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Ritter
Ich versuche einfach mal, ein paar Denkanstöße zu geben. Es ist schon ein bischen her, dass ich das Buch gelesen habe, daher bin ich bei den Einzelheiten etwas unsicher.
Er wird zwischen zerrissenen Fischresten geboren und wird am Ende selbst von den Menschen zerrissen. Gleichzeitig kann man den Gestank der Fische zu Beginn den Geruch seines idealen Parfums am Ende antithetisch gegenüberstellen. Oder aber man stellt seine Geruchslosigkeit den beiden Gerüchen am Anfang und am Ende gegenüber, wobei mir erstgenanntes einfacher und sinnvoller erscheint.
Nun bin ich mir nicht sicher, inwieweit ihr auch sein Leben darstellen sollt. Wenn dem so ist, solltet ihr vielleicht zweiteilen in die Zeit des Rückzuges, bis er schließlich die größtmögliche Entfernung zu allem menschlichen einnimmt und als Einsiedler in die Berghöhle lebt, und der Zeit der Rückkehr, in der er sich wieder unter die Menschen begibt.
Die Hölle würde ich außenvorlassen, da sie in dem Buch soweit ich weiß kein ausgeprägtes Motiv ist.
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