ja anscheinend noch erreichen, darauf kommts an. Ich würde aber trotzdem vielleicht einen super-duper-klitzekleinen Gedanken daran verschwenden, in welche Richtung sich deine Texte sich entwickeln.
Werd natürlich weiter deine Texte lesen und wenn dann sogar ne Geschichte dabei ist auch fleißig kommentieren
Neo,
der froh ist, dass jeder eine eigene Meinung haben darf.
ich kann dir eins sagen. das was du suchst, wirst du niemals hier finden. mir geht es nicht um irgendeinen hintergrund, irgendeine aussage und ich will auch niemanden erreichen. ich mag es nicht, wenn alles so gezwungen experimentell ist, und doch nichts versteht, befangen von bagatellen, ausgesetzt dem großen nichts, dem all, verschlungen von hinten, betört und vernebelt durch irgendwas. aber ja, ich schweife wieder ab. was ich aber versuche auszudrücken ist, dass ich einfach nur so schreibe. ich bin irgendwer, horac kamorac ist irgendwer, du bist irgendwer. und wir alle machen irgendwas, schreiben irgendwas, lesen irgendwas und es ist trotzdem vollkommen. zur not zerstöre ich noch was, erwecke halbe gefühle, zu schwach um sich auszubilden, zu langweilig und zu degeneriert um sich zu vermitteln, doch stark genug zu existieren und zu schreien, einfach zu schreien und zu bluten und zu brennen und zu zerfallen zu asche.
Ich hab hier, im Atelier, seit jeher interessante Geschichten gesucht und schon ne Menge davon gefundenZitat
Deshalb postest du Beiträge in ein Internetforum. Ah jaZitat
Ich meine: Wenn jemand ins Atelier postet, nehme ich an, es handelt sich um einen Text, der anderen zugänglich gemacht werden soll, der für Kommentare und Kritik freigegeben ist.
Ist das bei dir anders?
Das ist alles so verdammt einfach. Ich sehe bei bei deinen Texten nichts schäumen oder brennen oder bluten oder schreien oder sich auftürmen in schwarzem, widerlichen Blabla.
Ich sehe Geschichten, wie jede andere im Atelier auch.
Falls ich mich irre, bitte ich um Aufklärung. Die vielen literarisch ungeheuer gehaltvollen Worte und parataktischen Endlossätzen kannst du dir sparen, sonst gehen sie uns irgendwann mal aus.
Ich werd versuchen dich auch ohne sie zu verstehen.
das hast du faalsch verstanden. ich meinte, was du suchst, wirst du hier, bei mir und meinen geschichten, nicht finden.
und natürlich sind die geschichten hier, damit andere sie lesen können. aber das bedeutet nicht, dass ich sie für dich oder irgendjemand anderen bestimmten geschrieben habe.
und ob sie dir oder irgendwem gefallen oder nicht ist mir egal, aber freut mich, wenns jemand liest.
Du hast recht, für gewöhnlich darf man als Motiv für die Veröffentlichung eines Textes den Wunsch nach Anerkennung vermuten, auch wenn die Autoren das natürlich leugnen. Trotzdem bleibt es eine Unterstellung.Zitat von NeoInferno
Fragt sich auch, welchen Zweck ein unveröffentlichter Text erfüllt. Es steckt viel Arbeit darin - zuviel, um ihn bloß als Selbsttherapie der Psyche des Autor zu verschwenden. Warum also nicht veröffentlichen? Sollen andere sehen, was sie damit anfangen.
Alternativ wäre auch möglich, dass der Text nur der Spielplatz des Autors ist, auf dem er sich austoben kann. Spiel mit der Form, mit der Sprache. Alleine kann das jedoch schnell seinen Reiz verlieren, daher Veröffentlichung.
Es könnte auch die Suche nach Gleichgesinnten sein. Man mag sich für noch so individuell halten, es gibt immer andere, die ähnlich denken. Wenn du also deine Gedanken formulierst und veröffentlichst, ziehen sie früher oder später andere deiner Art an, wie das Licht die Motten oder die Scheiße die Fliegen. Welche Metapher passender ist, das ist Ansichtssache.
Btw, am Anfang sind alle Künstler Heuchler.
Ich kann mit der Geschichte auch nichts anfangen. Ich sage das nur, damit sich all diejenigen nicht so allein fühlen, die nichts dazu schreiben aber denselben Gedanken haben.