Mysteriös, ich hab ne Mailbenachrichtigung für nen Post bekommen, der vermutlich die Frage beantwortet hätte, aber er is nicht da:
Statt system("pause"); könntest du auch getch() nehmen, das in der conio.h liegen sollte.Zitat
Die Sache ist die, dass ich zuerst geschrieben und erst dann ausführlich den ersten Post gelesen habe...Habe den Beitrag hinterher aber sofort wieder gelöscht, weil ich das Problem falsch verstanden habe...
sehr seltsam:
ES GEHT!!!!!
Nun habe ich jedoch noch zwei Komplexe:
1. Ich weiß nicht was der Code bedeutet ( siehe mit unterer Punkt )
2. Wenn ich das von dir gegebene eingebe erscheint: Drücken sie eine beliebige Tast ...
Also das mit dem Projekt starten und ausführen klappt, aber wieso erscheint nicht der intellektuelle Text: Hallo Welt mein Name ist Hase?
1. Das system("pause") sorgt dafür, dass sich das Konsolenfenster nicht gleich wieder schließt sondern geöffnet bleibt, bis man eine beliebige Taste drückt. Daher auch die Aufforderung, eine solche zu drücken.
2. Der Text erscheint bei mir ebenso wie die Aufforderung, eine beliebige Taste zu drücken. Keine Ahnung was du hast, aber es funktioniert einwandfrei.
Um verwirrung zu vermeiden mal eine ausfuehrliche Erklaehrung.
Aber zuerst ein paar generellgueltige Aussagen.
1. DAS IST KEIN FEHLER
2. IHR SEID ALLE GUI VERWOEHNT
So . und nun zum Problem ...
C(++) hat standardmaessig nur Funktionen um Text auf der Console auszugeben, also dort, wo auch die Eingabeaufforderung ist. In den alten DOS Zeiten oder unter Linux ist das ganze kein Problem, da man ohnehin immer auf der Console gearbeitet hat. Seit aber GUIs wie Windows etc modern wurden, rueckte die Eingabeaufforderung immer mehr in den Hintergrung. Wenn Windows ueber ein Programm stolpert, das die Console braucht, macht es ein Dosfenster auf, fuehrt das Programm aus, und schliesst das Fenster sofort nach Ende des Programms. Da dein Programm nichts tut, ausser einem Text auszugeben, siehst du nichts, da Windows das Fenster gleich danach schliesst. Wenn du allerdings von der Eingabeaufforderung (Start->Ausfuehren->CMD) dein Programm startest, kommst du nach dem Programmende erneut zur Eingabeaufforderung zurueck, das Fenster bleibt offen (da ja noch der befehlsinterpreter laeuft) und du siehst den Text. Die einfachste, aber auch nervige Loesung ist, dass du einfach einen Befehl einbaust, der den Benutzer zu einer Eingabe auffordert, eben system("pause"), der den DOS-befehl pause aufruft, der den Text "bitte druecken sie eine Taste" ausgibt, oder getch() welches darauf wartet, dass du eine Taste drueckst. Alternativ kannst du auch ein einfaches char c; cin>>c; verwenden. Alle drei Faelle haben gemein, dass dein Programm nicht beendet ist, bevor du nicht die Eingabe gemacht hast, und dadurch das DOS-Fenster so lange offen bleibt und du den Text lesen kannst. Das hat allerdings den Nachteil, dass wenn du das programm von der Eingabeaufforderung aus startest (wie unter linux ueblich), du ebenfalls jedesmal ne taste druecken musst, und das Programm damit fuer den Batchbetrieb praktisch unbrauchbar wird. Eine elegantere Loesung faellt mir allerdings auch nicht ein.
Aber mach dir nichts draus ... Mehr als 90% aller C(++) Anfaenger unter Windows haben das selbe Problem, weshalb es afaik im "Lies mich zuerst" (oder wars im FAQ ?) Thread detailiert erklaehrt wird.
Edit: Ok, es steht in den Threads nicht drin. Ich habe das wohl schon so oft erklaehrt, dass ich dachte, das das da drin steht ^^
Stimmt nicht Ineluki!!!!!!!!!!
Ich habe schon Programme über den Quelltext ausgeführt und kenne mich damit also aus:
wenn ich das hier in einem Projekt eingebe, passiert nichts und auch bei einem Hello World Programm WÜRDE der Text kurz erscheinen, im Projekt passiert jedoch nichts!!!!
Bloß bei dem Code mit
#include <cstdlib>, welchen ich jedoch nicht verändern kann
Bei dem, was du da angeben hast wird keine einzige Textausgabe gemacht. o.ô
Du definierst ein integer "r" mit dem wer 0 und wartest auf eine eingabe, die du in r speicherst.(Unklug. gibst du einen buchstaben auf, haste einen netten Bufferoverflow)
Dannach gibt es den return 0;
Das ist...unsinnig. o.ô
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es geht legedlich darum das DOS fenster offen zu halten, ich weiß dass das Programm nichts bringt, aber ich hätte auch noch vor cin cout<<"Pokemon"; eingeben können, aber es ging bloß darum zu zeigen ob das Programm läuft.
Falsch, das ist lediglich Fortschritt.
Ich bin zwar mit DOS aufgewachsen aber heilfroh, dass ich Verzeichnisse nun schneller löschen kann als jedes einzelne per Commandline aufzurufen, den Inhalt und dann den Ordner zu löschen. Und das bei -zig Unterordnern und vielen Dateien. Nein Danke, dafür liebe ich mein OS mit GUI. Und das ist Fortschritt, keine Verwöhnung.
Oder willst du behaupten, du schreibst lieber auf Papyrus oder meißelst in Stein, weil Papier und Tinte zu sehr verwöhnen?![]()
Rechtsklick -> Löschen geht immernoch schneller.
Man muss sich ja nicht krampfhaft an uralt-Relikten festhalten. Ich glaube auch nicht, dass Ineluki seine Programme in Dos schreibt und kompiliert.
Geht doch nichts über eine schön gestaltete und leicht zu bedienene GUI. Wieso sollte ich Tippen, wenn ich klicken kann? Dazu hab ich doch ne Maus. Ansonsten sollten Tastenkürzel reichen.
Es gibt zahlreiche Anwendungen, die man nicht ohne GUI anständig bedienen kann.
Geändert von Ynnus (24.02.2007 um 12:58 Uhr)
Ich persoenlich benutze die Shell als Filemanager, in 90% der Faelle ist das bei mir schneller (ich mache allerdings auch allgemein sehr viel auf der Shell). Okay, natuerlich auf 'ner vernuenftigen Shell und nicht auf diesem DOS-Zeugs, aber ich arbeite groesstenteils ohne GUI (ja, auch beim Programmieren).
Kaum. In der Zeit, wo du deine Maus bewegt hast und zwei Klicke ausgeführt hast, hat ein guter Typer schon 5 mal rm -rf eingegeben.
Zwar benutze ich aus Bequemlichkeit eigentlich auch nur die GUI, doch für einen professionellen Programmierer oder Hacker ist die Shell deutlich schneller.
Ausserdem hinkt dein Vergleich mit Papier und Tinte mit dem Papyrus. Viel besser lässt sich die Shell/GUI mit einem manuellen Getriebe bzw. Automatikgetriebe beim Auto vergleichen. Das eine erlaubt volle Kontrolle, das andere ist bequemer.![]()
--Electrodynamics:
Erst muss er mal das richtige Verzeichnis anwählen und bei langen Dateinamen darf er schön tippen. Da geht ein klick deutlich schneller. Und wenn er mal eine bestimmte Datei löschen will, die "safhewiofgeoig.htn" heißt, dann hat er gut abzuschreiben, bis er den Namen korrekt getippt hat.![]()
was sagt man da?Zitat
!dito
?^^
imo ist textbasiert > gui, wenns nicht grade um grafikprogramme geht.
dateioperationen wie verschieben oder löschen geht imo mit ner linux bash erheblich viel schneller und bequemer als das rechtsklick-> löschen unter win o.O
da muss man erstmal hinnavigieren, was auf meinem rechner schon mal ne zeit dauern kann, und auch das rechtsklick menü braucht bei mir schon mal ne sec. je nach ornder^^
tippen geht nunmal sehr viel schneller, als die maus bewegen und da was anklicken, außerdem liegen bei mir im normalfall beide hände auf der tastatur, und ich finds extram mühsam, die rechte hand zu erheben, sie auf die maus zu bewegen, und dann mit dieser was zu machen, da ists doch viel bequemer, das alles direkt mit den tasten zu tun.
dinge, die man also nicht gut ohne gui bedienen kann: grafikprogramme, 3d modelationen, und... das wars o.o
mehr fällt mir nicht ein.
ok, videoschnitt vllt.
aber alle anderen sachen, für die man nicht zwangsläufig grafische ausgaben braucht, kann man textprogramme machen, die deutlich bequemer sind als gui sachen.
ja, das ist wirklich schneller.Zitat
du hast einen ordner, mit vielen unterordnern, wobei der ordner den du willst, nicht direkt oben ist, heißt, du musst erstmal scrollen, anklicken, suchen, wieder scrollen, anklicken usw.
da geht das mit der shell und tab vervollständigung erheblich viel schneller.
Dito. blos das ich da vim nehm^^Zitat
@topic:
wie wärs denn, wenn du einfach mal, bis du irgendwelche GUIs brauchst (die sind mit ner IDE oft wirklich schneller und einfacher zu erstellen....) deine programme in nem texteditor schreibst, und dann manuell per commandozeile kompilierst?^^ so gehts garantiert![]()
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cats are not characteristically disposed toward voluntary aerobic exercise
Und warum nicht gleich die Kombination, um beide "Welten" zu vereinen? Wenn ich unter Ubuntu was löschen will, öffne ich Nautilus, tippe die ersten drei, vier Buchstaben des Ordners ein (Nautilus springt sofort auf den Ordner) und drücke dann auf meiner Tastatur die "Entf"-Taste. Ein Doppelklick auf Nautilus geht schneller als das Wort in der Shell einzutippen, von daher... Was habt ihr alle mit eurem Rechtsklick? o0![]()